Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

my-nospam

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Zorn 2014 5 Folgen á ca. 90 min

Hauptkomissar Zorn ist ein chaotischer Cop der mit seinem Kollegen Schroeder, der genau das Gegenteil von ihm ist, die seltsamsten Faelle losen muss. Fand ich jetzt garnicht uebel und war gut anzuschauen.

Krimireihe um den unangepassten Kommissar Zorn, der zusammen mit seinem Kollegen Schroeder trotz seiner eigentlichen Schreibtischaufgaben immer wieder in mysterioese Faelle hineingezogen wird.

7 / 10 Punkte
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G. Guillaume

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Das macht die Kritiken hier so interessant. Während Du, für uns gut gemeint, die darstellerischen Leistungen mit würdigst, war ich einfach nur von der Geschichte ergriffen, die mich ziemlich mitgenommen hat und ich lasse auch sonst gerne bei Rezensionen nur den Inhalt auf mich wirken. Außer es sind Volldeppen als Darsteller am Start.
Also, 1 Punkt geht noch ;-)
 
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my-nospam

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WondLa 2024 Staffel 1, 7 Folgen á ca. 25 min

Das ist ein ruehrende Animationsserie ueber die Zeit nach der Apocalypse. Ein Maedchen das jahrzehntelang in einem unterirdischen Bunker von einer Robotermama grossgezogen wird, moechte unbedingt an die Oberflaeche um Freunde zu finden, nur hat sich die Welt total veraendert.

Eva ist gezwungen, aus ihrem unterirdischen Zufluchtsort an die Erdoberfläche zu fliehen, die anders ist als was sie erwartet hatte. Waehrend sie durch gefaehrliches Gelaende reist, fragt sie sich, ob sie der letzte Mensch ist.

8 / 10 Punkte
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Polly

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House of the Dragon Staffel 2

Die erste Staffel fing noch gut an, bis die Zeitsprünge einsetzten und die junge Hauptdarstellerin durch eine ältere ersetzt wurde. Danach wurde es deutlich schwächer. Nun Staffel 2: Nach anderthalb Folgen bin ich raus. Langweilig, kaum Handlung, endloses Gerede und sehr schwache, uninspirierte Darsteller. Kann man sich sparen.

0/10

Ergänzung: Ich habe gelesen, dass ab Folge vier die Drachen fliegen und reingeschaut. Ja, sie fliegen, aber trotzdem bleibe ich bei meiner Bewertung, da die Schauspieler einfach schlecht sind.
 
Grund: Ergänzung
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berscha

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Mr. and Mrs. Smith

"John und Jane Smith werden zu Geheimagenten für eine mysteriöse Organisation. Ihre Arbeit stellt sowohl ihre Fähigkeiten als Spione, als auch ihre Beziehung auf die Probe. Die beiden haben mit einer Welt voller Gefahren zu tun."

Den Film fand ich seinerzeit gut, herausragend damals fand ich natürlich den Cast. Hierbei ist der Cast auch nicht schlecht, im Vergleich mit dem Original aber natürlich bei weitem nicht so gut. Die Erzählweise fand ich eher geht so, das mehr oder weniger trennen in einzelne Handlungsen je Folge fand ich weniger gelungen...teilweise aber auch gut, weil die ein oder andere kleine Geschichte sich sonst totgelaufen hätte und ein Rohrkrepierer geworden wäre. Auch fand ich alles weniger amüsant, als ich es im Film in Erinnerung hatte, nur die letzte Folge machte da eine Ausnahme. Ob das ausreichte, mir eine eventuell folgende 2. Staffelanzutun, weiß ich aber noch nicht...

5,5/10
 
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berscha

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Machine – Die Kämpferin

"„Machine“ ist weiblich, kampferprobt – und auf der Suche nach Anonymität. Die graue Kleinstadt, die sie vor langer Zeit verlassen hat, um sich einer Eliteeinheit des Militärs anzuschließen, ist eigentlich perfekt zum Untertauchen. Doch als der Fabrik, in der Machine als Arbeiterin am Fließband anheuert, die Schließung droht, findet sie sich inmitten eines brodelnden Arbeitskampfs wieder. Für die Ex-Militäragentin ist es vom Nah- zum Klassenkampf nur ein kleiner Schritt – und den ist sie bereit zu gehen …"

Ich habe ja immer Probleme damit, wenn Frauen mit 50kg Gewicht Kämpfer darstellen sollen, mit (kampferprobten) Männern kämpfen sollen und dann trotz einiger erhaltener Volltreffer (die doppelt so schwere Männer ins Reich der Träume befördern würden) als SiegerIN hervorgehen; wer damit umgehen kann, wird die Serie zumindest akzeptieren können...
Der Cast: Margot Bancilhon hat zwar ein relativ schönes Gesicht, jedoch macht die Maske genau das richtige: hier und da ein Schminkstrich und sie wirkt schon so, dass man sie eher doch nicht betatschen möchte, die Auswahl der Klamotten tut ihr Übriges. Joeystarr ist kein überragender Schauspieler, für diese Rolle jedoch gut gecastet, der "Rest" passt mehr oder weniger in die jeweilige Rolle, ist also ganz ok. Die Story ist einfach, man weiß idR schon, wer "böse" ist und wer auf der richtigen Seite steht. Letztendlich ist das ganze keine höhere Mathematik, es ist ziemlich leicht ausrechenbar (welch Wortspiel) und daher zum relaxten Konsumieren geeignet. Wer das ein oder andere akzeptieren kann wird auch die wohl erscheinende 2. Staffel sehen wollen.

6/10
 
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G. Guillaume

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, z. Zt. 1 Staffel, es droht mehr

Ja, ja, wer Kriegsserien schaut muß mit Toten rechnen. Das ist mir auch klar, aber da waren doch einige Schnellschüsse zuviel dabei. Und immer 1A Treffer.
Die Story ist imho so lala, die Probleme in der der Truppe überreichlich und brechen immer, Überraschung, zur Unzeit auf. Wir erleben also eine Serie nach alt bekanntem Muster, was dann schwer auf die Spannung drückt. Der Cliffhänger ist allerdings OK, das muß ich zugeben

6/10 Facesittings
 
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berscha

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Steeltown Murders

"Drei Morde an jungen Frauen halten in den 70er-Jahren die walisische Industriestadt Port Talbot in Atem. Auch fast dreißig Jahre später bleiben die Fälle ungelöst, aber nicht vergessen. Als die Kriminalpolizei die Ermittlungen 2002 wieder aufnimmt, keimt neue Hoffnung auf, und Detective Chief Inspector Paul Bethell versucht, die damaligen Geschehnisse zu rekonstruieren. Dank einer bahnbrechenden familienspezifischen DNA-Technologie scheint die Lösung des Falls schließlich zum Greifen nah. Doch für Paul und sein Team steht Einiges auf dem Spiel, einen weiteren Misserfolg können sie und die Gemeinde nicht verkraften."

Britische Serien, auch auf reale Geschichten bezogen, sind für mich ja eigentlich besser als das, was sonst so abgeliefert wird, unabhängig davon, ob Hollywood seine Finger mit im Spiel hatte oder nicht; so langsam bröckelt dies jedoch... Steeltown Murders ist eine Miniserie, der Cast ist zwar weitgehend unbekannt, jedoch macht er seine gut. Es ist zwar ein Fall, der auf wahre Begebenheiten beruht, dennoch hätte etwas mehr ausgeschmückt werden können, schließlich will der gemeine Zuschauer ja unterhalten werden, dies ist hier leider nicht so geraten als dass ich das so behaupten könnte. Das ganze zog sich in der Realität ja über einige Jahrzehnte hin, dass man diese Jahrzehnte jedoch so miterleben muß, als fühlte man sich wie bei 24 (also zu jeder Zeit dabei), wäre nicht nötig gewesen, das war schon teilweise sehr langatmig und hätte ohne Wenn und Aber gekürzt werden müssen. Ich kannte die Geschichte nicht, und frage mich, ob sie überhaupt gedreht hätte werden müssen, die Erkenntnisse daraus hätte man sich sparen können. Leider trotz bemühter Ansätze ziemlich langatmig.

4,5/10
 
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berscha

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The woman in the wall

"Als Lorna Brady eines Morgens eine Leiche in ihrem Haus vorfindet, hat sie keine Ahnung, wer die tote Frau ist oder ob sie für den offensichtlichen Mord verantwortlich ist. Schon seit längerem leidet Lorna an einer starken Form des Schlafwandelns."

Ein schwieriges Thema... Der Cast ist sehr unterschiedlich, Ruth Wilson natürlich top, der unbekanntere Cast macht seine Sache idR nicht schlecht bis gut. Bei einer solchen Sache kann man natürlich nicht unbefangen bleiben, es beruht auf tatsächlichen Begebenheiten (steht nicht in der Beschreibung, es geht um Kinder in Heimen der Kirche in Irland); das ansprechend darzustellen ist schwierig, deshalb gebe ich dem Cast da einen Bonus. Leider ist die Story doch eher schleppend erzählt, manchmal verfängt sie sich, manchmal wird sie (bedingt durch den gesundheitlichen Zustand der Protagonistin) etwas wirr. >Trotz allemdem bleibt man doch ziemlich gefesselt an der Glotze, manchmal wirds dann auch tatsächlich interessant. Kann man sich mal antun.

6/10
 
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berscha

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The winter king

"Ende des fünften Jahrhunderts im Süden Englands: Lange bevor Britannien vereinigt wird, bekriegen sich zahlreiche Fraktionen und Stämme gegenseitig. In dieser kritischen Zeit kämpft sich ein junger Außenseiter namens Arthur Pendragon, der illegitime Sohn von König Uther, bis an die Spitze zum britannischen Kriegsfürsten. Auf seinem steinigen Weg nach oben begleiten ihn der keltisch-christliche Mönch Derfel Cadarn, Merlins Priesterin Nimue und Arthurs Schwester Morgan."

An dieser Serie hat mir wirklich wenig gefallen... Da wäre der Cast: Der ist zwar hier und da nicht übel, passt jedoch in Gänze irgendwie nicht in diese Zeit; die Maske schaffte es hier nicht, den Zuschauer darüber hinwegzutäuschen, dass die Schauspieler nur Schauspieler sind, sie sahen für mich einfach zu "modern" aus. Das alles war wenig überzeugend. Die Handlung/das Drehbuch: Es wirkte eher wie Stückwerk, oftmals hatte ich den Eindruck als würde es hier einfach nur darauf angekommen sein, eine Szene im Kasten zu haben, um zur nächsten zu kommen, um nur ja fertig zu werden; zudem war das ganze wenig spannend aufgebaut/erzählt. Jede neue Folge war ein neur Angang, das Durchhalten jeder Folge ebenso. Ich hatte keinen Spaß. Obwohl mir der Stoff ja eigentlich gefällt, werde ich mir eine weitere Staffel sparen...

3/10
 
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berscha

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NCIS Sydney

"Nachdem die internationalen Spannungen im Indopazifik zunehmen, wird ein Team aus "Us-Ncis-Agenten" und australische Bundespolizisten in die Region entsandt, um die Seekriminalität zu kontrollieren."

Als ich den Cast in Gänze intus hatte, dachte ich mir nur: Oh Mann, was ist das denn? Die Chefin hat einen derart seltsam geformten Mund, auf den man immer starren muß, einer der Agenten sieht aalglatt aus, ein anderer irgendwie nichtssagend, der Rest ist eigentlich optisch ok (oder sagend wir: passend für die jeweilige Rolle).... aber irgendwie spielen sie doch recht überzeugend... Die Hauptserie hatte ich (so glaube ich) 13 Staffeln durchgehalten, LA nach ein paar Folgen aufgegeben (fand ich grottig), New Orleans erst gar nicht angefangen und Hawaii eine Staffel für gut befunden, die zweite jedoch grottig, was passiert nun mit Sydney? Die erste Staffel jedenfalls war in Ordnung für mich, nicht richtig gut aber dennoch unterhaltsam. Was mir missfiel; zum einen das Bescheuerte aus der Hauptserie, nämlich bei den Zwischenschnitten zu zeigen, was gleich passieren wird...das ist so sch..däml.... und natürlich der Cliffhanger am Ende. Wer sich sowas ausdenkt, sollte an seinen Eie.. aufgehangen werden... Wer mit dem negativ erwähnten umgehen kann, kann beruhigt schauen; ich hoffe nur, dass die 2. Staffel nicht so abfällt wie das bei Hawaii der Fall war...

6,5/10
 
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nightfreddy

Freddy kommt vorbei
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Da hast du dich rangetraut? Respekt!:D

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S01 (überschaubare 6 Folgen)


Der Anfang war entscheidend, da ich eigentlich die Schnauze voll habe von Superhelden vor allem in Serie.
Fing also vielversprechend an, immerhin.
Im Verlauf lernt man mehrere Charaktere kennen, wir zumindest, konnten uns damit anfreunden da die schauspielerische Leistung
der mir unbekannten Leute recht gut gefallen hat.
Storytechnisch war es mir zu Sozialkritisch, der Fokus liegt hier auf Bandenkriege in einem britischen Vorort unter mehr oder minder unterdrückten schwarzen.
Seis drum, die Storys der einzelnen Protagonisten waren interessant und der eigentliche Hauptstrang wurde in jeder Folge vorangetrieben, teils echt spannend,
bis zum showdown in der letzten Folge der auf eine zweite Staffel hoffen lässt.
6/10 Zeitwanderer
 
Grund: Trailerlink getauscht
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Clickbait Miniserie mit 8 Teilen

Der Social-Media-Thriller untersucht, auf welche Weise unsere gefährlichsten und unkontrollierbaren Impulse im Zeitalter der sozialen Medien befeuert werden, und deckt die immer größer werdende Kluft auf, die sich zwischen den virtuellen und realen Persönlichkeiten entwickelt. Hier geben acht verschiedene Blickwinkel peinigende Hinweise auf den Urheber eines grausamen und durch die sozialen Medien angefeuerten Verbrechens.
War von Folge zu Folge überraschter (da unerwartet), wie die Geschichte erzählt wird und selbst erfahrene Zuschauer immer wieder in die Irre führt. Ich wette, niemand wird das Ende vorhersagen können!:unsure::cool:

8/10
 
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berscha

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Sister Boniface Mysteries

"Die Schwester Boniface aus dem Kloster Saint Vincent's kocht gerne Wein, fährt ihre Vespa. Außerdem ist sie eine Expertin in forensischer Beweissicherung, weshalb sie der Polizei beim Lösen schwieriger Kriminalfälle unter die Arme greifen muss."

@nightfreddy: jep, Sydney mußte sein... man lernt ja nie aus. Boniface zB... da hättest du mich mal warnen sollen...
Die erste Folge hätte Warnung genug sein sollen, ich dachte jedoch, es würde noch eine gewisse Entwicklung stattfinden, falsch gedacht. Gott sei dank ist diese Serie ohne inhaltlich verwobenes aufgebaut, also quasi jede Folge ein Thema. Der Cast geht dabei mehr oder weniger, also zumindest nicht derbe schlecht, was man leider vom jeweiligen Derhbuch nicht sagen kann; es ist unglaublich altmodisch aufgebaut, fast so als hätten die Macher der bayrischen 60er und 70er Jahre Serien sich zusammengetan und hätten die Boniface-Mysteries zusammengebastelt, unglaublich einfache "Scherze" und kindliches Verhalten sind allgegenwärtig...und für mich somit eigentlich nicht konsumierbar. Es war ganz schön hart, diese erste Staffel durchzustehen...

2/10
 
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berscha

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3 Body Problem

"Die Entscheidung einer chinesischen Astrophysikerin in den 1970er Jahren hat dramatische Folgen für die Zukunft der gesamten Menschheit. Im London des Jahres 2024 werden fünf befreundete Physiker*innen zu Schlüsselfiguren im Kampf für die menschliche Zivilisation. Dabei müssen sie sich physikalischen Grenzen, virtuellen Welten und den eigenen Emotionen stellen."

Anfänglich war es schon sehr trockener Stoff, den man da verarbeiten mußte; verschiedene Zeiten und mehrere Personen, die sich entwickeln oder auch nicht, das bedarf vieler Erklärung und das zieht sich dann manchmal. Der Cast ist generell gut teilweise sogar sehr gut, die Tricktechnik kann ebenso beurteilt werden. Die Idee hinter dem ganzen ist eine ganz nette, hier werden auch Dimensionen für den eher schlichten Menschen sichtbar. Ich finde die Story nicht nur interessant sondern schon fast intelligent zusammengeschustert, wenn nur der lahme Anfang nicht wäre. Insgesamt jedoch hat man nach Überwindung der Einführung eine gute Serie vor sich, die ich auf jeden Fall bei Verlängerung weiterkonsumieren werde.

7/10
 
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my-nospam

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Hart of Dixie 2011 76 Folgen in 4 Staffeln

Nette und lustige Geschichte ueber eine New Yorker Aerztin die wegen einer Erbschaft in die Suedstaaten nach Blue-Bell verschlagen wird wo sie dann auch haengen bleibt.

Nach ihrem Uni-Abschluss bekommt die junge Zoe Hart vom unbekannten Dr. Harley Wilkes das Angebot, in seiner Arztpraxis zu arbeiten. Sie sagt ihm zunaechst ab, da sie ihre Karriere lieber in New York als in einer verschlafenen Kleinstadt verfolgen moechte. Doch nachdem sie von ihrem Freund verlassen wird und feststellt, dass es in New York keine beruflichen Perspektiven gibt, entschließt sie sich, doch nach Alabama zu ziehen. Dort angekommen erfaehrt sie, dass Dr. Wilkes verstorben ist, und sie die Haelfte seiner Praxis geerbt hat. Gemeinsam mit dem Arzt Brick Breeland, der ihr alles andere als wohlgesonnen ist, leitet sie fortan die Praxis. Ausserdem lernt sie den attraktiven Anwalt George kennen, der, wie sich spaeter herausstellt, mit Breelands Tochter verlobt ist. Hart stellt fest, dass die Kleinstadt ueberhaupt nicht langweilig ist. Sie muss lernen, ihr privates Chaos zu ordnen und sich als Aerztin zu behaupten.

8 / 10 Punkte
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Sausage Party: Foodtopia Staffel 1 / 8 Teile

Die Lebensmittelfraktion ist zurück: Würstchen Frank (Seth Rogen) und Hotdog-Brötchen Brenda (Kirsten Wig) wollen mit ihren Kumpels Barry (Michael Cera) und Sammy (Edward Newton) ihre eigene Lebensmittelgesellschaft aufbauen. Doch mit der Einführung eines Zahlungsmittels (menschliche Zähne) gerät alles aus dem Gleichgewicht und Chaos bricht aus.
Da Seth Rogen das Ganze produziert, ist die 3D-Animation der Mittelklasse nicht für Kinder geeignet, da es auch schon zu Beginn um Geschlechtsverkehr und entsprechende Wortwahl geht. Aber wie schon im Film von 2016 ist die Geschichte witzig und unterhaltsam. Querverweise auf Filme, Serien und Geschehnisse im realen Leben würzen das Ganze.

7,5/10
 
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berscha

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Die rote Königin

"Wegen ihrer Intelligenz wird eine Frau zur Roten Königin eines geheimen Polizeiprojekts. Als der Sohn eines mächtigen Tycoons grausam ermordet aufgefunden und die Tochter des reichsten Mannes Spaniens entführt wird, wird sie erneut in Gang gesetzt."

Spanische Serie, die der Gewöhnung bedarf... Da wäre zum einen der Cast: Gewöhnungsbedürftig... der Hauptcast jedoch schafft es, auf seine Seite zu ziehen. Ab und an wirds mal etwas strange mit den beiden, das ist jedoch storybedingt und ist nicht so derbe schlimm, als dass man nicht drüber hinwegsehen könnte. Apropos Story: die ist eigentlich nicht schlecht, das Drehbuch ist jedoch nicht immer flüssig verfasst, sodass hier und da einige Längen entstehen... auch das ist nicht allzu nervend, man kommt also auch hierüber hinweg. Insgesamt bekommt man eine ordentlich gemachte Serie, die wohl eine Verlängerung erfährt, die ich mir dann auch geben werde.

6/10
 
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