berscha
Namhafter Pirat
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Infinite storm 2022
"Die erfahrene Bergsteigerin Pam muss ihren Aufstieg auf den Mount Washington wegen eines starken Schneesturms abbrechen und schließlich umkehren. Auf dem Weg nach unten trifft sie auf einen verwirrt wirkenden Mann und nimmt ihn mit. Das Vorankommen zu zweit ist schwierig, weil der Sturm immer mehr an Kraft gewinnt. Der gemeinsame Abstieg wird außerdem zu einem Wettlauf gegen die Zeit, weil bald die Nacht hereinbricht."
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, aufgelöst wird dies im Abspann. Ich möchte ja eigentlich sagen, dass das ein guteer Film war, denn immerhin hat man da eine tolle Location, eine Hauptdarstellerin, die ich recht gerne sehe und eine Geschichte, die viel Spannung verspricht. (Wieder mal) leider ist das ganze weniger gut geworden als ich es nach diesen Voraussetzungen erwartet hätte. Die eigentlich spannenden Sequenzen wurden irgendwie langatmig inszeniert, manchmal wähnte ich mich in einem B-Movie, der den Zuschauer nicht in den Film holt, sondern außen vor läßt, nicht packend gemacht. Zwischendurch habe ich nur weitergeschaut, weil ich dann doch wissen wollte, wie es endet und natürlich wegen Naomi Watts (die ihren Job trotz allem überzeugend gestaltet). Geht so.
5,5/10
"Die erfahrene Bergsteigerin Pam muss ihren Aufstieg auf den Mount Washington wegen eines starken Schneesturms abbrechen und schließlich umkehren. Auf dem Weg nach unten trifft sie auf einen verwirrt wirkenden Mann und nimmt ihn mit. Das Vorankommen zu zweit ist schwierig, weil der Sturm immer mehr an Kraft gewinnt. Der gemeinsame Abstieg wird außerdem zu einem Wettlauf gegen die Zeit, weil bald die Nacht hereinbricht."
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, aufgelöst wird dies im Abspann. Ich möchte ja eigentlich sagen, dass das ein guteer Film war, denn immerhin hat man da eine tolle Location, eine Hauptdarstellerin, die ich recht gerne sehe und eine Geschichte, die viel Spannung verspricht. (Wieder mal) leider ist das ganze weniger gut geworden als ich es nach diesen Voraussetzungen erwartet hätte. Die eigentlich spannenden Sequenzen wurden irgendwie langatmig inszeniert, manchmal wähnte ich mich in einem B-Movie, der den Zuschauer nicht in den Film holt, sondern außen vor läßt, nicht packend gemacht. Zwischendurch habe ich nur weitergeschaut, weil ich dann doch wissen wollte, wie es endet und natürlich wegen Naomi Watts (die ihren Job trotz allem überzeugend gestaltet). Geht so.
5,5/10