Es geht halt nur um die eine Frage: Wer muss weg und wie? Nachdem sie gelöst wurde, war der Rest der Geschichte uninteressant. Meine Wertung ist nur leicht höher.
Nee, ich auch nicht, und werde auch ganz sicher keiner mehr. Was für eine aalglatte, "schmierige" Type. Hatte (als eigentlich friedfertiger Mensch) nach ca. 15 Minuten Film den starken inneren Impuls verspürt, den "Charakter" (LOL)...unbedingt vom 10m Brett schubsen zu wollen...ohne Wasser allerdings.
Aber, man muss ja eines lassen, kein Typ repräsentiert besser einen allways-smile-(oberflächlich bis zum Blendax-Anschlag-Gesicht) ideocracy-Mittelstands-US-Boy besser als er.) von maximal 10 viel zu heissen Kaffeebecher. Wohl bekomms, Mr. Reynolds. Film in Ablage P (auch wenn die Idee des Filmes durchaus etwas hat), Platz gespart.Ich weiß nicht, ob ich immer noch angefressen vom ersten Film war, aber die leider recht vorhersagbare Story, wo ich fand, daraus hätte man etwas schöne(re)s bauen können, als ein Arzt im Rentenalter zu zeigen, der offenbar den besten Zeitpunktes für einen Ausstieg schon lange,lange verpasst hat. Und nun mit derlei eigener Zipperlein /einer ordentliche Portion Genervtheit (und einer Zusprache gegenüber dem Alkohol) zu kämpfen hat. Vielleicht hätte er sich zu Weihnachten doch krank gemeldet.
. Das ist, glaube ich, seit langem, das mir ein französischer Film nicht zusagt. Witzig sieht irgendwie anders aus.,
Keine absolute Perle, aber doch ganz gut gemacht. Das Ende fand ich durchaus ziemlich bewegend gemacht.
Bin von diesem Thema auch fasziniert, aber hier wollte ich schon nach 10, 15 Minuten abschalten. Hielt aber durch, war am Ende trotzdem enttäuscht. Zu schlecht gespielt, billige Ausstattung, Story zu diffus. Deshalb nur
Nach der französischen Enttäuschung kürzlich, eine wirklichen Entschädigung, eine wirkliche FeelGood Komödie mit Schaupielern von "Willkommen bei den Sch'tis".
