Low Cost NAS

RobMitchum

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War auch mein Gedanke. Hab mal überlegt, meine ausrangierten 2 TB Platten in ein USB-Gehäuse zu setzen und dann mit einem Raspberry PI und OMV zu bespaßen. Siehe als kostengünstige Variante
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.... das Ding nimmt bis 5 Platten auf und stellt jede als eigenes USB Laufwerk bereit. Ich hoffe, OMV kann auch mit sowas umgehen. Wäre ein 5 HDD NAS für knapp unter 200€ an Hardware plus Platten. Was mit geparkten Platten zudem kaum Strom verbrauchen sollte. Leider wohl nicht superleise - siehe


Edit: Für 2 Platten würde auch
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reichen ... hab diese Dual-Docks bisher noch nicht in freier Wildbahn gesehen, kenn die nur als einzelne.

Edit2: Einen kleinen Intel N100 NUC dazu und ich hätte ne Maschine, die auch VMs kann - ohne unendlich Strom zu saufen.
 
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MrHonk

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Ich hab mir das Teil hier
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erst vor drei Wochen bei Amazon gekauft. Wenn man die Klon-Taste nicht braucht kostet es knapp 35 €, ansonsten 40 €.

Dank USB 3.0 begrenzen eher die Laufwerke die maximale Übertragungsgeschwindigkeit.
 
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RobMitchum

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Yep. Und einige Kommentare sagen, dass OMV aufm Raspberry mit sowas umgehen kann. Daher die Idee. Ich hab halt etwas mehr als 2 Platten rumfliegen....

Den Vorteil drölfzig HDDs ins PC-Gehäuse zu packen - kann und sollte man bei Videoschnitt auf HDDs machen, macht aber in Summe nur wenig Sinn find ich.
 
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xNecromindx

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"Schatz, ich hab uns ein Rotzbeere Datencenter aufgebaut, um unsere 16GB Urlaubsbilder auf einem RAID aus alten Diskettenlaufwerken zu speichern... Bitte vorsichtig, dass du im Keller nicht über die Kabel stolperst!"
zrdpqp98.png
 
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RobMitchum

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Bei dem Ding und auf Amazon guckend - das haben Leute mit OMV zum Laufen gebracht:

"Power on after AC back" Thema sagt auch
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.... ich verstehe nur nicht, wieso sich das Ding nicht bei bestehender USB Verbindung selbst einschaltet. Nur: Für mich weniger relevant.

Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, meine olle Diskstation 215J in Rente zu schicken und eben mit einem RP4 sowie OMV und einem USB-Dock zu ersetzen. Ob 2 oder 5 Bay muss ich gucken. Aber das geht langsam an OT - ich persönlich würde definitiv nicht nen Plattenzoo in einen PC packen.

Monatsbilanz: Mein Asrock NAS 3455J NAS mit 6xSATA und 3.5'' hat im kompletten Juni 17 kWh verbraucht. WOL ist aktiv, nach 30 Minuten ist "pause". Mein PC (ok, 2 Monitore plus Firmenlaptop dran nebst Drucker und ner Lampe) sowie alles außer 24/7 an brauchte 54 kWh. Da muss ich nicht zu überlegen, welches der beiden Systeme quasi 24/7 verfügbar ist.
 
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GuyFawkes667

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Das habe ich jetzt seit knapp 10 Jahren oder so betrieben. Mit regelmäßigen switchen zwischen den Platten.
Alter Tower war so groß, der Platz musste genutzt werden^^. :unsure: :ROFLMAO:

Aber jetzt weg von RIESEN-Tower ohne Inhalt und zu viel unnötiger Inhalt auf mechanischen Datenträgern.
Ein PC, Silent as possible und eine externe Station.
NAS?
Wer weiß, mein alter i5-6600k sollte für sowas in einem kleinen System im Keller (Ok, Standort eh egal) noch locker reichen.
 
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xNecromindx

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Der reicht sowas von... Ich hab im Storage-Server den E3-1245v6, der ist nur geringfügig neuer und stemmt nebenher noch ne ganze Menge mehr an VMs und sonstigen Diensten.
Die sind auch, vorausgesetzt ein energiesparendes Board, vom Stromverbrauch ziemlich gut. Speziell den k kann man ja beliebig tweaken mit Undervolten usw.
Aber energiesparende Boards zu finden, ist tatsächlich nicht einfach. Die meisten Boards, die seiner Zeit mehr für Gaming-Systeme gedacht waren, sind leider ziemliche Spritschlucker.
 
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MrHonk

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Ja, es bringt schon was wenn die Hardware auch energieeffizient ist bzw. man das Powerstepping gut kontrollieren kann. Mein Unraid-Server (Specs in der Sig) verbrauchte im letzten Monat 23,84 kWh, das sind 8,19 € - und der Server ist 24/7 eingeschaltet, da gehen nach 30 Minuten die HDDs schlafen und einige Hardwarekomponenten werden von Unraid schlafen gelegt, aber das war es dann auch.

Einmal von den Anschaffungskosten vor mehr als zwei Jahren für die Hardware abgesehen, hätte ich für einen entsprechend potenten Server in einem Rechenzentrum monatlich alleine schon deutlich mehr Geld bezahlt und ich bin mir sicher, dass sich mittlerweile sogar die Anschaffungskosten amortisiert haben.

Und auch ein "betagter" i5-6600k hat heute noch mehr als genug Power um als Server noch viele Jahre treue Dienste zu leisten.
 
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RobMitchum

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Intel N100. Arbeitskollege hat mit dem mit 16 gb einen Haus-Server aufgesetzt, auf dem vier VMs laufen. Sowas wie Home-Assistant, Openmediavault, ein Pihole und nochwas.

Der N100 hat 4C4T - quasi vier E-Cores, die zudem je nach Modell etwas im Takt begrenzt sind. Das reicht von der Leistung her satt. Etwas schneller als mein 3455J, aber deutlich sparsamer. Wobei man mit einem HDD Zoo eher den Strom der Platten bezahlt als den der CPU. Sowas kostet als fertiger "Box-PC" etwa ab 180-200€, als ITX-Board um die
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. Wenn man Chinaboxen traut -
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. Proxmox drauf, VMs aufsetzen und diese HDD Docks über einen USB 3.0 anbinden, das wars quasi. Wer keine Redunanz braucht (weils z.B. bereits das Backup ist) - WD Elements USB-HDD dran, die gibts glaub ich bis 16 TB hoch und die Spielfilme/Musik da drauf - "NAS" ist fertig.

Weiss jemand, ob man per Proxmox (hab Null Erfahrung mit VMs) ein simples Android- oder Android-TV System unter Nutzung der IGP als Mediacenter auf einer VM laufen lassen kann? Weil dann hätte man fast alle Fliegen mit einer Maschine erschlagen....
 
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Edvonschleck

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Ich habe mein NAS mit 3 HDD´s und 1 SSD auf einem J4205 aufgebaut.
Habe in den vergangenen Monaten ca 10KWH im Durchschnitt verbraten.
Transcoding, Teamspeak Server etc. packt die kleine Kiste auch. Betrieben mit einer PicoPSU.
 
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MrHonk

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So niedrig komme ich mit meinem System leider nicht, allein die Netzwerkkarte sorgt schon für einen Mehrverbrauch von 5 Watt im Idle, die es mir aber auch Wert ist. Aktuell liege ich bei 25-32 Watt im Idle (der Verbrauch schwankt stark in dem Rahmen).

Immer diese Eigendynamiken in Threads ... hier sind wir mittlerweile auch schon wieder ganz gut vom eigentlichen Thema des Threads abgedriftet ?
 
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RobMitchum

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Jein. DU wolltest viele SATA Ports haben .... und da gibts bessere Lösungen als einen HDD-Zirkuskäfig im PC-Gehäuse. Und ja, man könnte den Thread trennen (wenn das geht) und in einen eigenen "Low Cost NAS" shiften.

Bisher wollte ich mein als Herbst/Winterprojekt geplantes NAS als Ersatz der arschlangsamen 215J dieses Typs mit einem Pi4 oder Pi5 und diesmal OMV machen. Aber so günstig, wie die N100 geworden sind? Eher nicht. Leider hab ich eben kein ITX Gehäuse samt passendem Netzteil rumfliegen.

Laut gedacht: ITX Board etwa 100€, Ram dafür hab ich glaub ich noch rumfliegen (wenn nicht, 16 gb etwa 30€), ITX Gehäuse mit einem 5.25'' Einschub
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wären 50€ und eine PICO PSU um 30€, Netzteil mit irgendwas um 18V DC bekomm ich aus der "Schrottkiste" in der Firma oder hab ich sogar noch von einem ausrangierten Firmennotebook rumfliegen. Wenn nicht, 20€ beim großen Fluss.

Ich mag diese "3.5'' HDD in einen 5.25'' SATA Einschub", weil ein Backup der wichtigsten Daten eben im Schrank liegt. Und eh eine ausrangierte 500 GB HDD ist. Also aufgerundet 250€ wenn man alles neu kaufen muss. Für einen sparsamen Vierkerner, der auch Docker/VMs hosten kann und eben bis vier VMs kann. Mit einem zusätzlichen
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sind es 90€ extra. Also unter 350€ für bis zu 6 oder 7 HDDs, je nachdem wie viele man in das ITX Gehäuse noch packt. "zu kleine" ausrangierte SATA-SSDs hab ich noch zwei Stück im Schrank.

Zum Vergleich: Ein Raspberry PI ohne einen Schrank voller Teile und Netzteile läge etwa bei 80-90€ je nach Gehäuse, 90€ das SATA Dock dazu - ja, deutlich billiger. Aber "Single Purpose" statt VM/Docker-fähig. Doppelter Kurs, aber eben bis zu vier virtuelle Maschinen, die sonst jeweils einen Raspberry PI kosten würden.

Edit: Ich bin nicht geizig - aber mit sinnlosem Einsatz von Geld bekommt man jeden Tinnef hin. Ich hab Spass daran, Aufgaben wie eben NAS & Co sachgerecht und zugleich "so günstig wie möglich, trotzdem angemessen" zu lösen.
 
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Edvonschleck

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RobMitchum

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Yep. Ich hab mit meinem J3455 und "Platten geparkt" etwa 25-30 Watt Standby, etwa 60 sobald die 6 Platten laufen. 300W Bequiet Netzteil, kleiner gabs nicht. Und kleiner wollte ich wegen Reserve hinsichtlich "Anlaufströme der Platten" auch nicht.
 
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xNecromindx

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Wenn du dann noch erklärst, wie er auf das Board seinen i5 6600k - den er schon hat - lötet!?

Es ist ja nicht die Frage ob man irgendwas kaufen kann, das sehr effizient läuft. Das ist wie die gern genommene Floskel von Produktmanagern "kann man das ändern?". Die Frage ist ja nonesens, natürlich kann man, so lange es nicht Feenstaub erfordert.
Die Frage ist mehr, passt die Lösung zur Aufgabenstellung.

Deswegen war nicht die Frage ob er ein ganz anderes System kaufen kann, sondern mehr, dass es kein Board mit Z-Chipsatz ist, "High End" Audio-Lösung, 4x PCIe x16 mit Transceiver-Chips usw...
Das kann man halt alles nicht abschalten und benötigt relativ viel statischen Strom. Selbst wenn man die CPU nicht aufs Board steckt, sind dann mal schnell 15W oder mehr Grundverbrauch auf der Uhr.

So ein System hinzubekommen, dass tatsächlich gemessen aus der Steckdose weniger als 20W zieht ist extrem ambitioniert. Als Vergleich: Mein Xeon braucht (kompletter Storage-Server mit Platten im Idle) 36W aus der Dose. Man sieht also, da ist wenig Headroom, zumal man allein im Pfad der Stromversorgung von der Steckdose bis hinein in die CPU so etwa 20% Verlust hat und nach unten hin statische Verbräuche exponenziell zunehmen im Anteil. Da ist nach unten hin so ein gewisses natürliches Limit, weil selbst ein simples Netzteil, selbst wenn es nichts antreibt, zumindest sich selbst "antreiben" muss und damit einen (statischen) Grundverbrauch hat. Eine Angabe, die man in Spezifikationen gar nicht findet.

Aber das Watt zählen hat doch für die meisten eh an Sinn verloren. Spätestens wenn man ein Balkonkraftwerk hat oder gar eine vollwertige PV, ist doch völlig schnuppe ob es nun 10W oder 50W sind. Da sind Mehrkosten durch §Ultra-Low-Power-Super-Duper-Platinium" Speziallösungen rausgeworfenes Geld, die kann man selbst auf Jahrhunderte gerechnet nicht wieder einspielen.
 
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RobMitchum

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Korrekt, kein Widerspruch. Nur: Wie viele Leute haben eine eigene PV bis Balkonkraftwerk? Und wer hat davon gesprochen, den N100 auf ein Altboard zu dengeln?
 
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xNecromindx

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Ich bitte dich: Ich glaube im Lidl war es zuletzt: 199 Euro, Komplettpaket zum im Einkaufswagen legen und daheim in die Steckdose stecken. Kein Balkon? Es gibt Leute, die stellen sich kleine Panels innen auf die Fensterbank!
Das ist heute einfach kein Argument mehr. Da ist das Argument nicht "kann ich nicht", sondern einfach nur "will ich nicht, weil (...)".
Der Prozentsatz derer, wo es handfeste Gründe gibt, die es tatsächlich technisch/mechanisch/physikalisch unmöglich machen, bewegt sich da sicher im 1-stelligen Bereich. Und auch die können Anteilseigner in Genossenschaften werden, und bekommen das dann indirekt über Renditen ausgeschüttet - wenn man denn will und grad keine bessere Anlagemöglichkeit hat.

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Niemand!? Es ging darum, dass er ein Board samt 6600k schon rumliegen hat, nicht, dass er mit einem N100 noch stromsparender unterwegs ist. Guess what: Kein NAS ist noch stromsparender. War aber nun einmal nicht die Frage.
 
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RobMitchum

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Tja, was als Balkonkraftwerk keinen Sinn macht, wenn in vermutlich 2 Jahren "Mieterstrom" als Solar aufm Dach bzw. als zweite Stromschiene im Keller ist. Etwas über 3kW je Wohnung statistisch. Und ein NAS läuft meist 24/7, das Balkonkraftwerk nicht wirklich.

Update/"Clarification": Bei 200€ ist garantiert nichts an PV Speicher integriert, was sich IMHO aber erst auf Hausebene statt Wohnungsebene wirklich rechnet. Sei es drum. Ich persönlich rechne bei "Mieterstrom" (bzw. einer durch die Eigentümer bereitgestellten PV Schiene) mit etwas unter 20 Cent/kWh und das "satt" durch Akkus gepuffert um wenigstens 70% des Jahres nur Spitzenlaststrom vom Netzbetreiber zu beziehen.

Worauf ich hinauswill: Es kommt drauf an.
Wer ein Dutzend 3.5'' HDDs hat, dem kann die Stromaufnahme des Boards samt CPU egal sein.
Wer mit einer NVME/SSD auskommt, der profitiert mittelfristig sehr von einer sparsamen CPU. Und wenns ein Raspberry PI ist.
Wem Stromkosten wegen PV oder so egal sind, der macht, was in der Anschaffung am billigsten ist.

Edit: Wo wir gerade beim Thema sind, aktueller Heise Artikel von aktuell 17:00:
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... "N100 im Raspberry Pi Format nebst Pricerange". Ok, Plus Gehäuse, Kühllösung, Netzteil....
 
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GuyFawkes667

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Bros, nicht streiten. ;)

Ja, ich habe einen 6600k rumfliegen, samt Board.
Und ja, ich denke darüber nach, für unseren 4 Parteien Mietblock für wenigstens 3 Parteien (Ich und 2 andere Haushalte; der andere nervt) einen kleinen Medienserver einzurichten. Habe sowas noch nie getan, aber wenn ich sehe, das mein Nachbar sich heute einen 98"-TV geholt hat und seit 3 Gerätegenerationen noch NIE über 1080 hinausging...
Hat die dritte Glotze mit 4K, aber keinen Bock, für 4K zu blechen.

Da denke ich mir (der selber nur mit 1080 unterwegs ist und dem es auch so reicht), "Warum nicht mal was gutes tun und mein Hobby umsetzen.
Also kleiner Case her und gut ist.

Stromverbrauch würde dann aber schon eine Rolle spielen und weder der 6600k, noch das MB wären auf dauer günstig. Frißt halt mehr Strom als nötig wäre.
Um sich etwas zusammen zubasteln, wovon man vorher noch keine Ahnung hatte; dafür wäre das ein guter Ansatz.
Aber später auf eine HDD-Case-Lösung wie von @RobMitchum angesprochen und dann die Steuereinheit (Server) auf minimalistisch umzustellen macht schon Sinn.

Was PV-Anlagen betrifft...davon habe ich keine Ahnung.
Mir so ein Ding auf die Fensterbank zu stellen ergibt für mich aber 0 Sinn.

Geht jetzt aber auch zusehr OT vom eigentlichen Thread ab.
Das Board ist (für den Preis 83.-€) geil und reicht mir.

Jetzt bitte nicht weiter streiten,Jungs.
 
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