Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

my-nospam

Namhafter Pirat
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STHLM Blackout 2024 4 Teile á ca 40min

Das ist jetzt die dritte Blackoutserie die es gibt. Nachdem die erste noch tierisch spannend war, die zweite noch gerade so ging ist diese hier eher langweilig mit viel Gelaber.

Das erste Date des Technischen Nachrichtenproduzenten Arthur mit True-Crime-Fan Mille artet nach einem Anschlag auf die schwedische Energieversorgung in ein moerderisches Chaos aus. Um zu überleben, muessen die beiden selbst herausfinden, was vor sich geht, waehrend sie zugleich sowohl von der Polizei als auch von Soeldnern gejagt werden und die Oeffentlichkeit Antworten von der Regierung verlangt.

5 / 10 Punkte
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Polly

Lustiger Drache
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Land of Women

Seichte Unterhaltung mit Eva Longoria (ich mag sie seit Desperate Housewifes), die nicht wehtut. Viele lustige Momente, wobei die entstehende Lovestory vorhersehbar ist. Die Schauspieler sind gut und das Zusehen macht mir Spass. Aber warum muss man unbedingt dem woken Zeitgeist huldigen und ein transsexuelles Kind einbauen, was mit der eigentlichen Story nichts zu tun hat? Daher nur 5 Punkte.

5/10 Punkte
 
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berscha

Namhafter Pirat
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The calling

"Der NYPD-Detective Avraham Avraham (Jeff Wilbusch) ermittelt in einem scheinbar routinemäßige Vermisstenfall eines Jugendlichen und sieht sich dazu genötigt, seinen Glauben an die Menschheit auf der Suche nach der Wahrheit infrage zu stellen. Im Verlauf der Ermittlungen verstrickt sich die Familie des Jungen jedoch in widersprüchliche Aussagen und deckt dunkle Geheimnisse auf. Gleichzeitig wird Avraham zu einem potentiellen Terrorangriff auf eine Kindertagesstätte gerufen."

Ich fands jetzt nicht super aber dennoch gut genug, um wieder mal zu fragen, warum nur eine Staffel produziert wurde. Der Hauptcast hebt sich positiv ab, den beiden Protagonisten sieht man gerne zu. Das Thema ist ein schwieriges, nicht schwer zu verstehen, wenn es aber um Kinder geht immer mit ein wenig zurückhaltend, man kann nicht sagen super, so etwas würde nicht passen.... so ergeht es mir zumindest. Aber doch ist das Thema gut aufgearbeitet, so gut, dass man es einfach weiter anschauen muß. Gut.

7/10
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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The Boys Staffel 4

Wieder 8 blutige Folgen, leider:cry: gibt es noch eine fünfte Staffel, die ich höchstwahrscheinlich "verpassen" werde. Weiter geht die Jagd nach dem Anti-Sup-Virus, der vor allem auf einer Farm extreme Ergebnisse erzielt. Gleichzeitig liegt Hughies Vater im Sterben. Ebenso wird Butcher bald vom Tod besucht, ist aber noch recht aktiv. Richtig fies agiert dagegen ein Gestaltwandler, nicht nur, weil das Wandeln eine höchst unappetitliche Angelegenheit ist.
Bin weiter begeistert, obwohl die Comicvorlage keine Rolle mehr spielt.

9/10
 
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berscha

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The Regime

"Die Sendung verfolgt ein Jahr lang eine fiktive europäische Autokratie, in der eine Kanzlerin die uneingeschränkte Regierungsgewalt besitzt. Doch ihre Macht schrumpft und sie muss Pläne für eine gefährliche Zukunft schmieden."

Der Inhalt ist eigentlich ganz nett, die Idee zumindest, denn das Auftreten der Königin ist kurz gesagt lächerlich, so etwas will ich einfach nicht sehen, im Ganzen gesehen (naja, habe während S01E03 aufgehört) erinnert das ganze schon an eine Groteske; so etwas steht für mich zumeist (natürlich nicht immer) für intellektuell angehauchter Scheiß, der amüsant wirken soll - das trifft hier imho gar nicht zu. Natürlich keine Wertung, bis hierher aber eine 2/10, der Cast ist teilweise richtig gut, leider kann ich trotz diesem einfach nicht weiterschauen.


Death and other details

"Imogene Scott ist zur falschen Zeit am falschen Ort und wird zur Hauptverdächtigen in einem Mordfall. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss sie sich mit einem Mann zusammentun, den sie verachtet: Rufus Cotesworth, der größte Detektiv der Welt."

Was soll man hiervon halten? Es ist eine amerikanische Serie, die sich wohl Poirot oder zumindest einen ähnlichen Charakter als Vorbild genommen und dann kräftig an der Szenerie gewerkelt hat. Es mutet anfangs ein wenig merkwürdig an, jedoch kann ich nicht sagen, dass ich abbrechen hätte wollen, irgendwie hat mich das ganze doch irgendwie am Bildschirm gehalten. Da ist ein (manchmal nerviges) Hin und Her, wer denn der Täter sein könnte, altkluge Sprüche (manchmal auch kluge von Alten), also nichts, was einfach so flüssig durchgeschaut werden kann, dann wieder wohl, um dann doch wieder etwas zu stocken, aber immer so, dass man doch irgendwie fasziniert bleibt. Man sieht: etwas durcheinander.. aber dennoch ganz ok. Der Hauptcast ist gut gewählt, der Cast generell in Ordnung, er fällt nicht negativ aus dem Rahmen. Wer etwas sehen möchte, was öfter mal hin und her geht: kann man sich anschauen.

6/10
 
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GabeLogan41

> Retro-Konsolero <
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Disneys neues "Meisterwerk" aus dem Star Wars Universum,
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Hundert Jahre vor dem Aufstieg des Imperiums: Der Orden der Jedi und die Galaktische Republik gedeihen seit Jahrhunderten ohne Krieg.
Zu dieser Zeit muss sich ein Jedi-Meister der Untersuchung einer erschütternden Verbrechensreihe widmen und sich einem gefährlichen Gegner aus der Vergangenheit stellen...


Nach der Pilotfolge dachte ich noch, das könnte vlt. sogar was werden.
Allerdings wird mit jeder Folge mehr klar, dass das einfach nur zusammengeschusteter Müll is, wo halt paar Jedis mit Lichtschwertern rumfuchteln.
Ansonsten gibt's lediglich 'ne dünne Vorgeschichte, aber keinerlei Background zu den anderen (tragenden) Charakteren oder gar sowas wie einen tieferen Sinn.

Man ist nun an einem Punkt angelangt, wo sich eigentlich auch nimmer drüber streiten oder diskutieren lässt, von wegen "subjektive Wahrnehmung" oder so.
Zu allem Übel wurde außerdem ziemlich viel aus Episode VII und VIII abgeguckt. Kylo Ren lässt einmal mehr grüßen.
The Acolyte is imho echt nur zum Gruseln.
Für die erste Folge könnte ich noch Punkte vergeben, weil halt "The Matrix"-like, aber beim Rest fehlen mir schlichtweg die Worte.
Das einzig Gute daran dürfte sein, dass man sich mit den Figuren und der Handlung in "The Acolyte" klar von den anderen Geschichten/Epochen des Star Wars-Franchise abgrenzt.

Die neue SW-Serie is mir insgesamt keine drei Punkte wert.




PS
Wenns danach geht, müsste ich an "The Book of Boba Fett" rückwirkend über 9/10 vergeben. :LOL:
Wobei ich - nach erneuter Sichtung - Boba Fett gar ned mal so schlecht finde. Denen gingen halt leider die Ideen aus, darum hat man Mando/Grogu wieder ins Boot geholt.
Potential hätte die Figur des kultigen Kopfgeldjägers imho allemal.
Unterm Strich find ich "The Book of Boba Fett" also tatsächlich nicht so schlecht, wie ursprünglich (von mir) bewertet.
 
Grund: Ergänzung > Seitenhieb auf Boba Fett
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berscha

Namhafter Pirat
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Tires

"Ein Mann erbt die Autoreparaturkette seines Vaters und versucht trotz der Folterungen durch seinen Cousin und jetzigen Angestellten Shane, sie wieder in Ordnung zu bringen."

Das ist ja gar nix für mich. Nach S01E02 aufgehört, dieses alberne Getue (kindlicher Humor) konnte ich mir wirklich nicht mehr antun. Der Cast geht teilweise, jedoch sind die "Scherze" wirklich sehr einfach, das Verhalten der Kollegen untereinander reicht ebenfalls nur für einfachste Unterhaltung. Mehr möchte ich nicht sagen, da ich soeben sah, dass der Zustimmungswert auf Google bei 80% liegt, da würde ich mich wohl um Kopf und Kragen reden. Bis hierher eine glatte 1/10.


Masters of the Air

"Die amerikanischen Piloten der 100th Bombardment Group riskieren während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben. Für die Eighth Air Force der US-Streitkräfte flogen sie zwischen 1942 und 1945 im Luftkrieg gegen Nazi-Deutschland."

Ich weiß gar nicht mehr, wer's schrieb, zustimmen muß ich jedoch der Tatsache, dass die Luftsequenzen wirklich toll gelungen sind. Wer diese Art der Action mag, sollte sich diese Serie auf jeden Fall mal antun. Der Cast ist dabei teilweise gut, anderenteils jedoch eher mittel, hier fehlte mir eine klare Linie. Auch die Art der Erzählung fand ich nicht wirklich gelungen, es ging hier mehr um eine Art der Aufarbeitung der Geschehnisse als um wirkliches Agieren vor einer Kamera. Das alles kam mir eher so vor, als würde ich einen "Landser" gelesen haben, statt mir eine Serie angesehen zu haben, die optisches Potenzial hat, hier wurde mir das Augenmerk etwas zu wenig auf die dargestellten Figuren gelegt (was bei vielen Serien ja genau gegenteilig gezeigt wird, also zuviel davon). Ich muß jedoch gestehen, dass insgesamt gesehen (es handelt sich ja um eine Miniserie) die Kost leicht genug ist, um flüssig durchschauen zu können.

6/10
 
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berscha

Namhafter Pirat
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Halo S02

"Eine tödliche Evakuierungsmission signalisiert eine Wende in Master Chiefs Krieg mit dem Covenant. Auf Reach übernimmt ein neues Regime die Zügel bei FLEETCOM. John spürt eine drohende Gefahr in der Nähe seiner Heimat."

Als Nicht-Zocker, der nur die Serie beurteilen kann, hat mich letztendlich auch die 2. Staffel überzeugt. Zwischendrin fand ich es zwar manchmal ein wenig zäh, jedoch haben die letzten Folgen alles rausgerissen. Pablo Schreiber ist die perfekte Besetzung für die Rolle des Masterchiefs aber auch die Besetzung dahinter passt oftmals wie die Faust aufs Auge. Von den wenigen Längen abgesehen fühlte ich mich prächtig unterhalten, die Entwicklung ist zwar einfach aber doch schlüssig, hier und da was Hinterhältiges, da das Unverbesserliche, das verfolgte Ziel, ales passt irgendwie. Hinzu kommt dann noch das CGI, das für eine Serie wirklich gut aussieht. Ich jedenfalls hoffe, dass die Prodzenten sich auf eine Verlängerung einigen können, da siehts aber eher düster aus. Schade.

7,5/10
 
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KOLWE-X

...sucht das ONE PIECE
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The Boys – Season 04 (2024)

Ich schreibe selten Reviews zu Serien bzw. Staffeln, einfach weil es mir oft zu viel ist, aber in dem Fall muss auch ich mal meinen Senf dazu geben, da ich die Serie echt mochte.

Anfang 2023 lag ich mit einer Grippe flach und um die Zeit zu überbrücken, machte ich mir einfach mal die Serie „The Boys“ an und was soll ich sagen… ich war sofort angefixt.
Diese Superhelden sind die Assi Version sämtlicher Marvel/ DC Figuren und dabei sowas von Over-the-top, dass das Ansehen einfach nur Spaß gemacht hat. Brutal, derbe, versaut und vollkommen asozial. Das wären so die Schlagworte, die mir hier direkt einfallen und nicht ohne Grund sind die meisten Folgen ab 18 Jahren freigegeben worden.

Staffel 3 hatte zwar auch schon Schwächen, aber die wurden durch den Rest doch recht glattgebügelt und man freute sich noch immer auf die neuste Folge, aber letzten Monat erschien die 4. Staffel und irgendwas ist passiert…

Bevor wir loslegen, etwas in eigener Sache, da ich auf diese Themen eingehen muss: Ich bin kein Freund von woke/gender oder wie man es sonst so nennt! Auch political correctness ist ein heißes Thema und sorgt für schlimmste Diskussionen und ja, mir ist durchaus bewusst, dass die Serie die eben genannten Themen schon vorher hatte, aber nicht in dem Ausmaß wie jetzt! Deshalb nochmal: Meine Meinung, wenn Ihr eine andere habt, ist das in Ordnung. Ich werde hierzu aber keine Diskussion führen, da es um die Serie geht!

Kommen wir erst einmal zu den Charakteren und deren „Entwicklung“: Frenchy und Kimiko… was wurde das aufgebaut in den vorherigen Staffeln und nun ist Frenchy auf einmal in einen Kerl verschossen, dessen Familie er in der Vergangenheit getötet hat?! Wie jetzt? Vorher nie was darüber gehört und entgegen der meisten Meinungen im Netz, ist Frenchy nicht schwul geworden; dass er Bi ist, sagte er sogar einmal. Aber egal. Der Plot war unnötig und brachte die Main Story überhaupt nicht voran. Der Witz ist vor allem, dass das ab der Hälfte auch wieder komplett über Bord geworfen wird und wir endlich mal einen Kuss zwischen Ihm und Kimiko zu sehen bekommen. Halleluja… es hat auch lange genug gedauert!

Annie gibt ebenfalls keine gute Figur ab, sie wirkt einfach nur noch lächerlich und sowas von zerbrechlich. Wo ist die taffe Blondine aus den vorherigen Staffeln nur hin? Jetzt nur noch weinerlich und teils übelst zickig.

Aber auch mein Liebling, Billy Butcher (mit seiner ewigen Beleidigung gegen alles und jeden mit dem Ausdruck „F*tze“) ist nicht mehr wiederzuerkennen. Vorher der coole Antiheld, der erst schießt und dann fragt ist zum alten, zerbrechlichen Mann verkommen, den das Compound V von innen heraus auffrisst, aber dann in den finalen 10 Minuten von Folge 8 urplötzlich wieder die volle Kontrolle über seinen Körper zurück erlangt und mal eben Victoria Neuman halbiert, die ja nicht gerade ungefährlich war.

Einziger Lichtblick war hier Homelander, der die Serie mittlerweile fast allein trägt. Seine Folge, welche seine Kindheit und Jugend näher beleuchtet, war das Highlight dieser Season, denn so irre dieser Narzisst auch ist, man kann seine Handlungen schon fast wieder nachvollziehen. Aber, es ist unübersehbar, dass genau er, zusammen mit Firecracker aktuell nichts anderes darstellen sollen, als Donald Trump und die MAGA Bewegung. „Make Sups great again“ wie es am Ende heißt… au weia.

Dafür hat A-Train seinen Weg gefunden und verabschiedet sich immer mehr von den Psychos. Er hilft den „Boys“ sogar einige Male und begibt sich auf gefährliches Terrain. Er hat definitiv die beste Figur in dieser Season abgegeben.

Jemand neues gesellt sich ebenfalls dazu, nämlich Sister Sage, die afroamerikanische „Person“ (Sie selbst bezeichnet sich nicht als intelligenteste Frau der Welt) die linker und woker nicht sein könnte. Diese Figur nervt einfach nur und man hätte das Ganze auch absolut anders verpacken können. Aber es muss ja heute alles für die schreiende Minderheit gemacht sein, damit bloß keiner beleidigt ist oder sich diskriminiert fühlt.
Sister Sage ist also wie gesagt das intelligenteste Wesen auf der Welt und verhilft Homelander (ohne dass dieser es richtig merkt) am Ende zur absoluten Macht. Aber wenn Sister Sage mal Bock auf Sex hat, muss man Sie lobotomieren, damit Sie im Prinzip „dumm“ wird. Klingt komisch, ist es nicht!

Alle Altbekannten Figuren dümpeln so vor sich hin, ohne nennenswerte Highlights. Nein, die Sidestory mit Hughie und seinem Vater greife ich nicht auf, denn das war auch einfach nur hohler Mist um etwas mehr Gewalt einbauen zu können. Fakt ist, dass dieser ganze Storyabschnitt nichts, aber auch gar nichts zur Gesamtstory beiträgt.

Viel gibt es zur Story auch nicht zu sagen, denn die 8 Folgen dieser Staffel dienen quasi nur als Auftakt für das große Finale bzw. dem Showdown zwischen den „Boys“ und „Vought“ und hier insbesondere zwischen Butcher und Homelander.

Schlussfazit: The Boys hatte Potential… es hat sehr stark angefangen und läuft jetzt leider nur noch mit angezogener Handbremse. Gesellschaftskritik ist ja schön und gut, aber bitte in einem vernünftigen Rahmen und nicht mit der Brechstange rein und alles Aktuelle (vor allem in den USA) mit so einem Quatsch kaputt machen.
Staffel 5 kann zwar kommen, aber ich bin bereits jetzt schon froh, dass dies auch wirklich das Finale sein wird.

3/10 – Man muss es nicht immer jedem recht machen, dafür gibt es genug andere Serien/ Filme

 
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berscha

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Jana - Marked For Life

"Die stellvertretende Staatsanwältin Jana Berzelius untersucht den Mord an einem hochrangigen schwedischen Beamten. Dabei entdeckt sie eine Verbindung zwischen dem Mord und ihrer dunklen Vergangenheit."

Schwedische Serie mit attraktiver Hauptdarstellerin. Tja, das muß man schon dazuschreiben, ansonsten hat die Serie leider nicht so viel. Der Cast ist generell nur Durchschnitt, spielt leider Gottes auch so. Die eigentlich interessante Geschichte wird drehbuchtechnisch leider langatmiger gemacht als es sein könnte, was aber wohl auch am Cast liegt. Das ganze wirkt des öfteren mal ein wenig trocken, zudem nervt die Hauptfigur durch ständig negatives Auffallen. Die Staffel ist mit 6 Folgen nicht allzulang, das hat es für mich noch erträglich gemacht und dazu geführt, dass ich drangeblieben bin. Wahrscheinlich werde ich mir die Verlängerung dennoch antun...jedoch mit angezogener Handbremse; will heißen: Ist die folgende Staffel länger als 6 Folgen und auf gleichem Niveau, werde ich sofort abbrechen.

4,5/10
 
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Polly

Lustiger Drache
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Those about to die

Bevor ich anfange - es lohnt nicht, die Serie wegen Anthony Hopkins anzuschauen - er spielt nur eine kurze Nebenrolle. Es geht um das alte Rom mit Brot, Spielen und Intrigen, mit viel Action und Blut in den Arenen. Die Story ist nicht überragend, aber die Besetzung ist gut und die Schauspieler haben mich angefasst. So kann man aus einer Story, die im Grunde nichts Neues ist, gute Unterhaltung machen.

7/10
 
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berscha

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Invincible S02

"Je tiefer er in die Welt der Verbrechensbekämpfung abtaucht, desto mehr steigt eine lähmende Angst in ihm auf: Dass er so wird wie sein Vater, der als der weltberühmte Superheld Omni-Man mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat..."

Die erste Staffel fand ich ganz gut, von daher: auf zur zweiten. Tja, leider muß ich sagen, dass ich da ganz was anderes erwartet hätte... Alles kam mir lahmer vor, auch unangenehmer anzuschauen, die Figuren und deren Verhaltensweisen kommen jetzt irgendwie anders rüber, irgendwiekonnte ich mit den Protagonisten nicht mehr mitfühlen, die Charakteres wurden mehr überzeichnet als zuvor. Die einzelnen Folgen kamen mir unerwartet langatmig vor. Die Zeichnungen waren ja auch in der ersten Staffel nicht die besten, hier fiel mir das in einigen Passagen richtig negativ auf...vielleicht auch nur, weil ich nach kurzer Zeit schon überall auf Fehlersuche war. Eine eventuelle dritte Staffel werde ich mir jedenfalls nicht mehr antun.

3/10
 
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berscha

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Slow Horses S03

"Sean Donovan und Alison Dunn sind ein Paar und befinden sich im Auftrag des britischen Geheimdienstes in Istanbul. Ein schlimmer Verdacht führt zu einer Hatz durch die Stadt, und nur wenig später gibt es eine Leiche. Im Slough House gehen die ausrangierten Agenten derweil ihrer üblichen Arbeit nach. Catherine trifft sich mit einem neuen Bekannten und tappt in eine Falle. Lamb und sein Team wundern sich über das Fehlen ihrer Kollegin und rekonstruieren, wo sie sich zuletzt aufgehalten hat."

Auch diese Staffel ist köstlich. Der in weitern Teilen bekannte Cast macht seine Sache gut bis sehr gut bis widerwärtig Oldham. Es ist einfach eine Freude zu sehen, wie Oldham in dieser Rolle aufgeht... oder eigentlich: zu Hause ist. Wieder mal gehts ungewöhnlich zu, die Methoden der Informationssammlung sind recht einfallsreich, das Anecken an gesellschaftlichen Regeln scheint normal zu sein. Natürlich wollen alle aus dem Slow House, wissen jedoch, dass das nicht einfach so geht und folglich muß den Agenten dann doch der ein oder andere Arschtritt gegeben werden, damit alles einigermaßen funktioniert. Das mit anzusehen ist oftmals recht unterhaltsam. Offiziell handelt es sich um das Genre Drama/Thriller... zum Schmunzeln bleibt jedoch mehr als genug Zeit, auch bei der Kürze der einzelnen Staffeln. Wer sowas mag: Gucken!

7,5/10
 
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berscha

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@Shadowhead: früher war ich mal der Klugscheißer....Wachablösung :eek:...aber du hast ja Recht, vielleicht habe ich ja da gerade an alten Schinken gedacht...

Northern Lights

"Lloyd lernt in einer verregneten Nacht auf der Grattan Bridge in Dublin die völlig durchnässte Áine kennenlernt. Eigentlich wollte er mit einem Freund ein Pub-Konzert besuchen, da er jedoch nicht in der richtigen Stimmung war, begibt er sich schon nach wenigen Minuten den Weg nach Hause. Auf der Brücke sieht er die junge Frau, wie sie auf den Fluss starrt. Der besorgte junge Mann spricht sie an und fragt, ob alles in Ordnung sei. Nach anfänglichem Zögern nimmt Áine das Angebot an, mit in seine nahegelegene Wohnung zu kommen, um sich vor dem Regen zu schützen. Dort angekommen, finden die beiden schnell einen Draht zueinander. Beide verbindet eine tiefe Trauer, die sie allerdings gekonnt überspielen. Während sie sich nach und nach ihre traumatischen Erfahrungen offenbaren, finden sie Trost und neue Hoffnung."

Sicherlich nicht für jedermann. Eine Miniserie aus Irland, Belgien und Deutschland, deutsche Schauspieler habe ich nicht gesehen, vielleicht war das ganz gut so. Der Cast war eigentlich ganz gut, nicht nur der Hauptcast, nein auch der tiefer gehende. Das Thema ist natürlich ein nicht alltägliches, es wird schon teilweise etwas schwermütig, jedoch fehtl auch das aufheiternde nicht. Was vielleicht stört: öfter mal Rückblicke, dann wieder ein Schwenk nach Spanien (wohin sich Lloyds Freundin auf den Weg machte, um den Jakobsweg zu begehen), das Umschwenken zwischen den Zeiten und den Orten zwingt am aufmerksamen Zusehen, so nebenher geschaut könnte man was verpassen; und das finde ich den Knachpunkt: es ist eine eigentlich ruhig gemachte Serie, die den Zuseher nicht immer fesselt und dann die Aufmerksamkeit runterfährt und eventuell nicht ganz auf der Höhe sein könnte. Kann man das überwinden, sieht man eine "nette" Serie, kann man das nicht, wirds ab und an mal blöd. Ich fand das ganze eigentlich nicht schlecht.

6/10
 
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GabeLogan41

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(2019-2021)
Britische Crime-Serie in zwei Staffeln über insgesamt 7 Folgen à ca. 45 Minuten mit dem "Doc Martin"-Darsteller Martin Clunes in der Hauptrolle.
Deutsche Erstaustrahlung war erst Ende Juli 2024. Liegt noch in der
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(One).

Zwei Fälle nach wahren Begebenheiten:
S01 - Auf der Jagd nach dem Hammermörder (drei Teile à ca. 45 min.) 2019
S02 - Auf der Jagd nach dem Night Stalker (vier Teile à ca. 45 min.) 2021

Am 19. August 2004 wird die 22-jährige französische Studentin Amélie Delagrange mit tödlichen Kopfverletzungen auf dem Twickenham Green gefunden.
Detective Chief Inspector Colin Sutton (Martin Clunes) von der Metropolitan Police wird mit der Leitung der Ermittlungen betraut. Doch es gibt weder forensische Beweise am Tatort noch Zeugen oder ein offensichtliches Motiv.
DCI Sutton ist fest entschlossen, den Täter zu fassen und für Gerechtigkeit für Amélie zu sorgen. Mit Instinkt und Akribie geht er zusammen mit seinem Team unermüdlich ans Werk.
Doch erst als Inspector Sutton einen Zusammenhang zu einer Reihe ähnlicher gewalttätiger Übergriffe auf junge Frauen herstellen kann, führt die mühsame Polizeiarbeit schließlich zu einem Verdächtigen.
Nun gilt es, genügend Beweise zu finden, um sicherzustellen, dass er nach der Verhaftung auch tatsächlich schuldig gesprochen wird....


Die erste Staffel fand ich nicht verkehrt. So richtig gepackt hat mich dann die zweite Staffel. (y)
Martin Clunes hängt immer noch a bissel in seiner Doc Martin Rolle, so hab ich das Gefühl. Das schadet aber nicht.

Trotzdem ich viel Insel-Kram schaue, waren mir die meisten Schauspieler aus der ersten Staffel unbekannt. Mit S02 änderte sich das.
S02 umfasst zudem eine Episode mehr als S01, hat imho trotzdem mehr Drive und auch Tiefgang inne.
Wieder mal solide Krimikost von der Brexit-Insel.
Da es sich um die Aufarbeitung wahrer Kriminalfälle handelt, werte ich leidglich die Umsetzung.
S01 => 6/10
S02 => 8/10

Im Schnitt also solide 7/10 Ermittlerteams



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Staffel 2 (2024)
Agentenklamauk mit Jella Haase in der Hauptrolle

Anders als erwartet, hat der rote Aktenkoffer seine Endstation nicht erreicht: Wer hat Kimberly bei einem amerikanischen Diplomaten eingeschleust?
Nach einem Attentat in Berlin besitzt dieser Maulwurf die geheimnisvollen Dokumente. Derweil warnt Brigitte ihre Tochter vor gefährlichen Gegnern. Kleo will der Spur zum Koffer folgen.
Ohnehin findet sie keine Ruhe, weil dieses Gepäckstück irgendwie ihre Vergangenheit geprägt hat. Vielleicht kennt Tante Margot Honecker die Zusammenhänge...


Hopperla! Das is mir aber jetze plötzlich doch viel zu viel Klamauk und Slaptstick.
In S01 war Klamauk noch Stilmittel und nicht durchweg und auch nicht so arg, nun is daraus aber der hauptsächliche Inhalt geworden.
Und halt - für meinen Geschmack - so richtig drüber.
Anhand der Trailer lässt sich das noch nicht final beurteilen. In den auf Klamauk getrimmten Trailern wirken beide Staffeln ziemlich gleich.

An die 1. Season hab ich seinerzeit 8/10 vergeben, weil mir die Story um die junge Agentin wirklich mächtig Spaß gemacht hat.
Nun, bei Folge 3 der 2. Staffel musste ich abbrechen.
Solch einen krassen Unterschied/Abstieg hatte ich nicht erwartet. Erinnert mich von daher a bissel an "How to Sell Drugs online"....
Schade! Echt schade!
Bissel mehr Story und weniger Klamauk/Slapstick, dann hätte auch S02 durchaus was werden können.

Da abgebrochen, keine Wertung für S02.
 
Grund: Ergänzung
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berscha

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Dark winds - Wind des Bösen S02

"Der Navajo-Stammespolizist Joe Leaphorn untersucht den Tod eines Mannes, der in eine mysteriöse Sekte verwickelt ist. Jim Chee, der nebenbei als Privatdetektiv arbeitet, ist derweil mit seinem eigenen Fall beschäftigt. Als die Ermittlungen der beiden Männer kollidieren, geraten Leaphorn und Chee plötzlich in große Gefahr."

Um es vorweg zu nehmen: gut finden kann man diese Serie nur, wenn man Dinge auf sich wirken lassen kann und eine ruhige Erzählweise als solche auch akzeptiert. Diese Serie ist nicht reißerisch, obwohl es natürlich auch Action gibt...jedoch gut dosiert. Klasse finde ich den gut gewählten Cast (na gut, sooo viele als Schauspieler tätige amerikanische Ureinwohner wirds wohl nicht geben) und auch die toll zur Geschichte passende Wüste (-nartigen Landschaften), die dann klar aufzeigen, dass das Leben hier anders ist. Kommt man mit der ruhigen Wesensart der Serie (und auch den verkörperten Personen) zurecht, kann man sich zurücklehnen und genießen, wer das nicht kann, wird wohl weniger euphorisch sein. Ich jedenfalls fand die 2. Staffel besser als die erste, die auch nicht schlecht war.

7/10
 
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berscha

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The devil's hour

"Lucy wacht jede Nacht genau um 3:33 Uhr auf, mitten in der sogenannten Teufelsstunde. Als in ihrer Wohngegend eine Reihe brutaler Morde geschehen, offenbaren sich Lucy nach und nach die Antworten, nach denen sie all die Jahre gesucht hat."

Hört sich ja spannend an, das Thema ist eines, das mir liegt, also los. Aber halt, so gut wie vielsversprechend ist diese Serie dann nun doch nicht. Trotz des eigentlich guten Hauptcastskann mich die Serie irgendwie nicht einfangen, irgendwie zu langatmig das Ganze, leider finde ich den kleinen auch etwas blass, so dass mir das ganze ehre schwer fällt anzuschauen, es ist etwas zäh. Das liegt aber wohl nicht nur am Cast, das Drehbuch ist da wohl eher der Hauptschuldige, teilweise wirklich langatmig... Da die Serie wohl verlängert wird, werde ich wohl wieder mit mir kämpfen müssen, normalerweise würde ich mir die ja nicht antun...aber das Theme gefällt mir.... mußmagucken

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berscha

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The walking dead - the ones who live

"Jahre sind vergangen, seit sich Rick und Michonne zuletzt gesehen haben. Das Leben in der Mega-Gemeinschaft der Civic Republic, welche vom Civic Republic Military beschützt wird, veränderte ihn. Sowohl er als auch Michonne wurden von dieser Welt verändert. Können sie noch einmal zueinander finden?"

Eigentlich war Rick ja auf der einen Seite mein favourite charakter aus der Hauptserie, andererseits nervte er mit seiner Einstellung immer mehr, Michon war immer etwas eigen, man mochte den Charakter oder halt nicht. Ich versprach mir eigentlich mehr von diesem Spinoff als von Daryl, leider war es genau andersrum. Rick nervt immer noch mit seiner Einstellung... und ich bin froh, dass es sich hierbei nur um eine Minisere handelt und wohl nix neues mehr erfunden wird; diese Staffel nervte mich so sehr, dass ich mir eine zweite hiervon nicht mehr angetan hätte; zumal da neben Nerv-Ricki auch immer wieder das Thema in dieselbe Richtung geht (mehr erzählen hieße spoilern). Ich bin froh, dass das nun endlich zu Ende ist.

2,5/10
 
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Shadowhead

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Staffel 2 / 10 Episoden

War die erste Runde schon abgedreht, wird sie von der neuen Staffel übertroffen. Und es wird noch blutiger! Aberwitzige Geschichten werden geboten, die sich nicht nur um den Konkurrenzkampf mit der anderen irren Familie drehen. Habe ich schon erwähnt, dass ich die Trickserien von Adult Swim liebe? Adult ist dabei das Stichwort!;):cool::ROFLMAO:

8/10
 
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