KOLWE-X
...sucht das ONE PIECE
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Friedhof der Kuscheltiere: Bloodlines (2023)
Im ländlichen Maine Ende der 1960-er Jahre träumt Jud Crandall davon, seine Heimat zu verlassen. Seine Pläne werden jedoch durch die Entdeckung von düsteren Geheimnissen in seiner Stadt durchkreuzt. Er stößt auf einen alten Indianerfriedhof, auf dem die Toten von dunklen Mächten wieder zum Leben erweckt werden. Diese Wiederauferstehungen zwingen Jud, sich seiner eigenen dunklen Familiengeschichte zu stellen, die eng mit diesen mysteriösen Ereignissen verknüpft ist.
Fazit: Ein Prequel, nach dem wirklich keiner gefragt hat und man auch absolut nicht braucht! Da kann auch David Duchovny, den wir alle noch als Akte X Agent Fox Mulder kennen, nichts mehr groß reisen. Die Handlung ist sowas von dünn und langweilig, so dass man froh sein kann, dass dieser Mist nach 80 Minuten schon wieder vorbei ist.
Brauchte man wirklich eine Erklärung wann dieser Friedhof entdeckt wurde und seit über wieviel Generationen dieser verteidigt/ überwacht wird? Btw. eine richtige Erklärung wie dieser überhaupt entstanden ist, bekommen wir dennoch nicht. Er ist einfach da und somit hätte man sich auch diese Vorgeschichte schenken können. Na ja, das Remake von 2019 war ja schon mehr als überflüssig und dieses Prequel setzt da noch einen drauf.
2/10 – Kann man schauen, muss man aber definitiv nicht
Im ländlichen Maine Ende der 1960-er Jahre träumt Jud Crandall davon, seine Heimat zu verlassen. Seine Pläne werden jedoch durch die Entdeckung von düsteren Geheimnissen in seiner Stadt durchkreuzt. Er stößt auf einen alten Indianerfriedhof, auf dem die Toten von dunklen Mächten wieder zum Leben erweckt werden. Diese Wiederauferstehungen zwingen Jud, sich seiner eigenen dunklen Familiengeschichte zu stellen, die eng mit diesen mysteriösen Ereignissen verknüpft ist.
Fazit: Ein Prequel, nach dem wirklich keiner gefragt hat und man auch absolut nicht braucht! Da kann auch David Duchovny, den wir alle noch als Akte X Agent Fox Mulder kennen, nichts mehr groß reisen. Die Handlung ist sowas von dünn und langweilig, so dass man froh sein kann, dass dieser Mist nach 80 Minuten schon wieder vorbei ist.
Brauchte man wirklich eine Erklärung wann dieser Friedhof entdeckt wurde und seit über wieviel Generationen dieser verteidigt/ überwacht wird? Btw. eine richtige Erklärung wie dieser überhaupt entstanden ist, bekommen wir dennoch nicht. Er ist einfach da und somit hätte man sich auch diese Vorgeschichte schenken können. Na ja, das Remake von 2019 war ja schon mehr als überflüssig und dieses Prequel setzt da noch einen drauf.
2/10 – Kann man schauen, muss man aber definitiv nicht