Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

GabeLogan41

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1983. NATO-Manöver, Friedensbewegung und die Neue Deutsche Welle – in einer Zeit, in der der Kalte Krieg wieder anschwellt,
wird der junge unerfahrene HVA-Spion Moritz Stamm (Jonas Nay) vom DDR-Geheimdienst in den Westen geschickt.
Als Soldat der Bundeswehr soll er Details über die NATO-Militärstrategie weitergeben. Unvermittelt findet er sich zwischen privaten und ideologischen Fronten wieder.


Durch "NENA" aus dem Score/OST-Thread bin ich wieder auf die Serie gekommen.

An sich ernste und auch dramatische Spionage-Geschichte mit etlichen ulkigen Seitenhieben.
Sylvester Groth schießt als "Major Schweppenstette" beispielsweise öfters mal den Vogel ab. :D
Jonas Nay (ua. in "Tannbach" zu sehen) hat die Hauptrolle inne, Sonja Gerhardt die seiner Freundin Annett Schneider (...arbeitet später dann sogar für Major Schweppenstette).
"Der Adler" (
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) spielt den NATO Chefsekretär Henrik Mayer. Ludwig Trepte mimt Oberleutnant Edel, Ulrich Noethen dessen Vater und vorgesetzten Generalmajor Wolfgang Edel.

Wenn im TV dort die Nachrichten laufen, hat man das so gemacht, dass du im Westen die Tagesschau siehst und gleich drauf im Osten wiederum die Nachrichten im DDR-Fernsehen.
Ziemlich krass, wie gegensätzlich diese Meldungen lauten.... so im direkten Vergleich. Dabei handelt es sich meiner Einschätzung nach um "echtes" Archivmaterial.

Diese, die erste Staffel, find ich schon genial.
Als Dreingabe etliche Songs dieser Zeit. Neue Deutsche Welle selbstredend inklusive. Richtig schön zum Schwelgen.
7,5/10 Spione


Die zweite Staffel fand ich dann allerdings nimmer so gut. Und die finale Staffel (Deutschland 89) hab ich bis heute noch nicht komplett angeschaut.
Mal sehen, ob sich dafür Zeit findet, denn eigentlich bin ich momentan aufm SciFi-Trip. :alien:
 
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arwen

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Die Serie basiert (wie das Spiel) auf den Büchern. Staffel 1 sind ~ die (beiden ersten) Kurzgeschichtensammlungen ("Vorgeschichte"). Es gibt hier keine direkte Zeitline und dient eher der Vorstellung der Figuren. Die fortlaufende Handlung beginnt mit "Zeit der Elfen"

Ich habe die Bücher gelesen und muss zugeben: Das Hintergrundwissen hilft. Persönlich bevorzuge ich die Bücher. Die Hexer Geralt Saga hat mehr zu bieten als in der Serie gezeigt wird. Wer sie gerne lesen möchte - Toolsberg hat alle Bände hochgeladen allerdings einen kleinen Tippfehler in der Reihenfolge. Zeit des Sturms ist der letzte "Band" also die Nr. 09 in der Reihenfolge
 
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<INVERSE>

Namhafter Pirat
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"Miss Fishers mysteriöse Mordfälle"

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Eine australische Serie welche in den 1920er/1930er Jahren spielt. In Sachen Kleidungs-, Umgebungs- und Musikstil ist es wirklich eine gelungene Serie, der "Geist" von damals wurde sehr gut eingefangen. Vom Konzept her ist die Serie, ähnlich zu "Sherlock Holmes" zu sehen. Klassische Krimi-Serie, Morde passieren und müssen aufgeklärt werden. Allerdings statt dem Superhirn und krassen logischen Schlussfolgerungen und Gedankenspielen, hat zwar die Hauptfigur auf natürliche Art und Weise immer schon den richtigen Riecher, jedoch liegt hier der Fokus auf den unkonventionellen Methoden, den Fall zu lösen und dies auch zu beweisen. Miss Fisher hat Ihre eigene Art mit Dingen umzugehen und lässt sich davon auch nur sehr schwer abhalten und bringt sich dabei manchmal leichtfertig in schwierige Situationen. Neben ihrer draufgängerischen und unerschrockenen Art, hat Sie auch ein großes Herz und setzt sich viel für andere Figuren ein, um ihnen zu helfen.
Die Serie macht einige Wechsel durch. Gerade am Anfang ist sich die Serie nicht ganz sicher in welche Richtung und in welchem Stil sie sich entwickeln soll. Ist jetzt nicht so dramatisch, aber spürbar. Manchmal kommen auch schon leicht absurd wirkende neue Fakten hinzu, um die folgenübergreifende Geschichte voranzutreiben. Im Durchschnitt ist die Länge der Folgen in etwa eine Stunde.

Die Serie wird abgeschlossen mit einem Film. Wobei hier eventuell noch geplant ist, dass weitere Filme folgen werden. Der Film kann sich gut in die Serie mit einreihen, hat dann aber nicht so richtig die Erwartungen erfüllen können, welche sich über den Verlauf der Serie aufgebaut haben und für "das Finale" wünschenswert gewesen wären. Der Film hat für mich schwach angefangen, hat sich denn aber fangen können, wurde allerdings fürs Kino mit leicht übernatürlichen Elementen und "Indiana Jones"-mäßig aufgebauscht, was nicht ganz zur Serie passt.
Sehr Schade fand ich, dass sich im Film die Figuren eine sehr lange Zeit nicht gesehen haben und das "Wiedersehen" nur sehr kurz und oberflächlich abgehandelt wurde. Teilweise haben sich krasse Änderungen ergeben, die dann einfach hingenommen wurden. Ebenso hat die Anfangsgeschichte der Hauptfigur nicht so richtig reingepasst. Auch konnten zwar alle Schauspieler der Serie wieder für den Film organisiert werden, allerdings gleichten Einige eher einem "Cameo-Auftritt", als das es im Film eine Rolle gespielt hat. Da hätte man wesentlich mehr rausholen sollen, auch wenn eventuell die Schauspieler nicht die Zeit dafür hatten.

Alles im allem ist es eine gute Serie und gerade für Leute interessant, die sich für die damalige Zeit interessieren.
Bewertung: 7,5/10

Es wurde zwischen der Serie und dem Film auch noch eine Nachfolgeserie produziert "Miss Fishers neue mysteriöse Mordfälle", welche in den 1960er Jahren stattfindet. Ich habe sie noch nicht gesehen, aber ich werde sie mir bei Gelegenheit noch anschauen. Allerdings habe ich schon mitbekommen, dass die Serie leider nicht so gut sein soll.
 
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berscha

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Braindead

"Laurel (Mary Elizabeth Winstead), die einer Familie entstammt, die tiefe Wurzeln in der Politik hat, kehrt nach Washington zurück, als ihr dort tätiger Bruder Luke (Danny Pino) Hilfe braucht. Als von der neuen Aufgabe noch ein bisschen überwältigtes kleines Rädchen in der politischen Maschinerie von Washington, entdeckt Laurel bald zwei Dinge: Die Politik in der US-Hauptstadt hat die Arbeit komplett eingestellt. Und ursächlich dafür sind Außerirdische, die sich nach und nach an den Gehirnen von Kongressabgeordneten und ihren Angestellten laben, ohne dass die Öffentlichkeit dies mitbekommt."

"Dramedy; Politthriller; Science-Fiction" steht da geschrieben, und ja, von allem etwas steckt auch drin. Vielleicht sollte man noch Verschwörungsthriller dazuschreiben, denn auch das ist es. Verpackt in einem leichten, öfter mal ulkigen Mantel. Ich wähle bewußt ulkig und nicht komisch oder lustig, weil das zu viel des Guten wäre. Die Serie ist nicht schlecht, jedoch würde ich sie auch nicht als gut bezeichnen, also eher ein Mittelding, das man sich manchmal ansehen kann, dann aber doch auch mal nervt. Der Cast ist oder spielt ziemlich gut (sogar Danny Pino kann ich mir in dieser Rolle ansehen; anders in seinen ernsteren Rollen, in denen er gut oder böse sein soll und einfach nur wie ein Hänfling wirkt). Selten kam es mir so unterschiedlich spannend innerhalb einer Serie vor, daher kann ich mich auch nich so richtig entscheiden, ob ich die Serie gut oder weniger gut fand (aber: schlecht war sie nicht!). Angesichts der öfter mal kurzweiligen Folgen würde ich mal eine leichte Empfehlung aussprechen.

5,75/10
 
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G. Guillaume

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, 3 Staffeln, z. Zt. Netflix

Die Belgier wissen, wann man aufhören muß. Die Story ist nach 3 Staffeln ausreichend breit auserzählt. Im groben und ganzen geht es um Ferry (Drogendealer) und Bob (Undercoveragent) in verschiedenen kriminellen Beziehungskonstellationen als rotem Faden durch die Staffeln.
Insgesamt eine ordentliche Angelegenheit, manches vlt. ein bißchen zu lang aber man schaut nicht sofort auf die Uhr und fragt sich wie lange noch. Einzig die eine oder andere Figur hätte etwas mehr Schärfung vertragen, aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Die Story ist ordentlich gemacht, die Anzahl der Leichen in 3 Staffeln überschaubar, die üblichen Logiklücken (immer Geld, immer die Tel.-Nr der anderen sofort parat ohne das die je kommuniziert wurde, immer Parkplätze wo sie direkt gebraucht werden usw.)
Auf jeden Fall sind 3 Abende (wenn gebingt wird) bei dem Scheißwetter gerettet

7,0/10 Pillen
 
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my-nospam

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Haus des Geldes 2017

Wenn man von ein paar Unzulaenglichkeiten absieht ist es eine Super Serie mit hohem Blei- und Blutgehalt.

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Ein Professor bereitet akribisch einen spektakulaeren Ueberfall auf die Banknotendruckerei und Muenzprägeanstalt Spaniens vor. Seine acht Kumpane sollen ihm dabei helfen, seinen Plan perfekt auszufuehren und die Polizei in die Irre zu fuehren.

9 / 10 Punkte
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berscha

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Foundation

"Die Menschheit ist auf Planeten in der ganzen Galaxis verstreut und lebt unter der Herrschaft des Galaktischen Imperiums. Dr. Hari Seldon und seine Anhänger versuchen, die Menschheit zu retten, während die Galaxie um sie herum kollabiert."

Eine Serie, die anfangs ein wenig Verwirrung bei mir zurückließ, mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch an diese Sachen. An und für sich eine gute Serie mit einem guten Hauptcast, interessant und aufwändig gemacht mit gutem CGI. Leider ist es an einigen Stellen mal ein wenig zu langatmig, generell jedoch ist die Serie durchaus sehenswert, da doch das ein oder andere nicht Vorhersehbare passiert. Eine Verlängerung würde ich mir auf jeden Fall antun, auch wenn das Ende durchaus...ungewöhnlich ist...(siehe Anfang der Serie...da war ich mir noch nicht sicher).

6,5/10

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naja, eine Staffel habe ich mir auch angetan, fand ich dann auch ok, die zweite hatte ich jedoch abgebrochen. Rififi kann man sich ja mal antun, aber 2 oder gar 3x? Nix für mich...
 
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GabeLogan41

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(2012)
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Schwedische Krimiserie mit insgesamt sechs Folgen in Spielfilmlänge.
Fjällbacka ist einer der schönsten Ferienorte Schwedens, etwa 150 Kilometer nördlich von Göteborg gelegen.
Erica ist Krimiautorin. Ihr Ehemann Patrik ist Ermittler bei der Polizei. Gemeinsam haben sie drei Kinder und leben eine glückliche Ehe. Sobald im beschaulichen Fjällbacka etwas Dramatisches geschieht und Mordopfer auftauchen,
fühlt sich Erica mindestens so verantwortlich wie Patrik, den Fall zu lösen.
Eine perfekte Ergänzung: Erica kennt die örtlichen Gegebenheiten in- und auswendig, und Patrik kann sämtliche polizeilichen Ermittlungsmöglichkeiten einsetzen.
Auch charakterlich ergänzen sich beide gut: Erica ist intelligent, jedoch auch impulsiv und direkt, Patrik hingegen ruhig und überlegt.
Er muss sie nicht selten aus prekären Situationen retten, braucht aber auch genauso oft ihren Rat


Diese schwedische Krimireihe hatte ich schon länger in besserer Quali gesucht, unlängst dann zufällig in der
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fündig geworden.

"Fjällbackamorden" unterscheidet sich etwas von herkömmlichen Krimis.
Und zwar haste als Opening ein weiter zurückliegendes Ereignis als Auslöser, kurz drauf dann kommt der Bezug zur Gegenwart daher.
Quasi ne Art "Cold Case" auf Schwedisch. Der Ursprung liegt z.B. mal in den 30ern, einmal sogar zweihundert Jahre zurück.
Streckenweise recht spannend, wie sich das alles letztendlich fügt.
Gleich in der ersten Folge gehts beispielsweise zurück bis ans Ende des 2. Weltkriegs. Intrigen, Verrat und Totschlag inbegriffen.
Nebenher gibts ne sehr schöne Location.

Mord in Fjällbacka würd ich - je nach "Fall" - mit 6,5/10 bis 7,5/10 bewerten.

...kommt in meiner Wahrnehmung nicht ganz an die ebenso grandiosen wie unvorhersehbaren Geschichten der "
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"-Verfilmungen ran.
 
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berscha

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Hawkeye

"Im Jahr 2012 wird die kleine Kate Bishop während der Schlacht von New York, bei der ihr Vater ums Leben kommt, im Vorbeigehen vom heldenhaften Bogenschützen Hawkeye gerettet und schwört sich, seinem Vorbild nachzueifern. In der Gegenwart muss sich die mittlerweile 22-jährige Kate mal wieder eine Standpauke ihrer Mutter Eleanor anhören und erfährt, dass sie mit einem gewissen Jack Duquesne verlobt ist. Auf einer Wohltätigkeitsgala stolpert die junge Frau in eine geheime Auktion hinein und schreitet zur Tat, als es dort zu einem Überfall kommt."

Tja was soll ich anders sagen als: Endlich eine Marvelserie bei Disney, die ich mir auch gerne angeschaut habe. Diese sehr kurze Staffel hätte durchaus länger sein dürfen als 6 Folgen. Der Cast ist gut bis spitze, die Story recht nett und kurzweilig, sogar manchmal mit leichtem Witz erzählt, manchmal auch ulkig oder auch ein wenig naiv, jedoch immer passend zum Geschehen, passen, das ist die Vokabel, die ich suchte, es passt einfach in dieser Serie. Nachdem mich Wandavision enttäuscht und Loki sehr enttäuscht haben, bin ich umso mehr positiv überrascht von diesem Werk. Vor dem Schauen einer jeweiligen Folge empfand ich Vorfreude und wurde dann auch noch nicht mal enttäuscht. Das war gute Arbeit, Disney!

8,5/10
 
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ShakkaLakka71

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Original Titel: Station 19
deutscher Titel: Seattle Fire Fighters - Die jungen Helden

"Die Serie spielt in
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und handelt von den Mitarbeitern der Station 19 des Seattle Fire Departments. Die Handlung ist im selben Serienuniversum angesiedelt wie Grey’s Anatomy. Einige der Figuren wurden schon vor Start der Serie in einem Backdoor-Pilot (13. Folge der 14. Staffel von Grey’s Anatomy) vorgestellt. Zwischen den beiden Serien geschehen regelmäßig
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, in denen ein oder mehrere Figuren aus der einen in der jeweils anderen Serie einen Auftritt haben.

Zu den Hauptfiguren der Serie gehören Captain Pruitt Herrera, der ehemalige Leiter der Wache und seine ambitionierte Tochter Lieutenant Andy Herrera, die sich nach dem Rücktritt ihres Vaters übergangsweise die Leitung der Wache mit ihrem Kollegen, Lieutenant Jack Gibson, teilt. Die beiden haben anfangs eine Affäre. Weitere Feuerwehrleute der Wache sind Andys beste Freundin Maya Bishop, eine ehemalige Olympia-Athletin; Dean Miller, der seinen Ruhm als Feuerwehrmann gerne benutzt, um sich mit Frauen zu treffen; Travis Montgomery, ein Feuerwehr-Sanitäter und die gute Seele der Wache; der Neuling Dr. Ben Warren, ein ehemaliger Anästhesist und Assistenz-Chirurg aus dem Grey Sloan Memorial Hospital; und Victoria Hughes, die Jüngste im Team. Der Polizist Ryan Tanner, ein Jugendfreund Andys, arbeitet ebenfalls eng mit den Feuerwehrleuten zusammen"

9,0 / 10

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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Archive 81

Archivar Dan Turner (Mamoudou Athie) nimmt ein mysteriöses Jobangebot an und beschäftigt sich mit der Restaurierung beschädigter Videokassetten aus dem Jahre 1994. Bald merkt Dan, dass er die Arbeit der Dokumentarfilmerin Melody Pendras (Dina Shihabi) rekonstruiert, die vor fünfundzwanzig Jahren eine gefährliche Sekte untersucht hat. Dan glaubt, dass er Melody vor ihrem Schicksal retten kann.
Ich mag diesen Mix aus Mystery, Verschwörung und unterschwelligem Horror. War am Anfang etwas skeptisch, wurde aber nicht enttäuscht. Nur 2 Sachen fielen mir negativ auf. Die Handkamera von Melody zeigt oft schräg nach unten, wodurch eigentlich das Bild nicht so aufgenommen werden konnte, wie es auf den "Originalen" gezeigt wird. Aber besonders nervte mich, wenn jemand einen Schnitt im vorderen Halsbereich verpasst bekam und wie vom Blitz getroffen starb. Ansonsten...

7,5/10
 
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arwen

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Agatha Christies Hjerson (Miniserie 4 Folgen á ~ 90 min)

nein, es ist keine typische Agatha Christie Serie.
Sven Hjerson ist der Ermittler in den Romanen von Adriane Oliver, einer Freundin Poirots (die ihm durch "weilbliche Intuiton" ab und zu bei der Lösung seiner Fälle hilf)t. Als Figur ist der Finne Sven Hjerson hauptsächlich in den „Parker Pyne ermittelt“ Kurzgeschichten zu finden.
Die Umsetzung in die Morderne ist gut gelungen, die Figur Hjerson mit seinen Spleens und der Orignaltät wurde zum Glück übernommen. Die Handlung wurde von Finnland nach Schweden verlegt

Würde Agatha Christie nicht im Titel stehn kämen wahrscheinlich nur wenige auf die Verbindung

Die erste Folge ist ein klassischer Whodunit der zur Vorstellung der Figuren und des "roten Fadens" dient und nach knapp 30 min in die Vollen geht. Mitraten macht Spass :) Mehr erzählen wäre spoilern
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Alles in allem ein gelungener Mix aus Nordic Crime und britischen Whodunit Krimis mit feiem Humor. Mich hat die Serie meinen Schlaf gekostet :D alle Folgen auf einmal geschaut.
Zu finden sind alle 4 Folgen in der ZDF Mediathek

8,5/10
 
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berscha

Namhafter Pirat
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Sterbliche (Mortel)

"Zwei Highschool-Schüler lassen sich auf einen Deal mit einem übernatürlichen Wesen ein. Mithilfe ihrer dadurch gewonnenen Superkräfte versuchen sie, einen grausamen Mord aufzuklären. Doch erst müssen sie lernen, mit ihren Kräften umzugehen."

Französische Serie, die leider etwas zu europäisch produziert wurde. Die interessanten Zutaten gehen hier leider etwas unter, der Cast würde zu einem Film passen, der französische Problembezirke darstellen soll, leider war es das dann auch, ansonsten kann er nämlich nicht viel...Alles wirkt gemacht wie von einer Gruppe Newcomer, die erst herausfinden müssen, wie das Film (Serien-)-Geschäft funktioniert. Die teilweise sehr langatmigen Sequenzen werden unterbrochen von hektischer Action, sehr unausgereift dargestellt. Wieder mal eine Serie, die von den Jungens und Mädels vom überm großen Teich besser hätte gemacht werden sollen...

3/10

Abgebrochen habe ich mittlerweile die 2. Staffel von Locke & Key (die erste Staffel fand ich auch nicht gerade gut). Die Geschichte ist ja interessant, was der Cast daraus macht ist imho (sagt man das noch?!?) jedoch nur noch für Frühjugendliche gemacht, gar nicht meins...
 
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Shadowhead

Der EVIL ERNIE unter den Aliens
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Cowboy Bebop

Ein ehemaliger Auftragskiller, ein Ex-Polizist, eine Aufgetaute (Cryoschlaf) und ein Datenhund gehen im All ihren erbarmungslosen Geschäften als Kopfgeldjäger nach. Doch aus ehemaligen "Freunden" wurden tödliche Feinde. Und Liebe macht anfällig für falsche Entscheidungen.
Die Realversion der Geschichte weiß zu unterhalten, doch die Nerverei durch Jazzmusik und das Gebrabbel darüber, wie sie "funktioniert", führte zu Punktabzug.

7/10
 
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TotalMayhem

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The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window (2022)​



8-tlg. Netflix Miniserie. Dunkle Kommoedie, die das Horrorthriller-Genre parodiert. Anleihen wurden unter anderem bei Hitchcock's Rear Window und Scream genommen, Glenn Close (Fatal Attraction) hat einen Kurzauftritt.

Es war weniger schlimm als befuerchtet, aber "komisch" und "sexy" kann Kirsten Bell, trotz aller Bemuehungen, wirklich nicht, sie kommt immer noch als "Veronica Mars" rueber. Immerhin sind die drei Stunden keine totale Zeitverschwendung, die Show sorgt fuer ein paar gute Lacher.

5.5/10 Schlachtermesser
 
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Grimm

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Masters of the Universe: Revelation (1,7/10)

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habe jetzt erst gecheckt, dass part 2 der ersten staffel schon seit november draußen ist.
war noch nie ein kevin smith fan aber meine fresse, das hier hat er echt komplett verkackt.
 
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G. Guillaume

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, 3 Staffeln, Netflix

JesusMaria&Josef, diese Serie ist eben von der Platte geflogen.
Eigentlich fing alles ganz hoffnungsvoll an. Die CIA Berlin Station ist ein verwahloster Sauhaufen und kriegt seine Jobs so eben auf die Reihe (Herausragend
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allein wegen ihm lohnt sich Staffel 2. NUR wegen ihm!) und die sexuellen Verwicklungen starten langsam durch. Und dann kam jemand auf die Idee die Sache fortzusetzen. Der Schnulzenanteil stieg, die "Spannung" wurde immer abstruser, der Leichenanteil stieg (John le Carré dreht sich jetzt noch im Grab um) und Deutschland wurde von den Amis mal wieder fast gerettet. Und weil's so gut gelaufen ist wurde eine 3te Staffel nachgeschoben. Da bin ich dann aber in Episode 2 ausgestiegen. Das war m.E. schon inhaltlich kaum noch haltbar, die Feinde wurden immer größer und was dann da üblicherweise bei den Amis sonst noch so dranhängt.

Gutwillige 6/10 Bäumchenwechseldich
 
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