SSD NVMe für OS und eine für Games

RobMitchum

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"Meine" Version (Company-legal) damals war im lokalen Firmennetz bzw. beim Thema "NAS" nicht in der Lage, dieses zu nutzen. Kann sein, dass sich das geändert hatte. USB-Laufwerke gingen, NAS nicht. Für mich als Privatanwender und "alle Platten sind im NAS" oder einem Netzwerk-Dock ein No-Go.

Wenn übrigens eine Software "alles kann", aber der normale Anwender diese Features nicht schafft zu nutzen - jede Kette zwischen "User Requirement Specification" und "Lösung/läuft/klappt" ist nur so stark wie deren schwächstes Glied. Selbst wenns der Nutzer ist. Wo du wieder beim Interface und ggf. irgendwelchen Wizards bist.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Ghost ist ein etwa 10MB große EXE Datei. Das ist alles. Das ist die komplett Software - Null weitere Dateien.
Die ursprüngliche Netzwerk-Option darin war ein Server, den man mit Ghost auf einem anderen System starten konnte - das war für DOS konzipiert, wo es nur einen Packet-Driver für NICs gab und keine Mappings (geht heute noch immer, wenn man es nutzen mag). Ghost hat mit Netzwerk selbst also überhaupt nichts weiter zu tun, abgesehen von der Option die ich im Satz zuvor erwähnt habe.
Trotzdem nutze ich Ghost auf jedem X-beliebigen Client und sichere meine Images auf einem Server/NAS-Share. Wie? Ein Wunder der Technik: Ich starte ein Win10-PE von einem USB-Stick, mappe was immer ich mappen will (kann man auch in den Autostart legen, will ich aber nicht), starte die Ghost EXE und leg los.

Wenn der Anspruch, den man damit ja auch an sich selbst stellt, der ist, zu sagen: Ich will nur den Knopf drücken. Tja: Dann sollen die Leute eben mit ihrem Unvermögen und den daraus erwachsenen Problemen leben. Das wiederum ist ja eben nicht mein Problem.

Zu meinem Problem lasse ich es ggf. nur dann werden, wenn "Mensch mit mangelnder Fähigkeit zur Selbstbestimmung" sich bei mir hilfesuchend meldet. Was eben auch kein Problem ist, da mein USB-Stick in jedem Rechner läuft und nicht nur auf dem System, für das die Hersteller-Software das Medium vorbereitet hat (was für einen Backup-Mechanismus genau genommen vollkommen plemm-plemm ist).

Und wenn man es sich ganz einfach machen will, kann man das auch noch komplett fertig aus dem Netz laden und braucht nur der bebilderten Anleitung zum Erstellen des USB-Sticks folgen - sofern man bei den 3 Schritten am Ball bleiben kann. Aber wo kämen wir da hin...
 
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