berscha
Namhafter Pirat
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Paradise
"Im Zentrum der Serie „Paradise“ steht ein Agent des Secret-Services im Weißen Haus, der für die persönliche Sicherheit des US-Präsidenten verantwortlich ist. Als dieser plötzlich auf mysteriöse Weise tot aufgefunden wird, gerät sein Personenschützer ins Kreuzverhör der Ermittlungen. Recht schnell kommt der Verdacht auf, dass er etwas mit dem Mordanschlag zu tun hat. Ins Zentrum der Handlung rückt aber auch der titelgebende Ort Paradise, eine wohlhabende Gemeinde, in der wichtige und sehr einflussreiche Persönlichkeiten leben, die sich der US-Präsident zu Feinden gemacht hat …"
Wieder mal eine amerikanische... nennen wir es Drama/SF-Serie, nennen wir es ebenso dystopisch, die so eigentlich nur drüben bei den Amis denkbar ist... ebenfalls üblich: Ende offen, schon jetzt weiß man, wie es weitergehen wird... (zumindest wird es wohl weitergehen). Der Cast ist eigentlich ziemlich gut (zumindest weitgehend bekannt), die Produktion ist ebenso ziemlich gut. Was mir gegen den Strich ging: Es wird irgendwie stockend und stolpernd erzählt, das ein oder andere passt mir nicht, zu viele sind irgendwie anderweitig verstrickt (häufiger, ironisch gemeinter Na-Klar-Effekt), das macht das ganze irgendwie noch unglaubwürdiger als die danze Geschichte eh schon ist. Ich weiß noch nicht, ob ich mir eine weitere Staffel davon gönnen werde, diese hier jedenfalls war bestenfalls do lala.
4,5/10
"Im Zentrum der Serie „Paradise“ steht ein Agent des Secret-Services im Weißen Haus, der für die persönliche Sicherheit des US-Präsidenten verantwortlich ist. Als dieser plötzlich auf mysteriöse Weise tot aufgefunden wird, gerät sein Personenschützer ins Kreuzverhör der Ermittlungen. Recht schnell kommt der Verdacht auf, dass er etwas mit dem Mordanschlag zu tun hat. Ins Zentrum der Handlung rückt aber auch der titelgebende Ort Paradise, eine wohlhabende Gemeinde, in der wichtige und sehr einflussreiche Persönlichkeiten leben, die sich der US-Präsident zu Feinden gemacht hat …"
Wieder mal eine amerikanische... nennen wir es Drama/SF-Serie, nennen wir es ebenso dystopisch, die so eigentlich nur drüben bei den Amis denkbar ist... ebenfalls üblich: Ende offen, schon jetzt weiß man, wie es weitergehen wird... (zumindest wird es wohl weitergehen). Der Cast ist eigentlich ziemlich gut (zumindest weitgehend bekannt), die Produktion ist ebenso ziemlich gut. Was mir gegen den Strich ging: Es wird irgendwie stockend und stolpernd erzählt, das ein oder andere passt mir nicht, zu viele sind irgendwie anderweitig verstrickt (häufiger, ironisch gemeinter Na-Klar-Effekt), das macht das ganze irgendwie noch unglaubwürdiger als die danze Geschichte eh schon ist. Ich weiß noch nicht, ob ich mir eine weitere Staffel davon gönnen werde, diese hier jedenfalls war bestenfalls do lala.
4,5/10