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Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg mit Äußerungen zur nuklearen Rüstungskontrolle für Aufsehen gesorgt.
„Wir haben mehr solcher Waffen als die Nato-Länder“, sagte Putin bei seinem Auftritt in der russischen Ostsee-Metropole am Freitag.
Deshalb würden sie die ganze Zeit zu Gesprächen über die Reduzierung gedrängt werden.
Dann fügte der Kremlchef hinzu: „Scheiß drauf, verstehen Sie, wie man bei uns im Volk sagt.“
Wenig später musste Kremlsprecher Dmitri Peskow die Aussagen Putins vor Journalisten erklären - und relativierte sie.
„Russland ist bereit, Verhandlungen zu führen“, versicherte er.
Prigoschin ruft zum Kampf gegen Russlands Militärführung
Wagner-Chef Prigoschin hat dem russischen Militär vorgeworfen, seine Söldnertruppe bombardiert zu haben. Er rief zum "Marsch für die Gerechtigkeit" auf. Moskau dementierte, der Geheimdienst eröffnete offenbar ein Strafverfahren wegen bewaffneter Meuterei.
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Aufstand der Wagner-Kämpfer "Die Lage ist absolut brenzlig"
"Die Lage ist absolut brenzlig".
Der russische Präsident Wladimir Putin habe quasi bestätigt, dass die Arbeit der Behörden und militärischen Einrichtungen in der Stadt Rostow im Süden des Landes "blockiert" sei.
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Putin-Rede zum Wagner-Aufstand "Ein Dolchstoß in den Rücken"
Russlands Präsident Putin hat den Vormarsch von Söldnern der Wagner-Truppe auf russischem Staatsgebiet als "Verrat" verurteilt und den Beteiligten harte Strafen angedroht.
Die Anführer des Aufstandes würden zur Verantwortung gezogen.
Die Ratten kommen also aus ihren Löchern.
Ich kann mir nicht vorstellen das das auf Prigoshins Mist gewachsen ist.
Jetzt bleibt es abzuwarten ob die Wagner Truppe es bis nach Moskau schafft, dann wird die Luft dünn für Putin.
Oder ob sie auf den Autobahnen niedergemetztelt werden, was ich im Moment für die wahrscheinlichste Möglichkeit halte.
Prigroshin dreht ab und schickt die Truppen zurück.
Putin lässt die Klage fallen.
Mal sehen wann Prigoshin wie stirbt, Strahlenunfall? Verirrte Kugel? Oder wird es doch der brutale Selbstmord werden ( also Hände auf den Rücken gefesselt, 34 Messerstiche im Rücken und an den Füßen aufgehängt ) ?
Schade ich hatte wirklich die Hoffnung das es dem Giftzwerg an den Kragen geht.
Moskau und Kiew werfen sich geplanten Anschlag auf AKW vor
Moskau und Kiew werfen sich gegenseitig einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine vor.
Bereits in der Nacht zum Mittwoch würden die ukrainischen Streitkräfte versuchen, das AKW mit Raketen und Drohnen anzugreifen, behauptete Renat Kartschaa, Berater des Chefs der russischen Atomenergiebehörde, Rosenergoatom, am Dienstag im Staatsfernsehen.
Der ukrainische Generalstab wiederum schrieb in seinem täglichen Lagebericht über angebliche Sprengkörper auf dem Dach des AKW, deren Explosion den Eindruck eines Beschusses wecken sollten.
Neue Details enthüllt: Spionage, Schmuggel, Terror-Hilfe - Was machte Wladimir Putin in der DDR?
Als Kriegstreiber versetzt Wladimir Putin die Welt in Angst und Schrecken.
Dabei zeigt er sich öffentlich gerne als vitaler Lebemann und Familienmensch.
Alles nur Fassade?
Professionelle Täuschung eines erfahrenen Geheimdienst-Profis?
Für den KGB verbrachte der heutige russische Präsident mehr als vier Jahre in Deutschland.
Von August 1985 bis kurz nach der Wende war er in Dresden stationiert.
Was hat er bei uns gemacht?
Ist er hier geprägt worden?
Biden: Putin hat den Ukraine-Krieg bereits verloren
Nach dem Nato-Gipfel reiste US-Präsident Joe Biden nach Finnland.
Dort macht er deutlich, dass Russland den Krieg in der Ukraine nicht gewinnen wird.
US-Präsident Joe Biden hält Kremlchef Wladimir Putin schon jetzt für den Verlierer des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Putin hat den Krieg bereits verloren.
Putin hat ein echtes Problem, sagte der 80-Jährige auf einer Pressekonferenz mit dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö in Helsinki.
Der russische Präsident könne den Krieg morgen beenden.
Aber es gibt keine Möglichkeit, dass er den Krieg in der Ukraine gewinnen wird, sagte er.
Hinsichtlich der Perspektiven für eine Nato-Aufnahme der Ukraine betonte Biden, es sei keine Frage, ob das Land der Allianz beitreten sollte oder nicht.
Es geht darum, wann sie beitreten können.
Und sie werden der Nato beitreten, sagte Biden.
Im Schwarzen Meer - Russland droht mit Angriffen auf Getreideschiffe
Am Montag ließ Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine auslaufen.
Nun lässt der Kreml den Streit weiter eskalieren.
Nach dem Ende des Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides will Russland Schiffe in den betroffenen Gebieten des Schwarzen Meeres als mögliche Gegner einstufen.
Ab Donnerstag um Mitternacht (Mittwoch, 23 Uhr MESZ) würden die Schiffe, die ukrainische Häfen ansteuern, als "potenzielle Träger militärischer Fracht" eingestuft, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Mittwoch mit.
Putin darf nicht nach Südafrika - Der Kriegsverbrecher muss im Homeoffice bleiben
Das Völkerrecht und die internationale Diplomatie können nicht jedes Problem lösen, aber sie sind auch nicht wirkungslos: Dass Putin nicht am BRICS-Gipfel teilnehmen kann, weil ihm in Südafrika Verhaftung droht, ist ein sehr gutes Signal.
Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat in den vergangenen Tagen versucht, eine Lösung für ein Dilemma zu finden: Eigentlich wollte er den russischen Machthaber Wladimir Putin Ende August beim Gipfel der BRICS-Staaten in Johannesburg begrüßen.
Aber Südafrika ist - anders als etwa Russland oder auch die USA - Vertragsstaat des Internationalen Strafgerichtshofs und damit verpflichtet, einen Haftbefehl des Gerichts gegen Putin zu vollstrecken, wenn dieser südafrikanischen Boden betritt.
Putin hat ihm zu einer Lösung verholfen: Er hat seinen Besuch in Südafrika abgesagt.
Die Entscheidung ist ein Erfolg des Völkerrechts und der internationalen Diplomatie.
Denn sie zeigt: Verbrechen von der Größenordnung, wie Russland sie gerade in der Ukraine begeht, bleiben nicht folgenlos.
Ramaphosa hatte den Internationalen Strafgerichtshof darum gebeten, Putin nicht verhaften zu müssen, wenn sich die Staats- und Regierungschefs von Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika treffen.
Sein Argument war, dass dies "einer Kriegserklärung" gleichkäme.
Es war ausgeschlossen, dass sich das Gericht in Den Haag darauf einlassen würde.
USA warnen Russland vor Angriffen auf Schiffe im Schwarzen Meer
Die USA haben Russland nach dessen Ausstieg aus dem internationalen Getreideabkommen vor Angriffen auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer gewarnt.
Russland habe in den Zufahrten zu ukrainischen Häfen weitere Seeminen verlegt, zitierte der Sender CNN am Mittwoch (Ortszeit) den Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Adam Hodge.
"Wir glauben, dass dies ein koordiniertes Vorgehen ist, um etwaige Angriffe auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer zu rechtfertigen und der Ukraine die Schuld für diese Angriffe zuzuschieben."
Russland hat angekündigt, Schiffe, die ukrainische Häfen ansteuern, künftig als mögliche militärische Ziele zu betrachten.
"Wir können daraus ableiten, was sie vorhaben könnten. Wir sind zutiefst besorgt darüber", sagte die stellvertretende US-Regierungssprecherin Olivia Dalton am Donnerstag.
Polen befürchtet Provokationen an seiner Ostgrenze und verlegt Truppen Richtung Belarus.
Wladimir Putin spricht deshalb Drohungen aus - Warschau reagiert deutlich.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat Polen wegen der Verlegung von Truppen in Richtung des Nachbarlandes Belarus gedroht.
"Belarus ist Teil des Unionsstaates.
Und die Entfesselung einer Aggression gegen Belarus würde eine Aggression gegen die Russische Föderation bedeuten.
Darauf werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren", sagte Putin bei einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats.
Unesco-Weltkulturerbe zerstört - Russland setzt offenbar Überschall-Kampfbomber bei Angriffen auf Odessa ein
Die Russen setzen massive Waffen gegen die bislang weitgehend vom Krieg verschonte ukrainische Hafenstadt Odessa ein.
In der Nacht flogen Überschallbomber Angriffe - mit Raketen von grösster Zerstörungskraft.
Unter den Zielen: geschütztes Uno-Weltkulturerbe.
Offenbar führen die russischen Streitkräfte in der Nacht auf Sonntag schwere Angriffe auf die ukrainische Kultur- und Hafenstadt Odessa durch.
Die Luftschläge als Rache für Angriffe der Ukraine auf die Krim.
Unesco-Weltkulturerbe zerstört
Odessa behauptete sich bislang auch während des Kriegs als gut besuchte Feriendestination im Sommer.
Jetzt herrscht Angst in der historischen Kulturhauptstadt der Ukraine.
In abgehörtem Telefonat: Russischer Soldat - "Die Kommandeure sind Idioten"
Der ukrainische Geheimdienst verbreitet ein Video: Darin beklagt ein russischer Soldat den Verlust seiner Kameraden und schimpft über die militärische Führung.
In einem abgehörten Telefonat soll ein russischer Soldat im Gespräch mit seiner Frau die enormen Verluste auf russischer Seite im Krieg in der Ukraine beklagt haben.
Zudem soll er seiner Frau im Telefonat nahegelegt haben, den Berichten und Informationen russischer, kremlnaher Medien keinen Glauben zu schenken.
Das berichtet die ukrainische Wochenzeitung "Kyiv Post" unter Berufung auf ein veröffentlichtes Video des ukrainischen Militärgeheimdienstes (HUR), der das Telefonat abgehört haben soll.
Außerdem beschwere sich der Soldat - dessen Namen unbekannt ist - über die Militärführung der russischen Armee: "Wir können nichts dagegen tun, die Kommandeure sind Idioten.
F**k, sie f***en uns hier oben im wahrsten Sinne des Wortes ... bald werden sie uns alle umbringen".
Nach Haftbefehl gegen Putin: Russland fahndet nach IStGH-Richterin
Auf Moskaus Fahndungsliste steht jetzt auch Tomoko Akane.
Die Richterin gehört zu dem Team, das einen Haftbefehl gegen Putin erwirkt hat.
Obschon der Kreml-Chef um den Eindruck der Gelassenheit bemüht ist, ist Akane nicht die einzige von Moskau Verfolgte im Zusammenhang mit diesem Vorgang.
Als Reaktion auf den Haftbefehl gegen Präsident Wladimir Putin hat Russland die Richterin des Internationalen Strafgerichtshofs, Tomoko Akane, auf seine Fahndungsliste gesetzt.
Das berichteten russische Staatsmedien unter Berufung auf die aktuelle Fahndungsliste des Innenministeriums.
Gegen welches russische Strafgesetz Akane konkret verstoßen haben soll, wurde nicht bekannt gegeben.
Einen weiteren IStGH-Richter, Salvatore Aytala, und den Chefankläger des Gerichts, Karim Khan, hat Moskau wegen der Anklage schon im Mai auf die Fahndungsliste gesetzt.
Ukraine: Russisches Attentat auf Selenskyj vereitelt - Geheimdienst meldet Festnahme
Ukrainische Sicherheitsbehörden haben eine Frau wegen des Verdachts festgenommen, Russland bei einem geplanten Attentat auf Präsident Wolodymyr Selenskyj unterstützt zu haben.
Wie der ukrainische Geheimdienst SBU mitteilte, hatte die Frau für russische Geheimdienste relevante Erkenntnisse über einen Besuch Selenskyjs in der südukrainischen Region Mykolajiw gesammelt.
Dem SBU zufolge soll die Frau Russland dabei geholfen haben, einen "schweren Luftangriff auf die Region Mykolajiw vorzubereiten".
Die in der Kleinstadt Otschakiw am Schwarzen Meer lebende Frau arbeitete dem SBU zufolge im Lager eines ukrainischen Militärstützpunkts.
Sie soll versucht haben, den Zeitplan und den geplanten Ablauf von Selenskyjs Besuch in der Region in Erfahrung zu bringen.
Zudem habe sie versucht, Informationen über den Standort ukrainischer Systeme der elektronischen Kriegsführung und Munitionslager zu erhalten.
Der Frau wird demnach die unbefugte Weitergabe von Informationen über Truppenbewegungen zur Last gelegt.
Geheimdienstangaben zufolge drohen ihr dafür bis zu zwölf Jahre Haft.