Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

GabeLogan41

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(2023-) MagentaTV-Serie über bisher 3 Staffeln mit jeweils 6 bzw. 7 Folgen


A-Marian.png


Trailer s02 The Book of Carol
Daryl wird in Frankreich angeschwemmt und kämpft darum, herauszufinden, wie er dorthin gekommen ist und warum.
Die Serie verfolgt seine Reise durch ein zerrüttetes, aber widerstandsfähiges Frankreich, während er hofft, einen Weg zurück nach Hause zu finden.
Die Verbindungen, die er auf seiner Reise knüpft, verkomplizieren jedoch seinen endgültigen Plan.
Will Daryl am Ende der Serie vielleicht gar nicht mehr nach Hause? Oder wird er von seinen neuen Bekanntschaften sabotiert?
Erst einmal ist Daryl aber damit beschäftigt, den jungen Laurent nach Le Havre zu bringen.
Dort ist der Hauptsitz der progressiven Glaubensgemeinschaft „Union de L'espoir“ oder auch „Union of Hope“. Laurent ist für diese eine Art Jesusfigur.
Doch in Le Havre wartet auf Daryl noch die geheimnisvolle Madame Genet, die ihm an den Kragen will.
Sie ist der Grund, wieso Daryl überhaupt in Frankreich gelandet ist...

Die 3. Staffel läuft grad noch und is mit fünf von sieben Episoden auch recht bald vollständig.
Da ich erst alle sieben Episoden von s03 einsacken möchte, bin ich nach s01 zunächst an Staffel 2 (2024) ran.

Plot s02:Zwei Wochen sind vergangen, seitdem Daryl Laurent gerettet und fürs Erste entschieden hat, in Frankreich zu bleiben. Weiterhin nagt allerdings das Gefühl an ihm, nicht an diesen Ort zu gehören.
Und nach wie vor vermisst er die Menschen, die er in den USA zurückgelassen hat. Als Genet Fallou und Emile gefangen nimmt, holt Daryl zum Gegenschlag aus.
In Maine bringt Carol derweil in Erfahrung, wohin Dixon verschleppt wurde. Der um seinen toten Sohn trauernde Ash Patel könnte ihr dabei behilflich sein, den Ozean zu überqueren...

Anfangs geht's in erster Linie um Carol. Sie bekommt fix raus, dass Daryl in Frankreich rumdümpelt und möchte deswegen ebenfalls über den Teich.
Etwas später bekommt man es dann erneut mit dem Nest („Union of Hope") und deren Widersacherin Genet zu tun...

"Mont-Saint-Michel" is 'ne Hammer Location. (y)
Man sieht auch. dass die direkt vor Ort drehen.
Daryl is halt einer jener TWD-Charaktere, die wirklich Potential haben.
Joa, hat man sich schon Gedanken gemacht, nicht in alte Muster zu verfallen.
Mir hat s02 wieder gut gefallen.

Als TWD-Fan vergebe ich hier...

7,5/10 Überlebende


Hinten raus fand ich die TWD-Hauptserie gar nimmer prickelnd. Die Flüsterer gingen mir sowas von auf den Senkel. No Joke.
Später, als man auch noch das Commonwealth (Woodbury, bloß viel größer) dazuholte, gabs nur noch Lückenfüller und ein gefühlt ewiges "sich im Kreis drehen".
MMn hätten die direkt aufhören sollen, nachdem die Saviors besiegt waren..
Ein nices Happy End wie beim Game "Die Siedler" und gut wärs gewesen.. :D

Den ersten Spin-off "Fear TWD" fand ich anfangs echt solide. Die späteren Staffeln von FTWD sind mir allerdings direkt zu blöd geworden. So ein Humbug.
Dann kam "World Beyond", was nur noch zum Fürchten war - im negativen Sinne.
Den Karren vermochte selbst "Fräulein Smilla" (Julia Ormond) nicht mehr aus dem Dreck zu ziehen. :LOL:

Deswegen war ich bei "Daryl Dixon" & "Dead City" sehr, sehr skeptisch....
Aber hat wieder was Frisches. Sofern man hier überhaupt von "frisch" reden kann.
Man konzentriert sich hier lediglich auf zwei, drei Charaktere...
Für mich passt es jetzt wieder, joa!
 
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berscha

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Reacher S03

"Reacher lässt sich auf einen Deal mit der DEA-Agentin Susan Duffy ein. Sie soll ihm bei einer Angelegenheit unter die Arme greifen, und er sucht im Gegenzug für sie nach einer vermissten Kollegin namens Teresa Daniel. Im Zuge seiner Undercover-Mission lernt er einen gewissen Richard Beck kennen. Dessen Vater Zachary, ein geheimnisvoller Geschäftsmann, unterbreitet dem ehemaligen Militärpolizisten ein Angebot. Schon bald gibt es eine erste Spur von Teresa..."

Und weiter gehts: Hierzu muß man nicht viel schreiben, entweder findet man Reacher gut oder man findet es zu sehr Männerscheiß. Ich fands riesig. Es wird wieder mal nicht viel gefackelt, es geht richtig zur Sache, auch mit der Rücksichtslosigkeit fand ich es diesmal etwas heftiger. Der Cast: Nun, der ist irgendwie eingespielt oder wird es immer mehr (also die neuen), ich finde ihn sowas von passend für diese Serie ausgesucht! Ich fühlte mich prächtig unterhalten, mal dezent witzig, mal knochenhart, immer mit dem Protagonisten hoffend, immer mit Erwartungen erfüllt; bei dieser Serie wird es nie und nimmer lahm oder langweilig, es passiert immer etwas. Man kann immer nur darauf hoffen, dass da etwas neues kommt. Ein Muß, wer auf Action mit Charme steht.

8/10
 
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berscha

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Daredevil - Born again

"Der Anwalt Matt Murdoch beschützt weiterhin die Bürger von Hell's Kitchen. Während des Tages ist er als Anwalt vor Gericht tätig, in der Nacht tritt er in der Gestalt des maskierten Vigilanten Daredevil auf. Erneut kreuzt er den Weg von Wilson Fisk."

Vorab: Hier hat mir nur eines nicht gefallen: Die Staffel endet irgendwie genau mittendrin; wie bescheuert nur kann man sein?
Nun zum guten, dieser Staffel! Der bekannte und (mir zumindest) liebgewonnene Cast spielt gewohnt gut und ist fast immer gut ausgesucht; Charlie Cox sowieso, Bernthal ist da zu nennen, wie könnte man D'Onofrio nicht erwähnen, jedoch besonders gut wird hier eine Nebenrolle besetzt (die in der alten Staffel auch diesen Part inne hatte): Ayelet Surer. Wie sie sich hier hin und her wendet...beängstigend... Die Geschichte ist erwartbar gewesen, kennt man die alten Staffeln und somit die Einstellung des Anwalts und zu seinem Alter Ego versteht man den Anfang aber auch den Grund, warum er sich so weiterentwickelt. Gott sei dank geht es wohl weiter, ich will wissen, wie es weitergeht. Diese Staffel war richtig gut.

8,5/10
 
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GabeLogan41

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Vorsicht, wenn das Licht ausgeht... :ninja:
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(2025) Ntflx-Anime-Serie in bisher einer Staffel über 8 Folgen à ca. 25 Minuten.


Die Anime-Serie basiert auf der erfolgreichen Videospielreihe „Tom Clancy’s Splinter Cell“ und folgt dem ehemaligen U.S. Navy SEAL Sam Fisher,
der als Agent der Geheimorganisation Third Echelon der National Security Agency (NSA) Aufträge ausführt.
Dabei handelt es sich um eine Spezialeinrichtung der Vereinigten Staaten, die gegen die immer größer werdende Bedrohung des Cyber-Terrorismus vorgeht.
Die Agenten werden als Splinter Cells bezeichnet, sind stets allein im Einsatz und dabei völlig auf sich gestellt.
Während sie permanente Verbindung zum Hauptquartier pflegen, sind ihre Missionen streng geheim und werden von der US-Regierung offiziell geleugnet....


Entgegen der Beschreibung sind wir nimmer bei "Third Echelon", sondern beim Nachfolger, "Fourth Echelon".
Die Story könnte direkt aus 'nem Bondfilm stammen.
Der gealterte Sam Fisher wird aus aus dem Ruhestand zurückgerufen und muss seine Fähigkeiten erneut unter Beweis stellen,
als die junge Agentin Zinnia McKenna mit hochbrisanten Daten bei ihm auftaucht...
Diana Shetland, die Tochter von Doug Shetland, macht uns das Agentenleben schwer.
Aber wir sind nicht allein...
Mit von Partie is ua. auch wieder Anna Grímsdóttir...

Sehr brutal für ne "Trickfilmserie".
Sams deutsche Stimme hat wieder Martin Keßler (Nicolas Cage, Vin Diesel..) inne. (y)
Die Synchro is imho allgemein recht gut.

Hat mir schon Spaß gemacht, Sam wieder in Action zu sehen, joa.
Leider mit insgesamt rund 2,5 Stunden Nettolaufzeit ein doch recht kurzes Vergnüngen.
Bitte mehr davon!
Eine weitere Saason scheint geplant zu sein...

7,5/10 krasse Stealth-Opas


Der Sound, wenn die Nachtsicht-Optik angeht, wurde übrigens 1:1 aus den Games übernommen.
Die Serie is so gestrickt, dass man se auch ohne die Games gezockt zu haben, checkt.
Andersrum kennt man als Zocker halt einige Charaktere/Zusammenhänge bereits vorab.

Allerdings scheints mit den Rechten am Song "Name of the Game" nicht geklappt zu haben...
Den Song also bitte dazudenken. :LOL:
 
Grund: "That's the Name of the Game"
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my-nospam

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Outlander - Blood of My Blood Staffel 1, 10 Folgen á ca. 50 min

Erzaehlt voll im Stil von Outlaender, die Protagonisten sind gut gewaehlt und die Story ist zwischen Liebe und Krieg.

In „Blood of My Blood“ ruecken die jeweiligen Eltern von Jamie und der durch die Zeit gereisten Militär-Krankenschwester Claire ins Zentrum des Geschehens: Brian Fraser und Ellen MacKenzie als Jamies Eltern sowie Henry Beauchamp und Julia Moriston als Claires Eltern.

Eigentlich sollte Ellen aus politischen Gruenden mit einem anderen Mann verheiratet werden, verliebte sich aber in Brian. So brannten die beiden durch und versteckten sich für eine Weile, bis sich bei Ellen eine Schwangerschaft deutlich sichtbar abzeichnete, was sie für ihren ausersehenen Mann nicht mehr infrage kommen liess.

Parallel dazu beginnt die Geschichte von Claires Eltern waehrend des Ersten Weltkriegs: Beauchamp kaempft als Soldat in den Schuetzengraeben auf dem Kontinent, waehrend seine spätere Frau in der Heimat einen Posten in der Zensurbehoerde der Armee in London hat. Sie prueft die Feldpost der Soldaten darauf, ob diese nicht versehentlich kriegswichtige Informationen an ihre Familien weitergeben oder Dinge schreiben, die die Moral an der „Heimatfront“ untergraben wuerden. Dabei landet auch ein Brief von Henry auf ihrem Schreibtisch, der der Zeitung Times seine Frustration mit dem Stand des Krieges geschrieben hatte. Henrys Worte bringen Julia dazu, selbst dem Soldaten zu schreiben.

9 / 10 Punkte
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Sm1l3

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Himmelstal

Helena ist gefrustet in Ihrem Job und bekommt einen Anruf Ihrer Schwester, sie in Himmelstal, welches ein Sanatorium ist, zu besuchen. Sie hatten sich gestritten und Helena denkt, dass es eine Aussöhnung geben könnte. Nach der Ankunft wird klar, dass dies wohl ein Trugschluss ist.


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In meinen Augen eine gute Serie. Fesselnd und mit interessanten Wendungen. Ja, ein Sanatorium ist so nicht realistisch, aber wenn man sich darauf ein lässt, sind das gute 8 Folgen. Das Ende ist leider als Cliffhänger gebaut und führt zu Punktabzug.

7,5/10
 
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berscha

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Passenger

"Chadder Vale ist eine Stadt, in der nichts das Alltägliche zu durchdringen scheint; Staatsanwältin Riya Ajunwa verfolgt das Verschwinden von Katie Wells im Wald und glaubt, dass dies der Fall sein könnte, der alles verändert."

Nun, was soll man sagen. Ich mag britische Produktionen, meistens sogar mehr als amerikanische; es wird hier viel Wert auf die kleinen DInge gelegt, vor allem aber aufs Schauspiel. Für eine britische Serie war ich teilweise dann doch darüber enttäuscht, nicht alle sagten mir nicht zu jedoch mehr als das üblicherweise der Fall ist. Die Story wird ruhig erzählt (wo nichts gegen einzuwenden ist), sie nimmt dann teilweise Fahrt auf, jedoch sind da immer wieder Kleinigekeiten, die das ganze dann von ruhig zu lahm mutieren lassen. Dann wird es wieder spannender und... ist dann zu Ende... mittendrin. Das ganze war zwar nicht uninteressant, doch vieles empfand ich als lahm oder gar abgedreht inszeniert, die spannenden oder gar guten Sequenzen konnten mich nicht so einfangen, dass ich da auf ein gutes Ergebnis käme. Gerade noch: geht so.

4/10
 
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my-nospam

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Task 2025, Miniserie in 7 Teilen á ca. 60 min

Ein Trio bricht bei Rauschgiftdealern ein und nimmt Ihnen das dadurch verdiente Geld ab. Bei ihrem letzten Coup nehmen sie eine Tasche mit die aber kein Geld enthaelt sondern mehrere Kilo Rauschgift was es heist moeglichst teuer loszuwerden. Die Motoradgang der dieses RG gehoert lassen sich das nicht gefallen und die Jagd geht los. Ganz spannend gemachte Serie die auch an Blut nicht spart.

Der Leiter einer Spezialeinheit des FBI untersucht eine Serie von Raubueberfällen. Dabei geraet ein vermeintlich harmlos wirkender Familienvater immer mehr in sein Visier, waehrend er aber auch noch seine eigenen Traumata zu bewaeltigen hat.

8 / 10 Punkte
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KrudeHose

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Banshee - Small Town Big Secrets

Was bitte schön ist Banshee für eine geile Serie?
In der Serie passt alles zusammen, die Action, die Dramatik, die Entwicklungen der Charaktere.
Mir gefällt, dass es kein wirklichen Bösewicht gibt und kein richtig, oder falsch.
Wenn du denkst, jetzt kommt das wahre Böse, kommt eine traurige Hintergrundgeschichte um die Ecke.
Ich mag jeden Charakter bisher und wenn jemand stirbt, dann tut es umso mehr weh.
Auch weil die Schauspieler super gewählt wurden und alle durch die Reihe perfekt spielen.
Lucas kannte ich bisher nur aus The Boys, aber auch da hat er sehr gut gespielt.
Durch Zufall drauf gestoßen und leider nur noch drei Folgen.
Es wird schwer danach eine ähnliche Serie zu finden, denn die Messlatte wurde ziemlich hoch gesetzt.

9,5/10
 
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berscha

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Da kann ich dir nur Recht geben, ich hatte seinerzeit zwar nur eine 7 oder 7,5 gewertet (meine höchste Wertung ever ist aber bis dato eine 9 gewesen), aber ich stimme dir da in allen Punkten zu. Als ich The Boyz gesehen hatte, fand ich es absolute Extraklasse, wie Anthony Starr das Oberars...loch spielte; erst im Laufe der ersten Staffel realisierte ich, dass es sich um den "Lucas Hood" aus Banshee handelte. Eigentlich war der gesamte Cast gut, Ulrich Thomsen, die Milicevic und die Simmons gefielen mir neben Starr aber am besten. Topserie.


Bosch Legacy S03

"Bosch muss eine ernsthafte Bedrohung für Chandlers Kandidatur zur Bezirksstaatsanwältin aufhalten. Maddie und Vasquez werden in einen Fall von Raubüberfällen hineingezogen. Eine Untersuchung zu Boschs möglicher Verwicklung in den mysteriösen Tod von Kurt Dockweiler wird eingeleitet."

Bosch-üblich wird hier eine ruhig inszenierte Staffel abgeliefert, die aber (auch wie üblich) viel gutes beinhaltet; gute Ermittlerarbeit wird vom guten Cast gut dargestellt, es wird sich Zeit genommen für die vielen kleinen Dinge, das aber, ohne dass es langatmig oder gar langweilig wirkt, es passt irgendwie. Ich glaube fast, dass mir diese Staffel so ziemlich am besten von allen (also inkl. der Vorgängerserie) gefiel, bei dieser Staffel war ich jedesmal vorher gespannt, was denn nun passieren würde, so hatte ich das bei kaum einer anderen Staffel empfunden. Wer Bosch bisher gut fand, wird es auch hier so empfinden, wer ihn nicht für gut empfand könnte seine Meinung hierbei wohl ändern. Das einzige schlechte: Alles endet mit dieser Staffel; ich kann nur hoffen, dass die Macher das gleiche im Hinterkopf haben wie bei/nach Beendigung der Hauptserie. Das hier war auf jeden Fall richtig gut.

8/10
 
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my-nospam

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Hundertdreizehn 2025 Miniserie in 6 Teilen á ca, 45 min

Spannend insziniertes Geschehen um einen Busunfall mit jeder Folge aus der Sicht einer ansderen Person.

Statistisch gesehen sind 113 Personen im Durchschnitt direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch toedlich verunglueckt, deren Leben von einem einzigen Ereignis für immer beeinflusst und veraendert wird.

Als ein Reisebus auf die Gegenfahrbahn einer innerstaedtischen, mehrspurigen Hochstraße geraet und dort eine Schneise der Verwuestung durch den Gegenverkehr graebt, veraendert ein Sekundenbruchteil von jetzt auf gleich das Leben von sechs Menschen, die durch den katastrophalen Verkehrsunfall miteinander verbunden sind. Es kann aber auch eine Chance auf etwas Neues, etwas unerwartet Gutes sein …

8 / 10 Punkte
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berscha

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Ironheart

"Die geniale junge Erfinderin Riri Williams ist entschlossen, ihre Spuren in der Welt zu hinterlassen. Ihr einzigartiger Ansatz, die fortschrittlichste Rüstung seit Iron Man zu bauen, ist sowohl brillant als auch fehlerhaft."

Nun, fast hätte ich so gewertet wie es die meisten, die von Google erfasst wurden (1,7), und ja, der Anfang war schlecht und vor allem nervig. Bleibt man dran wird es zwar nicht richtig gut, doch man kann auf jeden Fall mit Interesse weiterschauen, die Mittuenden (nicht wirklich der Cast, sondern einige der dargestellten Charaktere) erwecken dieses Interesse, die Geschichten sind (teilweise zumindest) herzerwärmend. Was gar nicht gut war: die vielen Rückblicke, einige wären gut gewesen so viele jedoch... Der Cast: Teilweise ok, teilweise wollte ich wegsehen... Die Story: Nun, zumindest interessant. Hier und da vielleicht etwas wirr erzählt, aber insgesamt doch etwas, was mich am Bildschirm halten konnte; die Beziehung zu ihrer KI wurde gut und einfühlsam dargestellt. Was mich am meisten ärgerte: Das ganze wurde als Miniserie angelegt...und hinterlässt dem Zuschauer dann ein offenes Ende... A...löcher!
Womit wir wieder bei der Bewertung sind: Das Ende ließ mich verdammt lange über die eingangs erwähnte 1,7 nachdenken, bevor ich hier schreibe, vergehen jedoch immer ein paar Tage (oder auch Wochen), ich bin also etwas milder gestimmt. Für wen ist die Serie? Vielleicht sollten die, die sich alles vom MCU anschauen diese Serie hier ebenfalls antun, ein Akteur könnte noch eine gewisse Rolle einnehmen...

5/10
 
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my-nospam

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Ein Schritt zum Abgrund 2022 1 Staffel 4 Folgen á 45 min

Im Mittelpunkt der Thrillerserie steht Jana. Sie entschied sich gegen eine Karriere in der medizinischen Forschung in Muenchen und stattdessen fuer ein Leben als Aerztin an der Seite ihrer großen Liebe Christian in dessen Heimatstadt Husum. Dort fuehrt Jana ihre eigene Praxis und sichert der Familie ein gutes Einkommen. Waehrenddessen kuemmert sich Christian als Projektentwickler um grosse Bauvorhaben. Das Leben des Paars scheint perfekt, auch nach vielen Jahren ist ihre Ehe immer noch leidenschaftlich. Jana ist eine Frau, der die Menschen vertrauen, und Christians alte Freunde sind auch ihre Freunde geworden. Sie engagiert sich an der Schule ihrer Tochter Lotta und ist immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird.

Eines Morgens jedoch entdeckt Jana ein langes blondes Haar auf dem Schal ihres Mannes. Daraufhin beginnt sie ploetzlich, an Christians Treue zu zweifeln. Sie ist aber nicht imstande, ihren Mann mit dem Verdacht zu konfrontieren. Das Misstrauen setzt sich fest wie ein boesartiges Geschwuer und ihre Souveraenität schwindet von Tag zu Tag. Die Aerztin wirft all ihre Prinzipien ueber Bord und ueberprüft heimlich Christians Handy und seine E-Mails. Sie folgt ihm nach der Arbeit, findet jedoch nichts. Erst als Jana schliesslich sein Auto durchsucht, stoesst sie auf ein Geheimnis, dessen Ausmass sie zutiefst erschuettert …

Trailer:
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Sm1l3

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Save Me UK (Staffel 1)

Nelson Rowe (Nellie) ein Rumtreiber, der keine feste Bleibe hat und immer bei der aktuellen Freundin übernachtet, wird von der Polizei festgenommen und beschuldigt seine Tochter entführt zu haben. Er hat seine Tochter aber 10 Jahre nicht gesehen und versucht dann mit allen Mitteln seine Tochter zu finden. Dabei geht die Serie eine harte Linie und zeigt den Protagonisten und auch die Nebendarsteller sehr menschlich und emotional dar.

Leichte Story Schwächen werden durch die gute Spielweise, welche emotional und spannend umgesetzt ist, gut weg gebügelt. Die Serie ist spannend und hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

8/10
 
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berscha

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The Recruit S02

"CIA-Anwalt Owen Hendricks kehrt zurück und wird auf seiner internationalen Reise von neuen Gesichtern begleitet, darunter der koreanische Geheimdienstagent Jang Kyun. Nach den letzten Ereignissen ist Owens Gedankenwelt ein einziges Chaos. Nicht nur muss er mit einem tragischen Verlust fertig werden, sondern auch feststellen, dass die größte Bedrohung möglicherweise aus den eigenen Reihen der Agentur kommt. Und auch das Verhältnis zu Kyun scheint noch nicht vollständig geklärt zu sein."

Die erste Staffel fand ich ganz ok, was sollte also falsch an der 2. sein? Ich brauchte lange, um in diese Staffel richtig eintauchen zu können. So richtig Fehler wurden nicht gemacht, jedoch empfand ich das ganze als zu oberflächlich "hingerotzt", sowohl von der Story als auch von der gesamten Produktion her, alles wurde irgendwie weniger detailreich dargestellt... Apropos Darsteller: Auch sie machen nicht wirklich etwas falsch, doch auf irgendeine Art und Weise empfand ich es so, als wollten sie diese kurze Staffel hinter sich bringen, teilweise wirkte es hier und da lustlos. Es gab immerhin zwischendurch die ein oder andere amüsante Szene oder auch Spannung oder sich anbahnende Action, die das ganze irgendwie würzen konnten. Insgesamt war das jedoch zu wenig, um "gut" sagen zu können. Je weiter fortgeschritten diese Staffel war, desto besser wurde sie aber, daher kann man sich auch diese antun, muß aber vor allem den Anfang überstehen. Insgesamt doch noch ein "ok" - aber dennoch gerechtfertigt, dass die Serie nach dieser kurzen Staffel eingestellt wurde.

5,5/10
 
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Ditsch0815

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(S1-S4), und deren Spinoff
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(S1&2)


Hach ja, da gabs ja ne Graphic Novel, und die war jetzt nicht unbedingt so gut... und dann gabs in der Zeit nen Haufen Superheldenkram, bis sich selbiger abartig verschlissen hat. Und dann kam The Boys- derb, brutal und triefend mit politischen Anspielungen auf unsere Zeit.

Viel muss ich zur Serie selber wahrscheinlich nicht sagen, ausser- stellt euch vor, es gäbe Superhelden, nur die sind grösstenteils perverse, machtbesessene Arschgeigen, quasi das Gegenteil von Marvel (ja, selbst Deadpool würde dagegen abstinken), die Dank Werbung und Einfluss sich an die gesellschaftliche Spitze setzen. Diejenigen, die schon darunter gelitten haben, mögen zwar die bittere Wahrheit kennen, bringt aber halt nicht viel. Und da kommen die Boys ins Spiel- genauso abgefuckt wie die Superhelden selber, schlüpfen sie in die Rolle des Widerstands, mit dem Ziel, deren Image und ihnen selber das Handwerk zu legen.

Nochmal, schräge Momente, übertriebene Gewalt und einen Haufen sexuellen Anspielungen, die Serie macht da keinen Hehl draus- wer die erste Folge sieht, weiss ganz genau worauf er sich einlässt (später zieht es sogar noch mal derb an). Manche kritisierten, dass die Serie später mit politischen Agenden nur so um sich wirft, aber Hand aufs Herz, das tut sie seit dem Anfang, und macht auch daraus keinen Hehl. Die Story geht mal schneller, mal langsamer voran, rote Fäden sind vorhanden- neue Elemente und Twists kommen zuhauf dazu, mal besser mal schlechter. Die interessante Frage ist, nutzt sich das Ganze dann mit fortlaufender Dauer schnell ab, oder kanns das Niveau halten..?

Positiv sehe ich, dass zumindest scheinbar ein Plan dahinter war, wie sich die Serie entwickeln soll- unbeschwert ist die erste Staffel- da gehts recht fix voll zur Sache, DANN entdecken wir das grosse Ganze, und dann wirds komplexer, hie und da langsamer, oder wir reissen ganz neue Gefilde an. Ob sich das abnutzt mit der Zeit? Vielleicht, aber das hat mich weniger gestört. Der Grad an Gewalt und sexuell zum Teil abartigen ist anfangs toll, weils oft überraschend, und spassig dosiert ist- später nutzen sie das Werkzeug dann, sagen wir mal, sehr oft und regelmässig. Man möge mich nicht falsch verstehen, ich habe mit beiden In Filmen/Serien kein Problem- aber gerade später übertreibt mans dann doch recht oft, manchmal scheinbar, nur um noch einen draufsetzen zu wollen. Klappt hie und da, aber nicht immer.

Überraschend und voll erwischt hat mich allerdings etwas anderes. Ich fing an, die Serie zu sehen, und vom Cast kannte ich nur eine Handvoll Leute. Karl Urban spielt eine Rolle die zu ihm passt, und ihm auf den Leib geschnitten ist, dazu Jack Quaid als das Küken, dessen Leben wir hier grösstenteils verfolgen (aka, unser Protagonist)- plus deren Crew... fand ich alle klasse.
Aber dann, dann geht Antony Starr all-in, und der toppt spielend alles- allein wegen ihm, und nur wegen ihm als Antagonisten funktioniert das wie es soll.

Wird The Boys schlechter mit zunehmender Dauer ? Puh, jein, nicht alle Twists und Richtungen waren vielleicht mein Fall (S3 stand da recht viel in der Kritik)- sagen wir, es wird nicht mehr so unbeschwert und simpel wie anfangs, wenn man storybedingt schon ziemlich verstrickt ist. Machts dennoch Spass ? Mir persönlich ja, bis auf wenige Abstricht, dass die Effekthascherei mit Perversionen und unmengen an Blut selbst mir schon gereicht haben, und das heisst schon was. Wer damit, kein Problem hat, hat schon mal genug Material zu schauen.

Ich werd der Serie mal als Ganzes, ne 8,5 - 7 runter geben ohne jetzt auf spezielle Staffeln einzugehen, so ganz das Niveau kann sie zwar mM nicht halten, aber hey, selbst die schlechteren Folgen sind besser als vieles andere.


Gen V... hach Gen V, du hasts nicht leicht bei mir- sagen wir mal The Boys für die junge Generation- behandelt die Nebengeschichte, die ab The Boys S3/4 noch leicht hineingewoben wird, aber in der finalen 5.en Staffel eventuell nicht ganz unwichtig sein dürfte.

Zur Serie selber muss man nicht viel sagen, was man zu The Boys nicht schon gesagt hat- der Stil ist der gleiche- nur anstatt, dass wir die erwachsene Crew der Boys verfolgen, verschlägt es uns jetzt auf die Superheldenakademie, und wir begleiten eine Handvoll Jugendliche, die hinter die Fassade der Werbung und Manipulation blicken. Der Unterschied ist zwar nur minimal, aber- da es die Serie so dermassen überspitzt darstellt- nun ja, sagen wir, ich mit meinen nahe 50 Jahren, kann micht mit der Crew der Originalserie mehr anfreunden, als mit den modernen Jugendlichen. Persönlich fand ich den Cast auch deutlich schwächer, bzw. schaffts die Serie selber nicht, die junge Crew für mich interessant genug darzustellen- und das nagle ich jetzt nicht an meinem Alter fest, sondern an der Serie.

Dennoch, trotz des Generationenwechsels, trotz viel mehr seichtes Drama, und mancher Storyelemente, wo ich die Angst habe, in der letzten Staffel von The Boys ein "klein wenig enttäuscht zu sein" hatte ich auch mit Gen V meinen Spass- Dasselbe, aber irgendwie anders.

Spassigerweise hatte ich hier an der zweiten Staffel tatsächlich ein wenig mehr Spass als an der ersten.

Knallen wir Gen V mal so zwischen 6,5 - 7,5 rein


Einzig wirklich negativer Aspekt mit fortlaufender Dauer (S4)

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Shadowhead

Freibeuter
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Wenn du wirklich wissen willst, was bei The Boys insgesamt abgeht, also all die "unteren" Heldengruppen + den Mini-Serien, dann musst du die Comics lesen! Wie meist bei Comicverfilmungen wird nur ein Bruchteil gezeigt und einiges zusammen gepanscht (wohl einzige Ausnahme ist Watchmen).
 
Grund: Wort vergessen
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berscha

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Andor S02

"Ein Jahr nach den Ereignissen der ersten Staffel ist Cassian Andor (Diego Luna) tief in die Aktivitäten der Rebellion eingebunden. Er infiltriert eine imperiale Sienar-Testanlage, um einen Prototyp eines TIE-Jägers zu stehlen..."

Was soll ich sagen: Die beste Realserie aus dem SWUniverse, und zwar mit großem Abstand. Staffel 1 war schon gut, diese Staffel fand ich besser. Das blöde: sie endet quasi mittendrin, wenn man wissen will, was weiterhin passiert, muß man sich Rogue One nochmal reinziehen, was ich besonders Sch...ße finde, da Andor anders ist als alle anderen SW-Serien bzw -Filme; hier spielen zwar auch diese absolut (ich sage gerne) bescheuert aussehenden Aliens mit, haben aber keine tragende Rolle, was aber bei den Filmen und anderen Serien der Fall ist, darum ist es richtig blöd, wenn man dann von einer (quasi) ernsthaften Serie an einen albernen Kinderfilm weitergeleitet wird, um die Story beenden zu können. Andor ist richtig interessant, Untergrundkämpfer infiltrieren das große Böse, das wurde richtig gut inszeniert. Tricktechnik ist auf einem guten Level, der Cast ist überwiegend gut (an den Hauptdarsteller mußte ich mich erst gewöhnen) und ich bin richtig sauer, dass das ganze nicht bis zum Ende abgedreht werden wird (an Rogue One kann ich mich kaum noch erinnern, auch weil ich ihn nicht gut fand und deswegen nalles gerne vergessen wollte). Wer mit dem Cliffhanger leben kann oder das Schicksal Andors noch in mind hat: Gucken!

7,5/10
 
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borstel

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Slow Horses, Ein Fall für Jackson Lamb Staffel 5



„Slow Horses – Ein Fall für Jackson Lamb“ handelt von einem Team britischer Geheimdienstagenten, die vom MI5 ausgemustert wurden und nun in einer Sonderabteilung – dem sogenannten Slough House arbeiten. Gary Oldman spielt Jackson Lamb, den brillanten, aber manchmal schlampig und saufenden, qualmenden Anführer der Spione, deren Karriere wegen ihrer Fehltritte auf dem Abstellgleis endete. Die Serie ist nach den gleichnamigen Romanen Slow Horses von Mick Herron gedreht.

Die Serie ist mit den Staffeln eigentlich eher besser geworden. Die ausgeschiedenen Schauspieler wurden durch interessante neue Charaktere ersetzt. Viel britischer Humor und ein absolut brillanter Gary Oldman. Die Staffel 5 läuft noch, aber macht absolut Spaß.

9/10
 
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