Shadowhead
Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Kick-Ass (2010)
Dave liebt Comics. So sehr, dass sich der Teenager selbst als Superheld versucht. Als Crimefighter "Kick-Ass" stellt er sich dem Bösen und bezahlt teuer. Obwohl er verwundet, verprügelt und angefahren wird, kämpft er weiter - ohne Kräfte, nur mit Courage. Als ihm das plötzlich Popularität einbringt, wird er von echten Helden kontaktiert. Big Daddy und seine elfjährige Tochter, die Killermaschine Hit Girl, wollen den Terror von Gangsterboss Frankie beenden. Ein Plan, der Kick-Ass zeigen wird, wie brutal und blutig die Superhelden-Realität ist.
Unsentimental, mit schwarzem Humor und vielen Film- und Comiczitaten inszeniert. Eine Story über die Sehnsucht nach Superhelden und den Kontrast von Fantasie und Realität. Dieser wird mit harten Gewaltszenen betont, in denen sich auch eine Elfjährige als Killerin austoben darf. Das mag für Kontroversen sorgen, obwohl absurde und selbstironische Töne klarmachen, dass hier nur die Liebe zu Comics ernst zu nehmen ist. Auf der Basis eines Comics bricht "Kick-Ass" Tabus - und das sehr unterhaltsam. Leider wurde der "Ableger" Hit Girl nicht mehr verfilmt.
9/10
Kick-Ass 2 (2013)
Dave hat andere Leute dazu inspiriert, auch zu Amateur-Superhelden zu werden, wohingegen Red Mist eine Gruppe von Amateur-Superschurken um sich versammelt und sich fortan The Motherfucker nennt. Hit-Girl hingegen wird von einer Familie adoptiert, die ihr Superhelden-Dasein nicht toleriert. Ihnen zuliebe legt Mindy Macready Cape und Maske ab. Während die Nachahmer von Kick-Ass in der vom ehemaligen Gangster Colonel Stars and Stripes gegründeten Truppe Justice Forever eine Anlaufstelle finden, bedient sich The Motherfucker u. a. der Dienste der eiskalten Söldnerin Mother Russia. Mit seinem mächtigen Verbrechersyndikat will er den Tod seines Vaters rächen.
Den 1. Film liebte ich schon nach der Eröffnungsszene. Doch hier vermisse ich den wirklich schwarzen Humor. Aber der Unterhaltungsfaktor ist immer noch hoch.
8/10
Dave liebt Comics. So sehr, dass sich der Teenager selbst als Superheld versucht. Als Crimefighter "Kick-Ass" stellt er sich dem Bösen und bezahlt teuer. Obwohl er verwundet, verprügelt und angefahren wird, kämpft er weiter - ohne Kräfte, nur mit Courage. Als ihm das plötzlich Popularität einbringt, wird er von echten Helden kontaktiert. Big Daddy und seine elfjährige Tochter, die Killermaschine Hit Girl, wollen den Terror von Gangsterboss Frankie beenden. Ein Plan, der Kick-Ass zeigen wird, wie brutal und blutig die Superhelden-Realität ist.
Unsentimental, mit schwarzem Humor und vielen Film- und Comiczitaten inszeniert. Eine Story über die Sehnsucht nach Superhelden und den Kontrast von Fantasie und Realität. Dieser wird mit harten Gewaltszenen betont, in denen sich auch eine Elfjährige als Killerin austoben darf. Das mag für Kontroversen sorgen, obwohl absurde und selbstironische Töne klarmachen, dass hier nur die Liebe zu Comics ernst zu nehmen ist. Auf der Basis eines Comics bricht "Kick-Ass" Tabus - und das sehr unterhaltsam. Leider wurde der "Ableger" Hit Girl nicht mehr verfilmt.
9/10
Kick-Ass 2 (2013)
Dave hat andere Leute dazu inspiriert, auch zu Amateur-Superhelden zu werden, wohingegen Red Mist eine Gruppe von Amateur-Superschurken um sich versammelt und sich fortan The Motherfucker nennt. Hit-Girl hingegen wird von einer Familie adoptiert, die ihr Superhelden-Dasein nicht toleriert. Ihnen zuliebe legt Mindy Macready Cape und Maske ab. Während die Nachahmer von Kick-Ass in der vom ehemaligen Gangster Colonel Stars and Stripes gegründeten Truppe Justice Forever eine Anlaufstelle finden, bedient sich The Motherfucker u. a. der Dienste der eiskalten Söldnerin Mother Russia. Mit seinem mächtigen Verbrechersyndikat will er den Tod seines Vaters rächen.
Den 1. Film liebte ich schon nach der Eröffnungsszene. Doch hier vermisse ich den wirklich schwarzen Humor. Aber der Unterhaltungsfaktor ist immer noch hoch.
8/10