Jack
Namhafter Pirat
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Vorstadtweiber (Österreich, 10 Folgen pro Staffel, 6 Staffeln)
Die Vorstadtweiber ist eine österreichische (!) Serie vom ORF und für mich kulturelle Premiere.
Darin geht es im Wesentlichen um die im Wiener Nobelbezirk lebende „bessere Gesellschaft“ und hier im Kern um 5 Frauen, die sich und ihrer Umwelt mit wechselndem Erfolg gegenseitig alles Mögliche antun. Das Spektrum reicht von Korruption, illegalen Geschäften, Gier, Eifersucht, Leichen und jede Menge Gemeinheiten.
In der Serie gibt es keine Guten. Niemand bleibt ungeschoren. Das und die ständig neu bekanntwerdenden Verflechtungen und aufploppenden Geheimnisse und die immer mal neu geformten Bündnisse machen die Serie kurzweilig. Man muss aber der Handlung folgen, sonst entgeht einem schnell was, als „Nebenbeischau-Serie“ ist sie nicht so geeignet.
Die Vorstadtweiber haben wir komplett von der ersten Staffel an über die ARD- und ORF-Mediathek gesehen. Ich habe zuerst nicht gedacht, dass das was für mich sei. Ich fand sie aber bis auf die dritte Staffel durchweg kurzweilig und die Handlung immer genial erzählt bis sie irgendwie am Staffelende zum Finale zusammenläuft. Beispielsweise fängt Folge 1 da an, wo die letzte Folge der Staffel auch wieder endet. Hut ab, nach Österreich! Dafür werte ich glatt 8 Pumps.
Die Vorstadtweiber ist eine österreichische (!) Serie vom ORF und für mich kulturelle Premiere.
Darin geht es im Wesentlichen um die im Wiener Nobelbezirk lebende „bessere Gesellschaft“ und hier im Kern um 5 Frauen, die sich und ihrer Umwelt mit wechselndem Erfolg gegenseitig alles Mögliche antun. Das Spektrum reicht von Korruption, illegalen Geschäften, Gier, Eifersucht, Leichen und jede Menge Gemeinheiten.
In der Serie gibt es keine Guten. Niemand bleibt ungeschoren. Das und die ständig neu bekanntwerdenden Verflechtungen und aufploppenden Geheimnisse und die immer mal neu geformten Bündnisse machen die Serie kurzweilig. Man muss aber der Handlung folgen, sonst entgeht einem schnell was, als „Nebenbeischau-Serie“ ist sie nicht so geeignet.
Die Vorstadtweiber haben wir komplett von der ersten Staffel an über die ARD- und ORF-Mediathek gesehen. Ich habe zuerst nicht gedacht, dass das was für mich sei. Ich fand sie aber bis auf die dritte Staffel durchweg kurzweilig und die Handlung immer genial erzählt bis sie irgendwie am Staffelende zum Finale zusammenläuft. Beispielsweise fängt Folge 1 da an, wo die letzte Folge der Staffel auch wieder endet. Hut ab, nach Österreich! Dafür werte ich glatt 8 Pumps.