E-Mobilität - Strombedarf

xNecromindx

Namhafter Pirat
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Also halten wir fest:
1) Du kannst keine Zellchemie nennen, die für das ermittelte Messergebnis plausible Gründe nennen kann, bzw. den unterstellten "Messfehler" erklärt ("methodischer Fehler")
2) Dir fehlt der Zugang zu der Feststellung, dass es nicht um die Frage geht, ob eine Schnellladung den Akku schädigt, sondern ob das in der praktischen Anwendung bei den Fahrzeugen auftritt.
3) Dir entgeht gänzlich die Differenzierung dessen, was die Definition einer Schnellladung aus technischer Sicht ist und was aus Anwendersicht an der Ladesäule

Da dir also die entscheidenden Kernaussagen in keiner Weise zugänglich sind, macht eine Diskussion keinen Sinn, weil dir nicht begreiflich zu machen ist, was eigl. der Inhalt der Diskussion ist.

Aber: Du bist ja auf einen gar nicht mal schlechten Weg, der Hoffnung gibt. Dir dämmert es beim Verhältnis von Ladeleistung und Akkukapazität. Glückwunsch. Immerhin ein kleiner Anfang.
Genau das hatte ich ganz zu beginn bereits angeführt, dass die Ladeparameter - worunter nicht allein der Strom fällt - der maßgebliche Faktor sind. Das wussten sogar die Studienautoren. Haben sie dich sicher gefragt, woher sollen sie es sonst auch wissen!?

Da mir die Diskussion jetzt aber zu dumm wird, da du fortlaufend Strohmänner auspackst zu Dingen, die niemand behauptet hat oder je von gesprochen, diskutiere allein weiter.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Halten wir fest - du hast eine Quelle, die deine Meinung bestärkt und damit ist gut. Die Aussage "besteht sogar kein relevanter Unterschied zwischen Fahrzeugen die permanent einer Schnellladung unterzogen wurden und jenen, die langsam geladen wurden." ist sachlich nicht haltbar. Gründe dafür willst du trotz Quellenangabe nicht verstehen, also was solls. Lassen wir es.

Die Kritik bzw. meine unterstellte Kritik an der Methodik dieser "leider Link verloren Studie" mangels Quelle ganz außen vor.
 
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