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Verbraucherschützer mahnen Vodafone ab wegen angeblich untergeschobenen Vertrag
Laut der Verbraucherzentrale Hamburg schickte Vodafone einer Bestandskundin am 1. Juni 2022 per E-Mail eine Auftragsbestätigung für den Vertrag "Vodafone CableMax 1000" zu.
Obwohl die Frau "weder mit Mitarbeitern ihres Telekommunikationsanbieters telefoniert noch persönlich oder schriftlich Kontakt zum Unternehmen aufgenommen - und schon gar nicht um eine Vertragsverlängerung gebeten" hatte.
Denn die Kundin hatte bei Vodafone bereits einen Festnetz-Vertrag.
Die Verbraucherschützer mahnten Vodafone deswegen erfolgreich ab: "Bestätigt Vodafone künftig wahrheitswidrig den Abschluss von Verträgen über das Produkte 'Vodafone CableMax 1000', wird eine Vertragsstrafe fällig", schreiben die Verbraucherschützer.
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