Externe Festplatte

Monstertruck1995

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Ich mein jetzt eher so ne Art Dockingstation, wo ich mehrere Festplatten rein packen kann. Das man dass Gehäuse auch zu machen kann. Sowas in der Art. Und dann über USB an der NVIDIA Shield Pro (2019) nutzen kann.klar beim NAS kann ich Festplatten rein hauen das stimmt.
 
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xNecromindx

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Aber warum willst Du die Platten per USB an die Shield popeln? Die hat doch WLAN.
Das ist ja wie nen Handy ständig mit Ladekabel dran zu benutzen.
Mir wird da nicht so ganz klar, worhin da der Nutzen besteht, das so zu machen!?

Aber davon ab: Ja, es gibt solche Systeme die die Laufwerke im JBOD zusammenfügen und dann per SATA oder USB verfügbar machen.
Aber das hat jetzt eigentlich nichts mit NAS zu tun. Geht völlig an dem Zweck vorbei und hat auch mit dem damit verbundenen Comfort nichts gemein.
 
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xNecromindx

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Ähm, wie gesagt: Es hat doch nichts mit Deinem Internetanschluss zu tun. Der ist uninteressant.
Es geht um dein Heimnetzwerk - das interne. Dieser Ultra-Mega-Mania-Cube wird doch allemal ein aktuelles WLAN haben und so 2, 3 oder 4 Ethernet-Ports!?
Dann hast Du Netzintern locker 40-50MB/s (Megabyte, nicht Megabit!) über WLAN. Das ist, ich weiß jetzt nicht ob die Shield USB3 hat, aber pauschal schneller als per USB-Schnittstelle.

Technisch läuft es dann so: Sagen wir Du stellst das NAS neben deine Ultra-Mega-Dingens-Würfel, steckst das NAS in einen der Ethernet-Ports von dem Dingens und dann ist der im WLAN verfügbar. Fertig.
Letztlich natürlich auch über die andern LAN-Anschlüsse, weiß ja nicht was Du sonst noch da dran hängen hast. Der Cube-Dings dient ja dann nur als Switch/Access-Point.

Ob dein Internet weg ist, nur Modem-Geschwindigkeit hat oder dir der ISP gekündigt hat, ist da Jacke wie Hose. Es spielt keine Rolle. Dein Heimnetz läuft ja unberührt weiter.

Das hat mit dem Internet-Anschluss also rein gar nichts zu tun. Außer Du möchtest außerhalb Deines Netzwerks, also z.B. per Smartphone von unterwegs, daheim aufs NAS zugreifen, um da irgendwas rauf oder runter zu laden, bzw. zu Streamen. Dann ist dein Internetanschluss natürlich relevant, weil dass dann ja außerhalb Deines Heimnetzwerks stattfindet.
Aber so lange Du mit deiner Shield ganz normal bei Dir im WLAN bist, kannst Du alles was das WLAN hergibt auf die Netzwerkgeräte in deinem Heimnetz zugreifen.
 
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Monstertruck1995

Namhafter Pirat
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Also der Gigacube hat insgesamt nur einen LAN Anschluss. Der geht an den PC. Wenn ich das NAS habe, wird dieses über LAN Kabel mit der Shield verbunden, und dann kann ich über WLAN streamen, mit Plex z.B.
 
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xNecromindx

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Ähm, nein, es wird eigentlich gar nicht an der Shield angeschlossen, weil es überflüssig ist.
Streamen macht das NAS an sich ja schon. Dann kannst über das Teil vom PC, am TV oder mit der Shield - und zur Not auch alles gleichzeitig, die Filme vom NAS aufs Endgerät streamen.

Wenn der Würfel nur einen LAN-Port hat, dann hängst da eben noch nen kleiner 5-Port Switch zusätzlich mit dran. Kosten keine 20 Euro. Dann hast Du genug Ports.
 
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doofi

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@Monstertruck1995 Thematik NAS: Überleg es dir gut, bevor du damit anfängst. Wie oft ist die HDD bei Dir an der Shield denn angeschlossen und läuft? Steckst du, um Daten auf die HDD zu schieben, Dieses jedes mal am PC an und ab?
Evtl. lohnt sich für dich ne Synology Box, oder gleich was "Großes".
@xNecromindx Aufgrund des Festplattensammelsorium hab ich mir einst nen NAS eingerichtet. Bei der alten Boerse hatte ich auch mal ein Thread dazu, leider ist der weg. Mittlerweile wurde jedoch die Hardware aufgestockt (aufgrund fehlender PCIe Lanes) und mit 2 HBA ausgerüstet. Möchte das Ding nicht mehr missen. Alle Daten zentralisiert zu haben, hat schon Vorteile. Zudem die Ausfallsicherheit.
 
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Monstertruck1995

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Ich sags mal so. Daten werden eigentlich jeden Tag übertragen. Kann halt durch die Arbeit (Teilzeit Job) nur nachmittags/abends/nachts runterladen. Lade die Sachen runter, entpacke Sie und dann wird alles kopiert und sortiert. Beispiel: Buffy im Bann der Dämonen - > Staffel 1/2/3 usw. Jede Staffel erhält nen eigenen Ordner. Dort werden dann alle MKV Dateien rein kopiert. Sample natürlich nicht. Ich mag das halt nicht, wenn man pro Folge nen Ordner hat, nunja ist halt so vorgegeben in der Scene/P2P Bereich. Also an der Shield hab ich es so geregelt: hab 2 USB Kabel hinten angeschlossen, dort stecke ich dann die Festplatte an, wo das drauf ist was ich sehen möchte. Letztens war es so: Hatte Dienstag Spätschicht, da wollte ich Gone Girl sehen. Mist dachte ich, den haste ja nicht geladen. Hatte mir das 4K Release von CTFOH geladen, und mich darüber auch in der NFO beschwert.
 
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doofi

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Da würde sich ein NAS schon echt anbieten. Du ersparst Dir halt das Umstecken, welches natürlich auch wieder ein Risiko für Sturz oder anderweite mechanische Defekte sein kann. Empfehlungen können Dir andere User bestimmt besser geben. Ich hab halt selbst zusammengebaut, nach Bedürfnis.

Das mit dem Sortieren kann ich verstehen. Ich mach das genauso. Schön nach Serienname - Staffel - Dateiname in Ordnerstruktur. Ich benenne halt dazu noch die ganzen Daten um, sodass mein Plex Server die Daten besser zuordnen kann (intern). Ich nutze dazu "Filebot". Mag die Benennung eben auch gleich haben über alles hinweg.

Wenn alles Sortiert ist und gerade die Netzwerkbandbreite nicht gebraucht wird, lass ich vom PC alles zum NAS kopieren. Ich könnte auch über das NAS via jdownloader Laden, find ich aber nicht so angenehm wie am PC.

Edith: Beim NAS dann natürlich schauen, ob das Ding 24/7 läuft, ob die HDD nach einer gewissen Zeit in Spindown gehen oder Du das ganze Ding nur am laufen hast, wenn du es nutzt. Je nach Häufigkeit ist das mehr oder weniger "schädlich" für die HDD's.
 
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Monstertruck1995

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Ja, da achte ich sowieso drauf. Gibt HDD's die nicht für 24/7 ausgelegt sind.wobei ich sagen muss, das Kodi nicht immer alles erkennt. Bsp: Chilling Adventures of Sabrina. Da wollte er die 3 Staffel nicht erkennen/hinzufügen. Ich muss mal schauen was der Spaß kostet. Vielleicht spenden mir die Geissens ja was :D
 
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xNecromindx

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Naja... Ausfallsicherheit. Ich bin von dem Argument kein Freund, weil das gleich wieder als Backup verstanden wird, was es nicht ist.
Aber ja, ein NAS hat viele Vorteile, vor allem wenn man seine Geräte ansonsten ja eh vernetzt hat.
Deswegen habe ich auch keine USB-Sticks oder externe Festplatten herumfliegen. Das wäre ich ja schon zu faul die herzukramen und anzustecken. Da geh ich lieber auf den Netzwerkstorage und Kotz da den Müll rein, den ich da reinkotzen will. Da muss ich weder überlegen auf welche Platte ich das kotze, noch ob die für das Gekotze genug Kapazität frei hat. Bevor ich überhaupt das passende Laufwerk gefunden hätte, bin ich so schon längst fertig.

Aber: Es lohnt sich halt nur, wenn man auch mehr als nur ein einziges Laufwerk rumfliegen hat. Wäre hier der Fall. Würde ich (sofern machbar) alle aus dem Extern-Case nehmen und in ein NAS stopfen. Ob das jetzt ein Fertig-Teil ist oder ein Selbstsbau, wäre das erst einmal zweitrangig. Und ein einfaches "Fertigteil" kostet ja nicht mal viel.

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Nach meiner Erfahrung macht eigentlich jede Platte 24/7 und hält dabei auch noch länger durch.
Vor allem Modelle mit Fluid-Bearing profitieren vom Dauerlauf.
Allerdings gibt es Ausnahmen: Eine Serie der WD Greens hatte mal Probleme mit Dauerlauf. Das hatte bei denen mit den Lade-/Entladezyklen zu tun. Die haben sich dann quasi selber zerstört. Konnte man aber die Firmware anpassen.
 
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xNecromindx

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Da ist es bei einem NAS sogar so, da kannst deine Downloads mit dem NAS machen. Dazu muss der PC dann keinen Strom fressen. Bei den Synos gibts z.B. JD2 Plugins, da kannste Deine Downloads einfach rein werfen und das Gelump liegt direkt auf dem NAS. Du brauchst es quasi nur noch, wenn überhaupt, verschieben und kannst es direkt glotzen/nutzen/what-ever.

Mache ich z.B. auf dem Storage-Server. Der läuft eh immer. Schmeiß da, wenn ich mal was lade, das auf dem Server rein, und mir ist dann huper wie der das über Nacht runtergeorgelt bekommt. Nächsten Tag liegts dann da, nutzungsbereit.

So ein ding hat so viel "Comfort-Vorteile", da willst Du wicklich nicht mehr Disk-Jocky mit Festplatten spielen :D
 
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doofi

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Deswegen schrieb ich Ausfallsicherheit und nicht Backup. Ein Backup der wichtigsten Daten sollte mehrfach vorhanden. Idealerweise auch außerhalb der eigenen 4 Wände (damit meine ich nicht unverschlüsselt vor der Haustier auf einen Bunten USB Stick)
Ansonsten stimme ich dir voll und ganz zu. Alle meine mechanischen Laufwerke stammen aus externen Gehäusen.

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Benennst du die Daten nach dem Download um, bzw. den Ordnername? Häufig ist es ja anhand des Ordnernamen nicht identifizierbar, was drin ist. Hatte das auch mal so probiert, müllte mir aber irgendwie die ganze Struktur zu.
 
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xNecromindx

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Ich hab da einen Download-Ordner, da wird alles rein geworfen - völlig unsortiert.
Darauf wird auch alles entpackt und die Urpsrungsarchive gelöscht.
Das hab ich einfach so gemacht, weil der große Storage-Pool mit einer SSD als Cache versehen ist. Sinnloses herumgeschreibe verbraucht die SSD nur sinnlos. Deswegen ist die "Download-Schlampe" einfach eine alte HDD. Alles was dann da ausgepackt rumliegt entsorge ich vom nutzlosen Beiwerk (Sample-Quatsch, irgendwelches Subtitelgedönse, NFO Files, Cover und was da sonst noch nutzlos rumliegt). Dann hängt es davon ab: Will ich das heruntergeladene archivieren, dann bereinige ich den Namen sauber und schiebe es in den großen Storage-Pool. Wenn das nur ein "na mal sehen was das für ein Müll ist" ist, verlässt es meist nicht mal die Download-Schlampe, geschweige das ich da was umbenenne oder sonstiges.
Ich hab da jetzt nicht so die Sammelleidenschaft. Wenns hoch kommt hab ich 3 oder 4TB "Mediengedönse" auf dem Server. Der Anteil von selber erzeugtem Bild und Video-Content ist da seit geraumer Zeit deutlich größer... Insofern hab ich da nicht so das Problem mit. Da gibt es aber auch "Sortiertools" die einem das hinsichtlich Dateinamen bereinigen, einsortieren und was nicht alles. Hab ich mich aber nie drum geschert.
 
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Truck

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Ich vermeide auch ne NAS zu nutzen.
Jedes Watt kostet ca 3 Euro aufs Jahr, bei Dauerlauf. Da kommen schnell etliche Scheine zusammen.
Dafür hole ich mir lieber alle Jahre mal ne neue Amtliche HDD (wie zB, Iron Wulf 8TB)

Hab mir ne gute Datei-Strukturierung überlegt, und ein Abbild davon (Nur Dateinamen bei Filmen) auf'm Rechner zum Browsen.
Somit kann ich die HDD's erst mal ruhen lassen. Und nur dann benutzen, wenn ich Platz oder Film auf Rechner brauche.
Dadurch reichen mir schon 500GB im Thinkpäd. Steuern der HDD's tu ich mit Funksteckdosen.

Das Backup dazu verteile ich über die älteren, kleineren Festplatten und lege dazu auch ne Dokumentation an, zum Browsen.
Dieses Backup erneuere ich aber nur alle Jahre, da ich ein temporäres Backup für die Neuzugänge zum Auslagern* anlege.
Also ca. 1mal im Jahr ziehe ich die Daten von den Haupt HDD's auf die ausgelagerten* Backup-HDD's.

Ist also alles recht überschaubarer Aufwand und braucht wenig Strom.
*ausgelagert: weil wenn die Bude brennt, oder weiß der Gaier was passiert, ist das aber alles noch da!
 
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Truck

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Truck

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Ach ja,
Externe Festplatten sollten am besten irgendwo festgeschraubt sein,
oder auf dem Boden unter dem Schreibtisch liegen, so daß da auch nix gegen semmeln kann.
Am besten die Daten auf den Compüster ziehen und die Platte gleich wieder aushängen.
 
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Monstertruck1995

Namhafter Pirat
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Welches Modell ist denn günstig und zu empfehlen? Sagen wir mal: Budget: 300 - 350 €
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Wenn Leute keinen Schimmer haben, was sie da treiben :rolleyes:

Du redest auch noch im Plural.... hast Du eine Ahnung, was diese Funksteckdosen permanent an Strom brauchen?
Meinst Du diese Dinger leben mit Luft und Liebe?
Ich hab für meine Frau mal so einen Satz Funksteckdosen bestellt, nicht einmal sonderlich günstige. Die wollte das für ihren Beleuchtungs/Lichterketten-Kram. Am Ende habe ich ihr gesagt: Lass die scheiße 24/7 brennen, das ist günstiger. Diese verkackten Funksteckdosen haben jeweils 2,3W im Ruhezustand verbraten (2,8W wenn das Rails im Innern gezogen war), was an der billigen Konstruktionsweise mit "Sparnetzteil" liegt, die im Innern verbaut ist. Die eine daran hängende LED-Lichterkette zieht nicht ganz 2W.
Dann habe ich mal über die Zeit aus Interesse gezielt diverse Funksteckdosen gemessen und das Ende vom Lied war, das die mit dem geringsten Verbrauch bei 0,9W rangierte und die mit dem höchsten bei knapp über 3W. Funksteckdosen, genau wie Smarthome-Gedönse, sparen keinen Strom, sie verbrauchen ihn.

Das kommt regelmäßig dabei raus, wenn Leute vom Strom sparen schwaddronieren, aber keine Ahnung davon haben, was sie da tun.

Auf der andern Seite kann man ein NAS im Wake-On-LAN Modus betreiben, wudurch es in den Deep-Sleep fällt bei Nichtbenutzung. Auf Grund der ErP-Vorgaben müssen die dann unter 0,9W rangieren (oder war es 0,5W... das müsste ich noch mal raussuchen). Das heißt in der Umkehr: Eine einzige Deiner tollen Funksteckdosen braucht abgeschaltet min. so viel wie ein NAS im Standby. Schaltet sich das NAS ein, dann braucht es effektiv nicht wirklich mehr, als deine Festplatte. Oder meinst Du die dreht mit Wasserkraft?

Deine Argumentation ist also ziemlich Verblendet, mit einer Mischung aus Halbwissen bis hin zu Unwissen. Und dem bloßen Glauben, man steht sich da mit irgend etwas "besser".
 
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