Putin, der Krieg gegen die Ukraine und anderes

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Britischer Geheimdienst sieht Alkohol als Mitursache für russische Verluste

Warum hat Russland seit dem Angriff auf die Ukraine eine sechsstellige Zahl von Soldaten verloren?
Der britische Geheimdienst meint: Die Antwort findet sich auch im verbreiteten Alkoholkonsum.


Die britische Regierung hält den Konsum von Alkohol für einen der Gründe hinter der hohen Opferzahl der russischen Streitkräfte in der Ukraine.
Während Russland seit Beginn des Angriffskriegs vor gut einem Jahr durch Verletzungen oder Tod bis zu 200.000 Streitkräfte verloren habe, sei eine große Zahl davon auf andere Ursachen als die eigentlichen Kampfhandlungen zurückzuführen, teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Erkenntnisse des Geheimdienstes mit.
Russische Kommandeure betrachten den verbreiteten Alkoholmissbrauch wohl als besonders abträglich für die Effektivität der Kampfhandlungen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Nach Drohung aus Moskau: Armenien knickt ein - "keine Absicht", Putin zu verhaften

Der Haftbefehl gegen Putin sollte auch in Armenien vollstreckt werden, forderte kürzlich ein armenischer Politiker.
Der Kreml tobte und drohte - offenbar mit Erfolg.

"Wenn Putin nach Armenien kommt, sollte er verhaftet werden" - die Worte des armenischen Politikers Gagik Melkonyan waren eine unverhohlene Drohung gegen Kremlchef Wladimir Putin, der seit Mitte März per Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof (ICC) gesucht wird.
"Putin sollte besser in seinem eigenen Land bleiben", fügte Melkonyan in dem Interview mit dem armenischen Portal "factor.am" hinzu.

Doch nun macht die armenische Regierung offenbar einen Rückzieher: Wie der stellvertretende Parlamentssprecher Hakob Arshakyan in einem Interview erklärt, habe Armenien weder die Absicht noch den Wunsch, Putin zu verhaften.
"Wir haben die Bedenken der Russischen Föderation gehört."

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Explosion in St. Petersburg: Anschlag auf Russen-Blogger - Will Putin Kritiker zum Schweigen bringen?

Der russische Militärblogger Wladlen Tatarski ist am Sonntag nach Behördenangaben bei einer Explosion in einem Café in St. Petersburg getötet worden.

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Die Bombe war am Sonntag kurz nach 18 Uhr explodiert.
Es sollen zudem 25 Personen verletzt worden sein.
Die russische Nachrichtenagentur Tass zitierte eine Quelle aus den Strafverfolgungsbehörden, nach deren Angaben die Explosion durch einen selbstgebauten Sprengsatz ausgelöst wurde.
Dieser habe sich in einer Figur befunden, die dem Militärblogger als Geschenk von einer jungen Frau überreicht worden sei.

„Sie hat es ihm gegeben“, und später „gab es plötzlich eine Explosion“, sagte Augenzeugin Alissa Smotrowa der Nachrichtenagentur AFP.
Es habe „Blut und Glasscherben“ gegeben.

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collo

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Putin-Bewacher packt aus: So paranoid ist der Russen-Diktator

Die Zeichen zeigten sich schon lange, doch nun packt ein Beobachter aus Putins engstem Umfeld aus.
In einem Interview gibt der Ex-Sicherheitsdienst-Offizier Gleb Karakulov an: Der russische Diktator wird immer paranoider und schottet sich immer weiter ab!


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In dem Interwiew mit dem Dossier Center, welches der russische Oppositionelle Michail Chodorkowski betreibt, berichtet der FSO-Mitarbeiter Gleb Karakulov von seiner Arbeit im Umfeld von Wladimir Putin.
Der FSO, russisch Federalnaja Sluschba Ochrany, ist der Föderale Sicherheitsdienst und ist für die Bewachung von Präsident und Regierung zuständig.
Zu ihm gehören auch die Personenschützer Putins.

Karakulov hat Russland mittlerweile verlassen und sprach im westlichen Ausland mit dem Dossier Center.
Er ist der ranghöchste Mitarbeiter des FSO, der jemals aus Russland geflüchtet ist.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Droht Putin der Tod? Ex-CIA-Agent: "Ich würde ein Attentat nicht ausschließen"

Ein ehemaliger CIA-Spionagechef prognostiziert: Nur wenn Wladimir Putin getötet wird, endet der Krieg.
Andernfalls droht eine Ausweitung.


Der ehemalige Chef der CIA-Spionageabwehr, James Olson, sieht nur eine Möglichkeit, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden: durch den Tod oder Sturz des Kremlchefs Wladimir Putin.
"Ich denke, Putin wird beseitigt werden", sagte er der britischen Zeitung "The Sun".
"Ich würde ein Attentat nicht ausschließen."

Olson geht demnach davon aus, dass es im Militär, in den Geheimdiensten und unter den Oligarchen eine starke Unterströmung der Opposition gegen den russischen Präsidenten gebe.
So sei die Zukunft des Tyrannen von seinem Erfolg oder Misserfolg in der Ukraine abhängig.

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Buster_01

Namhafter Pirat
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Hab gedacht, es passt hier am besten hin, notfalls verschieben.

"Reaktion auf Ukraine-Krieg: Lettland führt Wehrdienst wieder ein
17.21 Uhr: Lettland wird als Reaktion auf Russlands Angriffskrieg gegen die
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den Wehrdienst wieder einführen. Das Parlament des baltischen EU- und Nato-Landes beschloss am Mittwoch in Riga die dazu notwendigen Gesetzesänderungen. Der Wehrdienst soll demnach von Mitte 2023 an schrittweise wieder eingeführt werden – zunächst auf freiwilliger Basis, vom kommenden Jahr dann in verpflichtender Form.
Lettland schaffte die Wehrpflicht 2007 ab und baute seine Streitkräfte zu einer Berufsarmee um, die von einer Freiwilligenarmee unterstützt wird. Der Baltenstaat grenzt an
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und dessen Verbündeten Belarus."
mehr in der Quelle:
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--
Bin mal gespannt wie die das umsetzen,
Weil da ist DE ja immer noch am hinken, GWD wurde abgeschafft, Schulungsstätten (Ausbildungskassernen) verkauft,
wenn man jetzt, den GWD in DE wieder einführen will, braucht es Schulungsstätten, Material, Ausbilder,..
ach so da gab es ja auch noch die Musterung, dafür braucht es Ärzte, Personal + Praxen,..
Also so einfach einen GWD per Gesetz wieder zu aktivieren, ist es nicht.
 
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GuyFawkes667

Namhafter Pirat
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Ich war früher als Sanitätssoldat bei einem Pionierbattalion als WDL angestellt.
7 Kompanien auf dem ganzen Kasernengelände verteilt. 2 Kompanien waren damals schon abgeschafft worden und die Barracken standen leer.
Der San.-Bereich war klasse. Im Keller ein Raucherbereich und die Kasernenapotheke, Erdgeschoss normale Untersuchungsräume, im Obergeschoss ein Quarantänezimmer, ein Massage/Physiobereich, die EINZIGE Badewanne der ganzen Kaserne (und verdammt, haben wir dadrin viele Eimer gepafft??:ROFLMAO:) und 2x 4 Bett Zimmer.
Und was ist heute?
Das San-Gebäude wurde abgerissen, Sanitätsleistungen auf andere Kasernen verlagert, die aktuelle Truppenstärke innerhalb der Kaserne ist ein Witz und die dort stationierten Soldaten dort sind Vollidioten, welche sich gegensätzlich am Rang aufgeilen. Nach oben Arschkriechen und nach unten zutreten.

Die Abschaffung des Wehrdienst war ein kollosaler Fehler. Nicht nur fürs Militär, auch für den dadurch profitierenden Sozialdienst.
Wenn OT, gerne verschieben oder löschen.
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Russischer Oligarch stirbt in Untersuchungshaft

40 bekannte Russen sollen seit Beginn des Krieges unter teils mysteriösen Umständen gestorben sein.
Nun wurde der Vizechef eines Energiekonzerns tot aufgefunden.


Ein weiterer russischer Oligarch ist unter bislang ungeklärten Umständen ums Leben gekommen.
Mehreren Medienberichten zufolge wurde die Leiche von Igor Schkurko am Dienstag in einer Gefängniszelle im sibirischen Jakutsk gefunden.
Demnach war der stellvertretende Leiter des Energiekonzerns Yakutskenergo nur wenige Tage zuvor wegen des Verdachts der Bestechlichkeit in Untersuchungshaft gekommen.
Er soll Bestechungsgelder in Höhe von umgerechnet etwa 5.700 Euro angenommen haben.

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Buster_01

Namhafter Pirat
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Denke, das passt hier am besten hin,

OK, den ersten Unfall gab es ja schon
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Ist für den Militärfahrer stressig, weil wohl Sicherheitsabstand nicht eingehalten.
(aber ich hatte letztens einen Leihwagen mit Fahrassistent ;-(
der regelt halt den Sicherheitsabstand nach geltenden Verordnungen, und so ist der Abstand zum Vordermann halt weiter, als mal normal fährt
(also grundlegend, fahren fast alle PKW auf der BAB zu dicht auf),
die IT beobachtet halt nur das Fahrzeug vor einen, als Fahrer sollte man auch den Verkehrsfluß weiter vorne betrachten;
aber die IT hat mir beigebracht, das ich eigentlich zu nahe hinter den vorderen Fahrzeug fahre;
blöd ist es halt wenn ein Fahrzeug in meinen Sicherheitsabstand fährt,
weil die IT bremmst mein FZG ab (um den Sicherheitsabstand wieder herzustellen), aber der Fahrer/in in dem KFZ hinter mir versteht das nicht,
(weil eigentlich passen die Abstände bei rollendem Verkehr, aber nicht nach StvO).


Aber zurück zum Thema:

Es ist das bislang größte Manöver der Nato: Mit Hunderten Flugzeugen probt das Bündnis bald die Verteidigung eines Mitgliedslands. Ein Oberstleutnant erklärt, warum die Militärs in Deutschland üben – und warnt vor Reaktionen aus dem Kreml.
Eine so große Verlegeübung von Luftstreitkräften hat es in der Geschichte der
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noch nie gegeben: Mit 10.000 Soldaten und mehr als 200 Flugzeugen üben 24 Nationen im Juni gemeinsam für den Ernstfall. Für das Manöver "Air Defender" werden vor allem in Nord-, Süd- und Ostdeutschland Kampfjets abheben. Viel Lärm ist genauso sicher wie Änderungen im normalen Luftverkehr.
Warum die Übung für die Nato gerade jetzt wichtig ist und die Bundeswehr nicht nur viele Zuschauer, sondern auch eine Reaktion aus
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erwartet, erklärt Oberstleutnant Matthias Boehnke. Er brennt für das Manöver. Für das Interview mit t-online geht er auf einer Dienstreise auch morgens um 4 Uhr in
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ans Telefon: "Für 'Air Defender' können Sie mich jederzeit wecken."

Mehr in der Quelle:
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--
es ist ja nicht nur so, das die deutsch Bundeswehr in der Nato immer mehr der Logistiger wird, weil das Bundesheer zur Landesverteidigung ist eine Sache,
aber schon lange arbeitet die Deutsche Bundeswehr im Nato-Verbund als Logistiker,
wir haben Kassernen, Landebahnen und in Europa sichert die Deutsche Bundeswehr schon lange die Luftbetankung von Flugzeugen
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(weil ohne Essen, kämpft kein Soldat, und ohne Kraftstoff, fliegt kein Jet.
 
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collo

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Schwerverbrecher kehren zurück: Russische Bevölkerung hat Angst - "Gestört und jetzt noch Traumata"

Russland hat in Gefängnissen für den Ukraine-Krieg rekrutiert.
Nun kehren verurteilte Straftäter auf freiem Fuß zurück - und ängstigen die Bevölkerung.


Zu Tausenden kehren inzwischen ehemalige Häftlinge, die sich für den Krieg in der Ukraine verpflichtet haben, in den russischen Alltag zurück.
"Sie sind zu echten Patrioten ihres Landes geworden", rühmt sich der Chef der russischen Privatarmee Wagner, Jewgeni Prigoschin, der die verurteilten Straftäter im vergangenen Jahr in Gefängnissen des Riesenreichs anwarb.

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collo

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Brutales Kriegsverbrechen: Russische Soldaten sollen Ukrainer lebend enthauptet haben

Es ist ein an Brutalität und Verrohung kaum zu überbietendes Video und wäre ein neuer moralischer Tiefpunkt in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
In einem rund einminütigen Clip ist zu sehen, wie ein mutmaßlicher russischer Soldat einen ukrainischen Kriegsgefangenen lebend enthauptet.


Das Video kursiert seit Dienstag im Internet und wurde zuerst in russischen Telegram-Kanälen geteilt.
Dort wurde das brutale Kriegsverbrechen von russischen Kommentierenden gefeiert.
Tausende Likes von russischen Besuchern sammelte das Video in nur wenigen Stunden.

Das Video könnte bereits älter sein, denn die Vegetation ist für die derzeitige Jahreszeit sehr grün.

Die Echtheit des Videos ist zwar bisher noch nicht unabhängig verifiziert worden.
Doch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reagierte in einer Ansprache auf Twitter auf das Enthauptungsvideo.
„Da ist etwas, das niemand in der Welt ignorieren kann: wie einfach diese Biester töten“, so Selenskyj.
Es zeige Russland, wie es ist.

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Jack

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(ich habs wieder gelöscht, will das Thema lieber nicht diskutieren)
 
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Brutales Kriegsverbrechen: Ukrainer enthauptet - Täter von Ex-Wagner-Mitkämpfer erkannt

Das Video löste weltweit Entsetzen und Abscheu aus, doch nun könnten immerhin die Täter erkannt worden sein.
Der Gründer der Menschenrechtsorganisation Gulagu.net, Wladimir Osetschkin, gibt an, dass die Täter aus dem Video von der Enthauptung eines ukrainischen Kriegsgefangenen aus den Reihen der Gruppe Wagner stammen sollen.


Osetschkin habe die Aufnahmen dem Ex-Wagner-Söldner Andrej Medwedew geschickt.
„Andrej hörte sich die Aufnahme zweimal an und erkannte die Stimmen in dem Video wieder“, schreibt Osetschkin in einem Post bei Facebook.
Es soll sich um Söldner der von Jewgeni Prigoschin geleiteten Gruppe Wagner handeln.
Er habe die Männer an den Rufzeichen im Video und an den charakteristischen Stimmen der Täter erkannt, so der Ex-Soldat.

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Russland in der Krise - Das ist der wahre Grund für Putins Krieg

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Putin entging angeblich Attentat mit Kamikaze-Drohne - 17 Kilo Sprengstoff sollten Kremlchef töten

Auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin soll es ein versuchtes Attentat gegeben haben.
Der ukrainische Aktivist Jurij Romanenko schrieb auf Twitter, dass eine ukrainische Drohne am Sonntag auf dem Weg zu einem Industriepark gewesen sei, den der Kremlchef angeblich besuchen wollte.

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collo

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Anklagen wegen Fahnenflucht: Tausend Russen kommen vors Militärgericht

Eine neue Mobilisierungswelle leugnet der Kreml, doch Putin verschärft zuletzt die Möglichkeiten für die gezielte Einberufung junger Männer.
Gleichzeitig wächst vor den Militärgerichten die Zahl an Soldaten, die wegen Fahnenflucht oder Befehlsverweigerung verurteilt werden.

Seit Beginn der Mobilmachung in Russland im vergangenen Herbst haben die Behörden Medien zufolge mehr als 1000 Soldaten wegen Fahnenflucht, unerlaubter Entfernung von der Truppe oder Befehlsverweigerung angeklagt.
"Stand letzte Aprilwoche sind 1064 Fälle bei Militärgerichten eingegangen", berichtete das unabhängige Portal Mediazona am Nachmittag.

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Putin erhöht Gefängnisstrafen drastisch

Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das Ukrainern in den völkerrechtswidrig annektierten Gebieten den Weg zur russischen Staatsbürgerschaft bahnen soll. Personen, die das Verfahren nicht bis zum 1. Juli des kommenden Jahres einleiten, sollen demnach als Ausländer eingestuft und ausgewiesen werden können.
Der Kremlchef unterzeichnete auch die Gesetzesverschärfungen für Hochverrat, Sabotage und Terrorismus.
Für Hochverrat wird die Strafe damit etwa auf lebenslänglich heraufgesetzt, wie aus dem am Nachmittag veröffentlichten Gesetzestext hervorgeht.

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