Externe Festplatte

Monstertruck1995

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NAS :) Dann würde ich nämlich gleich 2 neue HDDS dazu holen.
 
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xNecromindx

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Wieviele Einschübe stellst Du dir denn vor? Angesichts Deiner bisherigen Plattenmenge wohl eher 4, oder?
Ab 4, sage ich gleich, ist es oft günstiger wenn man da einfach selber einen Low-Power PC zusammensteckt.
Gibt aber auch 4-Bay.

Günstig wäre z.B. das:
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Bei Fertigsystemen ist für mich aber eigentlich nur Synology irgendwie brauchbar.
Das wäre günstig das:
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Und etwas besser das:
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Bei letzterem kann man aber schon wieder besser ein Low-Power SoC Board nehmen und das in ein Gehäuse nageln. Mit unter hat man ja sogar noch was rumstehen.
Das muss man dann sehen.

Die Frage ist dann, ob Du dann überhaupt viele neue Platten brauchst. Grundsätzlich kannst Du zu 99% Sicherheit die Platten aus deinen jetzigen Gehäusen heraus nehmen und ins NAS stopfen (was die dann aber sicher formatieren will, also musst Du Daten zwischenlagern). Dann fasst das NAS alle Laufwerke zu einem Pool zusammen, weswegen Du deren Gesamtkapazität dann sinnvoller nutzen kannst.
Das führt meist dazu, das Du so einige Gigabyte, die bisher völlig ungenutzt als Freiraum auf den Einzelplatten verbleiben, dann auch nutzen kannst. Insofern benötigst Du dann vielleicht erst mal nur eine neue zusätzliche.
Dann würde ich alle verfügbaren mit der höchsten Kapazität ins NAS stopfen und den Rest weiter als externe Datenschlampen nutzen.
 
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Monstertruck1995

Namhafter Pirat
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Also mein Plan sieht so aus: NAS kaufen und dann auch gleich 2 neue Festplatten dazu, weiß halt noch nicht genau welche Größe ich nehmen soll? 8 TB, 10 TB. Die größte Festplatte ist die WD Elements mit 10 Tb, die hat aber nur noch 100 GB.
 
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xNecromindx

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Da würde ich nach Preis pro Gigabyte gehen. Da sind meist 8TB besser aufgestellt als 10TB.
Wobei da aber gerade auch die Preise etwas durcheinander geraten.

->
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Ich hatte mir vergangenes Jahr ne zusätzliche 8TB Ironwolf gekauft. Die läuft.
Mit der gleichzeitig gekaufen Toshiba hatte ich pech: Das war quasi Dead on Arrivel, bzw. ein paar Minuten nach Beginn der Formatierung.
 
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Monstertruck1995

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Reicht so ne Synology Box auch aus, um JDownloader 2 zu verwenden?
 
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xNecromindx

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Ja, auch auf der 420j lässt sich das einrichten. Die 420 (ohne J) hat noch mehr Power, da ist ein Intel-Prozessor drin.

Hier gibt es eine Anleitung zum Einrichten der Syno mit JD2:
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Ich kann aus eigener Erfahrung aber nur mäßig berichten wie gut das läuft. Ich nutze Fertig-NAS überhaupt nicht.
Aus entsprechenden Diskussionen weiß ich aber, dass das mit den Teilen funktioniert und generell das Software-Paket was Synology darüber hinaus noch zusätzlich zur Verfügung stellt, durchaus umfangreich ist und gut funktioniert.
Deswegen habe ich auch Syno als Präferenz angegeben. Die sind halt für Anfänger in dem Bereich sehr zielsicher Einricht- und Einsetzbar.
 
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Corsafahrer

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Ich würde dir auch zu der DS420 raten. Wenn dir die 2 GB Ram nicht reichen, kannst die auf 6 GB aufrüsten.

Dazu dann 4 8TB Western Digital Red. Es müsste sogar funzen, die restlichen vorhandenen externen HDDs per aktivem USB Hub anzuschliessen.
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Linksnap

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Ich habe noch ne alte Ds114 und Ts251/228 , läuft auf allen Boxen stabil und gut durch. Auto extract kann je nach Box vielleicht n weng länger dauern (aber auf ner Nas eh egal). Sonst kommt es natürlich drauf an was sonst noch parallel laufen soll. Aber selbst Dlna, Downloaden und gleichzeitig entpacken war bisher bei mir nie ein Problem.
 
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Truck

Namhafter Pirat
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@xNecromindx

Zitiere Dich:
Das kommt regelmäßig dabei raus, wenn Leute vom Strom sparen schwaddronieren, aber keine Ahnung davon haben, was sie da tun.

Auf Deine Wortwahl und so, gehe ich jetzt mal nicht ein.
Aber du bist definitiv auf dem Holzweg!
Zum einem stecke die Funk-Steckdosen ja sowieso in der langen abschaltbaren Steckleiste.
Zum anderen habe ich die Teile mal gemessen und die liegen bei irgend was von
unter 0,1 Watt in eingeschaltetem Zustand. Also keine 30 Cent im Jahr.

Ansonnsten bin ich mit den tollen Tricks nicht weiter vertraut, ich benutze meinen Computer nur.
 
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Monstertruck1995

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Hm, hab mal nen Speedtest gemacht. Kriege zur Zeit 6 Mbit rein. Wäre da ein Festplattengehäuse für mehrere Festplatten nicht sinnvoller als ein NAS?
 
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MrHonk

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Ich wage mal zu behaupten, das ein NAS in einem durchschnittlichen Privathaushalt zu über 80% im Standby betrieben wird, da macht es dann schon Sinn auch die Festplatten in den Standby zu schicken. Denn ob eine einzelne Festplatte nun 6-7W im Dauerbetrieb oder nur 0,4W im Standby verbraucht, macht aufs Jahr gesehen schon einen enormen Unterschied aus. Bei 4 Festplatten in einem NAS kommen da schon etliche Watt und € pro Jahr zusammen.

Aber mal ein wenig aus eigener Erfahrung bzgl. Fertig-NAS und Selbstbau-NAS:
Ich hatte hier bis vor ein paar Monaten zwei NAS von Zyxel im Betrieb - ein
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mit 2x2 TB (Raid1), welches nur für Backups der PCs, Tablets, Handys usw. zuständig war, sowie ein
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mit 2x8 TB (Raid1), das mir als Datengrab für Filme, Serien, Programme, Urlaubsfotos und -videos und halt alles, was man auf so ein Datengrab packt, diente. Das NAS520 wurde zudem auch noch regelmäßig auf ein weiteres NAS gesichert, welches ich außer Haus innerhalb der Familie untergebracht habe. Da dieses außer Haus NAS immer noch existiert, nehme ich es jetzt hier einfach mal aus der Rechnung raus. Die beiden NAS hier zu Hause verbrauchten im Standby mit vier Festplatten zusammen 31 Watt. Liefen alle vier Festplatten hatten wir einen Verbrauch von ca. 48-50 Watt.

Mein Fehler damals war, das ich die NAS nur als 2-Bay-Variante gekauft hatte und mir jetzt so langsam der Speicherplatz am NAS520 ausging. Statt einfach nur eine weitere Platte dazu stecken zu können, hätte ich somit gleich zwei Festplatten tauschen müssen plus eine weitere Festplatte in das außer Haus NAS packen müssen (hier werkelte bisher nur eine einzige 8 TB Festplatte). Ich überlegte und entschied mich dann dazu etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und mir ein NAS selber zu bauen.

Mein jetziges NAS besteht aus einem Intel Core i5 10400 mit integrierter Grafikeinheit, einem Asus ROG STRIX B460-F Gaming, 4x16GB Crucial DDR4-2666 MHz RAM (völlig ausreichend die Geschwindigkeit), eine zusätzliche 10GBit Netzwerkkarte von QNAP, drei Gehäuselüftern, einem BeQuiet PureRock 2 sowie den folgenden Datenträgern: 1x Crucial P2 NVMe 1000 GB für VMs Docker sowie DVD-ISOs, 1x Crucial P2 NVMe 500 GB als Cache-Laufwerk, eine Intenso SSD mit 256 GB aus der Krabbel-Schublade, wo jetzt die User-Profile der Windows-Nutzer gespeichert werden, den 2x 2TB Festplatten aus dem NSA325 v2 (als Raid1 Pool) sowie den zwei 8TB Festplatten aus dem NAS520, die jetzt in einem Array zusammen mit einer weiteren 12 TB Festplatte als Paritätslaufwerk betrieben werden und mir somit im Array 16 TB Platz zur Verfügung stellen. In das außer Haus NAS kam auch noch eine 12 TB Festplatte rein, damit mir dieses, zusammen mit der bereits vorhandenen 8 TB Festplatte, wieder genug Platz bot um meine Daten vollständig außer Haus zu sichern. Zusätzlich kann ich jetzt sogar die Backup-Platten darauf sichern.

Wer sich in dem Bereich auskennt, der weiß bereits welches Hypervisor-System bei mir zum Einsatz kommt - es ist Unraid. Ich hatte mich zwischen Unraid und Proxmox, welches im Gegensatz zu Unraid kostenlos ist, entscheiden müssen. Da Proxmox aber oftmals mehr Probleme bei Aktualisierungen bereitet, habe ich mich für Unraid entschieden, und dies auch bisher noch nicht bereut.

Und jetzt kommt die Überraschung: Obwohl das neue System über soviel mehr Leistung verfügt als die beiden bisherigen NAS zusammen, komme ich im Leerlauf auf einen Verbrauch von lediglich 26W - und auch mit laufenden Festplatten liege ich noch immer bei unter 50W. Der Betrieb von Dockern macht sich im Leerlauf überhaupt nicht bemerkbar, wohingegen ein Windows 10 oder Windows Server in einer VM schon mal gerne 10-12W zusätzlich für sich zieht.

Zukünftig werde ich auch noch den einen oder anderen Pi, der hier noch im Netzwerk werkelt ebenfalls in einen Docker auszulagern (ich denke da z.B. an den Pi-Hole), wodurch ich noch einmal gute 3-4W sparen kann.

Fazit: Ein Eigenbau-NAS ist vielleicht in der Anschaffung etwas teurer als ein Fertig-NAS, bietet aber ungleich deutlich mehr Leistung sowie Flexibilität und muss im Leerlauf nicht unbedingt mehr Strom verbrauchen.
 
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MrHonk

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Lief der Speedtest über WLAN oder wie hast du den gemacht/gemessen?

Meinst du mit einem Festplattengehäuse für mehrere Festplatten eines, welches per USB angeschlossen wird? Weil nix anderes wäre ein NAS, nur das es halt per Netzwerk angeschlossen wird und kabelgebunden jedem USB 2.0 Anschluss deutlich überlegen ist, und im Vergleich zu USB 3.x auch nicht so viel langsamer ist.
 
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Monstertruck1995

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Ich hab halt Angst, das die Filme später ruckeln oder Ähnliches. Speedtest war über LAN.
 
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my-nospam

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Also so ein WD Duo USB 3.1 das bringt schon mehr Speed als die WD NAS. Natuerlich braucht man am Computer auch einen USB 3.1 Anschluss, dann bringt das Teil ueber 250 MB/s, bei den NAS ist das Netzwerk der Flaschenhals, da gehen gerade mal so 140 MB/s
 
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Monstertruck1995

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USB 3.1 habe ich 2 mal vorne. Sowie x hinten.
 
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xNecromindx

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Achso?

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Na, wenn das mal nicht Sinn macht - nicht :rolleyes:

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Achja, Du hast gemessen? Womit? Lass mich mal raten: Einem Energiemessgerät aus dem Versandhandel?
Ich habe gemessen mit knapp 2000 Euro teurem Equipment. Nämlich einem Digitalspeicher-Scope mit dem ich im Low-Power Bereich ganz exakt die RMS Leistungsaufnahme erfassen kann. Was Energie-Meter überhaupt nicht zu leisten im Stande sind.

Erzähl mir mehr... es fängt gerade an lustig zu werden.

Und weißt Du auch wieso ich weiß, dass das Bullshit ist was Du gemessen hast? In den Dingern steckt in aller Regel ein 12V Relais (in einigen 24V, das spielt am Ende für das Produkt der Leistung aber keine Geige). Die haben in dieser 10-16A Bauform/Ausführung einen Erregerstrom von 60-100mA. Nun kann man wie im Kindergarten rechnen: P = I * U, also 0,06A * 12V = 0,72W, oberes Limit: 0,1A * 12V = 1,2W
Freilich: Man kann tricksen, indem man eine intelligente Schaltung baut, die das Relais mit dem Erregerstrom erst triggert und dann mit einem weitaus geringeren Haltestrom fortan hält. Nur ist das ein Schaltungsaufwand, den ich in noch keinem einzigen Consumer-Produkt jemals gesehen habe. Vielmehr ist es so, dass sogar so gut wie niemand diesen Trick überhaupt kennt. Mit bistabilen Relais wollen wir da mal gar nicht erst anfangen...
Deswegen: 0,1W aktiv? Absoluter Bullshit...

Es ist jetzt schon ein paar Jahre her, als ich für eigene Zwecke angefangen hatte ein Ultrahocheffizientes Switch-Mode-Supply zu entwickeln, was zusammen mit einem Digital-Frontend und bistabilem Relais für die Leistungssteuerung auf eine statische Leistungsaufnahme von hauch zahrt unter 0,2W raus kommt. Kosten für den Aufwand: Reine Bauteile, 42 Euro - pro Stück. Was haben deine Steckdosen gekostet? 30 Euro für 4 Stück, hm?
Mit solchen Räuberpistolen bist Du bei mir schlicht und einfach an der falschen Adresse.


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Genau das predige ich seit Jahr und Tag. Du wirst es wissen...

Es ist eine völlige Fehlannahme bei den meisten, was so ein System tatsächlich zieht. Und deines ist jetzt nicht einmal im Ansatz auf Stromverbrauch optimiert.
Ich erinnere mich an eine endlose Diskussion im alten Fortum, wo Ölschy ein NAS Eigenbau wollte und wir da auf AMD Athlon gingen. Der hatte vorzügliche Leerlaufverbräuche damit. Und im Diskussionsthread kamen sie in Scharen: Die Stromspar-Nazis, die alle genau wussten wie man viel weniger Strom verbraucht und das das Vorhaben völlig behämmert wäre. Sie alle haben Bullshit erzählt. Die meisten haben einfach überhaupt gar keine Ahnung. Für die ist "Watt" eine Zahl, ohne ein Gefühl dafür zu haben, was das eigentlich ist. So wie Ötte oben :rolleyes: Denen wurde mal erzählt: Spar Strom! Und seither machen sie das, was sie können: Sie vergleichen Zahlen. Ihnen fehlt aber der komplette systemische Gedanke.
 
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xNecromindx

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Bitte dokumentiere mal hier, was Du da wie genau und womit gemessen hast.
6Mbit über WLAN im internen Netz ist unrealistisch. Da bekomme ich ja mit meinem Handy mehr Datendurchsatz wenn ich auf dem Pott sitze - das ist geografisch der am weitesten entfernte Ort vom WLAN Accesspoint der im Haus möglich ist.

Und Filme ruckeln selbst damit nicht. Ein 1080p Streifen hat nie mehr als 10Mbit/s kombinierter Datenstrom, also Video + Audio. Mit 25Mbit/s geht auch selbst der irrste 4k Streifen.

Kann es sein, dass Du da auf irgend eine Webseite gegangen bist und hast über die einen Speedtest gemacht, hm?
 
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xNecromindx

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Ich hatte Dir doch erklärt wie das funktioniert, oder?
Warum glaubst Du, hat es jetzt eine Relevanz wie schnell Dein Datentransfer zu einem Server in Frankfurt, München oder Pakistan über deinen Internetanschluss hinweg ist, wenn Du dein NAS weder in Frankfurt, München oder Pakistan hinstellen willst, sondern gleich direkt neben Dein Cube-Dings?

Klingelt es? ?

Wenn Du einen Netzinternen Speedtest machen willst, dann gibst Du auf Deinem PC einen Ordner frei und kopierst da mit einem Mobilgerät eine Datei von herunter - als ganz einfache Lösung (es gibt auch Speed-Tests fürs LAN, aber so viel Aufwand muss hier keiner treiben).
Dann wirst Du sehr schnell merken, dass Du da so einige Megabyte pro Sekunde transferieren kannst.

Das Problem was Du da hast in der Messung ist nämlich eine problematische Summenbildung aus Pingzeiten, die da die Transferrate schmälern. Das ist ein generelles TCP/IP-Problem, und mit ein Grund warum die Netzwelt so an HTTP/2 interessiert war (und allem was da noch zusätzlich kam und kommt). Hier vor allem im Mobilbereich, wo nämlich genau das Problem triggert.
 
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