Denuvo hat mal wieder gewonnen - Ich hab gekauft.

Luzif3r

If buying isn’t owning, piracy isn’t stealing
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Liegt eher daran das die jüngeren Leute auf wirklich dubiosen Webseiten ihre Sachen herunterladen.
Die kennen sowas wie Foren gar nicht mehr.

Mit Netflix und Disney+ von Mama hat man ja das meiste, alles Sachen die es zu unserer Zeit nicht gab.
Anfangs fand ich Netflix auch sehr gut wo es noch günstig und fair war jetzt so jeder meint eine eigene Streamingplatform aufzubauen und teurer zu werden lehne ich es kontinuierlich ab.

Ausnahme ist nur Spotify.
Dort nutze ich Spotify Family mit meinen Freunden.
Dann muss nur jeder 3-4€ im Monat bezahlen.
Davor habe ich gerne das Deezer Probeabo mehrfach missbraucht wenn sie 3 Freimonate angeboten haben bis ich mal vergessen habe zu kündigen und mehrere Monate den normalen Preis bezahlt habe. :LOL:

Klar nutze ich nicht nur Boerse aber schon damals habe ich mein Konsum zum größtenteil noch mit boerse.bz gedeckt.
Uploaden werde ich nicht machen da mir das Risiko persönlich zu groß ist.

Selbst meine Nichte wollte sich Die Sims 4 runterladen angeblich über Steam.
Naja ratet mal wer das System neu aufsetzen durfte. :D

Ich habe in ihren Alter bereits mit Emule und Torrent gearbeitet.
Sachen die ich heutzutage zumindest in Deutschland definitiv nicht mehr empfehle oder wirklich nur mit einen guten VPN.
 
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Rantanplan

Blöder Hund
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Das mit der Musik unterschreib ich sofort.
Allerdings nur bis zu mp3 .... hatte mal ca 125000 mp3s auf 4 500 GB HDDs"gesammelt" (CDs ausgeliehen, Audiograbber mit lame, cddb, mp3gain .... napster, emule .... ) .... davon sind 8GB übriggeblieben ..... aufm USB Stick im Auto ..... Def Leppard zerstört fast die Heckscheibe, da statt Ersatzrad SUB im Coupe 🤘
 
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level9

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Den Werdegang haben wir älteren Boardies wohl alle so gemacht?!

Allerdings bin ich was das angeht irwie immernoch der Oldschool Leecher, obwohl ich auch eine gemoddete Spotify App nutze.
Deezer aufm Rechner schnuckelt im Bedarfsfall immernoch die MP3s auf HDD. Geht zwar ohne Abo "nur noch" in 128 k/bit, aber ich finde, die Qualität geht da heute gut klar. Liegt wohl der Kombination aus "okayisher" Anlage und alten Orkschlappohren, dass nicht jede MP3 den Goldstandard haben muss.
Nur gewisse Alben hole ich noch in 320 k/bit fürs Archiv herbei und noch viel viel weniger davon gibt es noch auf echtem Rundling. Aber eher auch mehr deswegen, um die Künstler zu supporten (*hust* Nadine *hust* Fingerhut *hust*).....

Einziges Abo ist im Moment tatsächlich Readly, wo ich mir zu Dritt ein 10 € / Monat Abo 'gönne' - weil ich bisher kein "Drumherum" gefunden hab und es für die Mittagspause einfach am praktischten ist. "News" auf einem Handybrowser zu lesen ist ja schon beinahe Folter, mit dem, was da immer so zwischengedängelt wird an Werbung und sonstigem Müll.
 
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Luzif3r

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Kann dir für Spotify auf Windows auch noch
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empfehlen.

Ansonsten ja ich kenne noch den Deezer trick wo man davor sogar mit einen kostenlosen Account in sehr guter FLAC Qualität herunterladen konnte.

Das wurde allerdings vor ein paar Jahren eingeschränkt das man wirklich ein Abo braucht.
Deemix hieß das Tool glaube ich funktioniert sogar noch heute.
Aber wird nicht mehr weiterentwickelt.
 
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Luzif3r

If buying isn’t owning, piracy isn’t stealing
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Sicher das nicht einfach dein VPN Anbieter die Werbung blockiert?
Weil auch in der Schweiz gibt es ohne Premium offiziell Einschränkungen.

Ich nutze richtiges Premium nur wegen der Qualität und damit Spotify auf Alexa Geräten problemlos funktioniert.
128 kbit/s sind mir sonst doch etwas zu wenig.

Sollte Spotify irgendwann meinen das man Family nicht mehr unter Freunden teilen kann dann werde ich auch wieder zu den gemoddeten Apps zurückgreifen da 10,99€ mir doch zu viel sind für sowas.

Ich weiß nur das man es noch per Umwege mit VPN über Indien nutzen kann und umgerechnet für Premium 1,14€ zahlt aber mir ist das auf die schnelle zu Umständlich.

Das man es über Family offiziell bereits nicht darf ist mir bewusst aber das geht mir sonst wo vorbei. 😅
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Wer mag, der kann sich auch das E-Blocker Projekt angucken. Siehe
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... Bevor "Necro" einen Herzinfarkt bekommt - ja, man kann es auf einem Raspberry laufen lassen. Mittlerweile gibts auch VM Images, die man auf einem leidlich potenten NAS (echte VM, kein Docker) installieren kann. Auch das entfernt eine Menge Werbung und prinzipbedingt mehr als jedes DNS blockendes PI-Hole. Wer sowieso ein NAS laufen hat, der braucht den zusätzlichen PI ganz sicher nicht. Nebenaspekt: Per Handy ein VPN zu seinem eigenen System aufbauen, jeder rausgehende Traffic wird gewaschen.

Edit: Theoretisch müsste auch ein Proxmox auf dem Raspberry gehen, auf dem man dann sowas wie JDownloader, E-Blocker & Co laufen lassen kann. Plus ggf. ne fette HDD mit OMV an sein LAN hängen. Leider nichts, was man mal eben mit "klicke dreimal hier, dann geit das" hinbekommen kann.

Das mit dem "Spotify fürn Desktop" muss ich tatsächlich mal versuchen - hab aber auch genug MP3s bzw. digitale Mucke auf meinem NAS (bzw. auf beiden genau genommen). Hatte Mitte der 90er als einer der ersten im Studentenwohnheim einen Brenner, daher damals alles, was ich "kopieren" sollte und ansatzweise akzeptabel war zugleich mit EAC & Co geripped. Ja, damals 128 kbit - meine erste Platte in dem Rechner (SCSI) hatte gerade mal 4 GB. Und damals 128 kbit ist nicht das, was heute 128 kbit kann. Aber: Die Suche nach "MP3" auf meinem NAS sagt etwa 40.000 Treffer. Ich brauch kein Spoify. Eigentlich. Meine selbst gekauften Alben hab ich alle als 320 kbit MP3 odfer FLAC abgelegt - weil mein Rechner längere Zeit keinen Brenner bzw. CD mehr hatte.

Wer übrigens in einer Randzone wohnt, MP3s auf dem Handy helfen auf Bahnfahrten. Ja, "meine" S-Bahn hat kostenloses WLAN. Aber auch genug Funklöcher. Selbst wenn das Mobildatenvolumen meines Telefons theoretisch "unbegrenzt" ist.

Zum Thema Kopierschutz: Du ahnst nicht, wie oft ein NOCD Patch damals angewendet worden ist. Nicht weil ich die (sogar originale) CD nicht hatte, sondern weil ich keinen Bock hatte beim Start eines Spiels jedesmal die passende einzulegen. Wenn einem was auf die Nerven geht, dann wird das entfernt. Nicht weil es sich lohnt, sondern weil man es (als Sportdiziplin zu betrachtend) kann.
 
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xNecromindx

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Der Post enthält viel zu viel Annahmen, zieht dann falsche Schlüsse und kommt somit zu einem unzutreffenden Fazit.

Das geht schon damit los, warum ich mir niemals Spotify zulegen würde: Mein Handy nutzt eine Prepaid SIM. Ich habe kein Internet auf dem Handy und ich will es auch gar nicht haben.
Die damit verbundenen Mehrkosten sind es mir nicht wert. Ich gebe für meine Flüstertüte im Jahr zwischen 10 und 20 Euro aus. Ja, richtig gelesen: Im Jahr.
Zum andern schreckt mich eine große Auswahl überhaupt nicht ab. Auf meinem Server lagern rund 270.000 Titel, mit knapp 1.5TB Gesamtgröße. Ich hab da meine Auswahl...
Tatsächlich nutze ich die aber quasi überhaupt nicht, weil ich recht selten Musik höre und wenn, gehe ich zu meiner HiFi Anlage, schalte die ein und höre dort.
Ganz einfach deswegen, um damit in Ruhe zu hören und nicht nebenbei am PC zu sitzen oder das Handy in der Hand zu halten und sich dann doch dabei zu ertappen, mal nebenher schnell in Mails zu schauen oder was auch immer.

Deswegen habe ich auch nie 3 CD-Ständer besessen, weil das für die 20-30 CDs die ich habe, rausgeworfen Geld wäre.
Ich konsumieren Medien nicht aus Langeweile. Deswegen hol ich mir da auch nicht jeden Müll, von dem ich meine, er könnte mir 2 Stunden die Zeit vertreiben.
Meine Zeit nutze ich lieber sinnvoll und wenn "unsinnig" nur mit ganz besonderem. Deswegen schaue ich auch quasi gar kein TV. Ich habe in diesem Jahr bisher genau einen Film angeschaut und irgendwie 2 oder 3 Folgen irgend einer Serie.

Die Leute sind aber heute der Meinung sich dauerhaft mit allerhand Belanglosigkeit berieseln lassen zu müssen.
Und wenn man sich dann derartiger Belanglosigkeit hingibt, kann man auch das Radio einschalten. Dazu muss man nicht für 11 Euro im Monat Spotify "mieten".
Die 130 Euro im Jahr, das haben mich alle CDs die ich habe, vermutlich nicht einmal in Summe gekostet. Müsste man jetzt fairerweise Inflationsbereinigen.

Also kaufe ich lieber ganz bewusst, hier und da mal ein mp3 oder FLAC - teilweise für deutlich unter einem Euro das Stück.
Ich kann mir also im Schnitt 200 Titel im Jahr kaufen, für den Preis eines Spotify-Abos. Diese Dateien habe ich dann ganz real.

Die Leute sind blind geworden. Sie begreifen gar nicht, was sie das alles kostet. "Ist doch nur 10 Euro im Monat....". Ja, sind auch schon wider 120 Euro im Jahr.
Ein Bekannte ist da auch so ein Traumtänzer. Ich habe ihn mal genötigt durchzurechnen, was seine ganzen Abos, Verträge und dererlei Kinkerlitzchen in Summe pro Monat kostet.
Als die Summe da stand, musste er realisieren, dass er fast ein Viertel seines Monatseinkommens dafür aufwendet. Deswegen setzt heute jeder auf Abos.
Das ist rent your life. Miete, Kredit, Abos. Am Ende hat man nichts und ging für andere arbeiten.
In so einer Welt will ich nicht leben. Und Argumentationen wie "das ist heute so", "die Welt dreht sich weiter", "heute ist das so", "das ist ja Steinzeit", kann ich nicht leiden.
Denn darauf habe ich eine ganz klare und unmissverständliche Antwort: Ficken ist doch 10.000 BC - gib mir die Nummer deiner Frau, ich erlöse dich von diesen Steinzeitproblemen.

Wer unter Fortchritt versteht, wie man die Herdplatte unter seinem Arsch höher heizen kann, ohne das man es merkt. Der hat ein Verständnisproblem hinsichtlich des Begriffs, den er da in den Mund nimmt.
 
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level9

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Joah, aber bei alldem muss man immer realisieren: Mitnehmen tuste nix.
Weder 100 CDs, weder das Haus, noch den Mietserver.
Und - auch wenn ich es eben aufgrund "bekannter Strukturen" auch noch anders handhabe -: Es kann auch Quality of Life sein, wenn man mit dem Handy zu jeder Zeit die Musik hören kann, die man möchte. Wie bewusst man das macht, sei ja jedem selbst überlassen.
Wenn ich es gerne nebenbei mag, berieselt zu werden und das ist für mich ein Teil der Quality of Life... nunja, dann gönns Dir, wenn Du es Dir leisten kannst.
Denn wenn aufm Konto an dem Tag, wo Dich der Sensenmann holt noch eine Million liegt... tja... vielleicht hätte man sich zu Lebzeiten was schönes von gönnen sollen...

Und: Jeder ist individuell: Mein Lebensstil muss nicht Deiner sein... welcher "richtiger" ist muss man mit sich selbst ausmachen...

Eine meiner Schwägerinnen etwa... Wohnt toll, super aufgeräumt, schönes Haus... es hat aber den Flair eines Musterhauses für Kaufinteressenten.
Könnte ich nicht mit Freude drin wohnen, weil alles Dich anschreit: Wehe, Du richtest mich nicht im rechten Winkel aus oder Du stellst mal eine Flasche ohne Untersetzer ab...
 
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Polly

lustiger Drache
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@xNecromindx

Ich persönlich brauche speziell für Musik auch keine Abos. Es gibt genügend kostenlose Internetsender. Und was den Rest wie Filme und Serien angeht ... die Anbieter können mich alle mal da besuchen, wo es dunkel ist und stinkt. Ich würde ja ein Abo abschliessen, wenn es den Anbieter geben würde, wo ich alles zu einem angemessenen Preis werbefrei sehen könnte. Ein Abo habe ich - DAZN - aber die nerven mich auch immer mehr. Habe mir die gestrigen Zusammenfassungen der EL-Fussballspiele angesehen und jedesmal muss ich mir vorher den hässlichen Typen angucken, der eine Currywurst bestellt.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Melke die Abonnenten. Erst ist es werbefrei gegen einen als "fair" empfundenen Obulus. Dann nur etwas Werbung. Und am Ende gibts analog der Spülmittelwerbung sowas wie "Premium-Plus Ultimate" um wirklich von Werbung verschont zu werden. Sorry, nicht mit mir.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Ja, gebe ich dir absolut recht. Nur geht es eigentlich nicht darum.
Wieviele Leute kennst du, die dir runter beten, dass man sich dieses oder jenes ja nicht mehr leisten könnte, weil das Geld ja immer so knapp ist.
Natürlich kann man das nicht pauschal verallgemeinern, aber in vielen Fällen die mir so begegnen ist die Einkommensseite nicht der problematische Bestandteil in dieser Gleichung.
Als ich den Bekannten nötigte mal zu rechnen, das kam ja auch nicht aus einer Launer heraus, das kam, weil ich mir das gefühlte hunderste mal anhören musste, dass ja früher alles besser war und man sich heute ja nix mehr leisten könne.

Und auf der andern Seite, so traurig es dann ist, spinnt man den aktuellen Trend weiter: Was vererben zukünftige Generationen?
Erinnerung manifestiert sich auch in Dingen. Wo kein Besitz mehr, da keine Dinge. Also bleibt von einem nur noch Erinnerung?
Ich zumindest empfinde das als erschreckend dürftig.

Und natürlich darf, kann und muss es am Ende jeder selber entscheiden.
Wenn als Begründung für sein Handeln aber nur "heute ist das eben so" kommt, dann sollte man sich vielleicht in Erinnerung rufen, das man es als Lebender in dieser Welt aktiv mitentscheidet, war nun einmal "heut so ist".
Sich da wie ein Lemming an der fließenden Bewegung zu orientieren ist doch genau die Unmündigkeit zur Selbstbestimmung, die man einfordert, wenn man sagt: Muss man ja selber entscheiden.
In diesem Spiel scheint die Entscheidung aber offensichtlich oft gar nicht die eigene zu sein, sondern ist eine fremdbestimmte Wahl durch Orientierung an andere.
 
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Luzif3r

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Das stärkt den Spruch "Wenn Kauf kein Eigentum ist dann ist Piraterie kein Diebstahl" nur noch mehr. 🏴‍☠️

Dann kauf man ein Spiel für 69,99€ dann noch ein DLC für 19,99€ sowie eine Story Erweiterung für 29,99€.
Nach 6 Jahren haben die Entwickler kein bock mehr auf das Game und entfernen es aus dem Steam Account.
Die 119,97€ hast du trotzdem damals bezahlt. Danke für nichts.
Ich verurteile Valve nicht mal dafür sondern sie werden eher von den ganzen Publishern und Entwickler dazu gezwungen.

Eigentlich bezahle ich mittlerweile gerne für Games wenn ich sie für gut empfinde oder kaufen muss für den Multiplayer.
Aber wenn ich durch den aktiven Kauf nicht das Spiel besitze dann kann ich es mir gleich anderweitig herunterladen.
Damit spart man viel Geld und dann kann es dir niemand wegnehmen.
Schließlich werden die Entwickler nicht zu mir nach Hause fahren und die Dateien löschen. :LOL:
 
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Polly

lustiger Drache
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Meine Spiele habe ich auch alle gekauft und kann mich noch an den Aufschrei erinnern, als Steam auf den Markt kam. Heute kräht kein Hahn mehr danach, weil die Jüngeren es nicht anders kennen.
 
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nogareth

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Das der der kauft fast immer der Depp ist habe ich schon lange festgestellt. Ich hatte noch nie ein Day-0 Problem ein gecracktes Spiel zu spielen aber bei einigen gekauften.
Egal ob Multi oder Singleplayer. Riesige day 0 Patches, volle Server, Login nicht möglich, disconnect ohne Grund.... Vom Wertverlust Mal abgesehen. Wobei man hier mit Geduld schon einiges sparen könnte.
Das mit dem besitzen ist so eine Sache.
Ich sammle ja auch Konsolen, Spiele und
anderes.
Aber Mal realistisch betrachtet Vergammelt einem die Sammlung vor den Augen wenn man nicht spätestens nach 5-10 Jahren alles kopiert. Was irgendwann echt schwer wird, da die Datenmengen ins unendliche wachsen werden.
Abgesehen davon ist man früher oder später von den Herstellern abhängig was Kompatibilität angeht oder auf einen Emulator angewiesen wenn doch mal was kaputt ist.
Worauf ich hinaus will ist einfach, das man zwar alles horten kann, aber irgendwann die schiere Masse es unmöglich macht das Zeug in Ordnung zu halten, geschweigedenn zu spielen. Insofern ist es bei vielen Dingen nicht schlimm wenn sie irgendwann nicht mehr z.B. auf Steam verfügbar sind. Und die paar Titel die einem wichtig sind ( und wenn es auch 100te sind) die kann man sich bewahren und pflegen.

Natürlich ist es trotzdem absolut unverschämt das die Möglichkeit besteht einen auf Grund von "Lizenzproblemen" zu enteignen . Im Umkehrschluss müsste damit es fair bleibt jeder dafür auch die Möglichkeit haben digital gekauftes weiter zu verkaufen oder zurückzugeben.

Aber das wird wohl erstmal nicht passieren bevor ein großer online Shop Mal zusammenbricht und Millionen von Leute davon betroffen sind.
 
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Luzif3r

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Das liegt auch an die Entwickler.

Es ist viel kostengünstiger ein Spiel kaputt auf den Markt zu bringen um es dann nach und nach zu patchen um die Bugs zu beheben.
Dadurch fließt trotzdem Geld in die Kassen.

Heißt du kaufst das Spiel spielst es durch und nach paar Monaten werden erst die Bugs nach und nach behoben.
Siehe Star Wars: Outlaws die haben in ihre Roadmap schon das beheben von Bugs fest eingeplant.

Als ob die Entwickler sich denken wir kaufen es und lassen es links liegen bis es fertig gepatcht worden ist.
Man spielt es durch dann vielleicht noch ein zweites Mal vorallem bei Spielen mit verschiedene Enden aber danach fliegt es oftmals von der Platte.

Früher wo es Online Updates noch nicht gab waren die Spiele deutlich stabiler und bugfreier auf den Markt gekommen.
Schließlich konnten sie das Spiel auf der CD nicht mehr ändern.
 
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Polly

lustiger Drache
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Was mir auf die Nerven geht, ist der Trend zum Multiplayer bei Egoshootern. Wenn man da kein Profi ist, dann macht das keinen Spass, weil man nur gekillt wird. Ich habe viele Versionen von CoD, bin aber schon länger raus, weil es kaum noch vernünftige Kampagnen gibt. MoH war seinerzeit auch einfach toll. Wenn jemand 'ne gute Empfehlung hat, immer her damit ;)
 
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