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Mysteriöser Flugzeugabsturz - Putin-Vertrauter soll Prigoschins Tod geplant haben
Knapp vier Monate ist es her, dass Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und weitere Mitglieder der Führungsriege der russischen Söldnergruppe bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen.
Nun sollen neue Details über die Hintergründe ans Licht gekommen sein, über die das "Wall Street Journal" berichtet.
Kriegerische Neujahrsansprache Putin: Russland wird "niemals zurückweichen"
Der Ferne Osten Russlands befindet sich bereits im neuen Jahr.
Kurz vor Mitternacht kann die Bevölkerung der Neujahrsansprache von Präsident Putin lauschen: Er erklärt 2024 zum "Jahr der Familie" und verspricht, dass Russland "noch stärker" werde.
"Brennt in der Hölle" - Ukraine berichtet über Abschuss von russischem Riesen-Flugzeug
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben zwei strategisch wichtige russische Militärflieger abgeschossen.
Getroffen worden seien ein Frühwarn-Aufklärungsflugzeug vom Typ A-50 und eine fliegende Kommandozentrale Il-22M, schrieb der Vizechef des Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Aufklärung im ukrainischen Parlament, Jurij Mysjagin, auf seinem Telegram-Kanal.
Auch der ukrainische Oberbefehlshaber Waleryj Saluschnyj erklärte, beide Flugzeuge seien von der ukrainischen Luftwaffe vernichtet worden.
War es Russland selbst? Abschuss von russischen Militärfliegern gibt Rätsel auf
Russlands Luftwaffe hat im Krieg gegen die Ukraine einen schweren Schlag erlitten.
Das ukrainische Militär hat am Montag laut eigenen Angaben zwei strategisch wichtige Flugzeuge der Russen abgeschossen.
Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj sprach von einer "perfekt geplanten Operation".
Für die Ukraine wäre das ein großer Coup: Ein Frühwarnaufklärungsflugzeug vom Typ A-50 und eine fliegende Kommandozentrale vom Typ Iljuschin Il-22M seien vernichtet worden, teilte Saluschnyj am Montag in Kiew mit.
Zuvor hatten ukrainische Medien über die Treffer berichtet.
Dort hieß es allerdings, dass die A-50 zerstört wurde, während die Il-22M, schwer beschädigt, eine Notlandung im russischen Anapa schaffte.
Russlands Bevölkerung friert wegen Ukraine-Krieg - Wut auf Putin steigt weiter an
Der Unmut in Russland wird lauter.
Ziel des Zorns ist kein Geringerer als Wladimir Putin.
Hintergrund sind die eisigen Winternächte, die das russische Volk vor große Probleme stellen.
Landesweit fallen bei Temperaturen von bis zu minus 30 Grad Heizungen aus.
Anstatt in das marode und mehr als 180.000 Kilometer lange Fernwärmenetz zu investieren, fließen Russlands Ressourcen weiterhin vorrangig in das Militär und den Ukraine-Krieg, der vor fast zwei Jahren begonnen hat.
Schritt FSB kurz vor Start ein? Ukraine - Hochrangige Militärs sollten in abgestürzter Il-76 sitzen
Hochrangige russische Militärs und Beamte sollten nach ukrainischen Angaben ursprünglich an Bord der Transportmaschine sein, die am Mittwoch in der russischen Grenzregion Belogorod abgestürzt ist.
Das sagte der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Andriy Yusov, dem US-finanzierten Sender Radio Liberty.
Demnach wurden die Passagiere "im letzten Moment" vom russischen Inlandsgeheimdienst FSB angewiesen, andere Transportmöglichkeiten zu nutzen.
Diese Informationen seien dem HUR nach dem Absturz der Maschine bekannt geworden, so Yusov.
London: Russland verliert 2600 Panzer auf dem Schlachtfeld
Russland hat seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine nach britischer Schätzung etwa 2600 Kampfpanzer verloren.
In den 23 Monaten bis zum 25. Januar 2024 seien zudem 4900 weitere russische gepanzerte Kampffahrzeuge zerstört worden, teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit.
Ukraine soll neuartige Langstreckenbomben erhalten
Die Ukraine soll einem Medienbericht zufolge schon am Mittwoch neue Langstrecken-Präzisionsbomben von den USA erhalten.
Dies berichtet das US-Magazin "Politico" mit Verweis auf vier mit der Sache vertrauten Personen, von denen zwei US-Beamte sein sollen.
Wie viele davon genau geliefert werden, ist unklar.
Die Rede ist allerdings von einer "ersten Charge".
".ru"-Seiten nicht erreichbar - Russisches Internet teilweise lahmgelegt
Beobachter hatten schon länger damit gerechnet, dass die von Kremlchef Wladimir Putin angewiesene Schaffung eines eigenständigen russischen Internets zu Ausfällen führen könne.
Die Regierung plant auch, alle russischen Internetnutzer auf einen nationalen DNS-Server zu übertragen.
Unabhängige Experten führten die schwere Panne zum Monatsende nun auf diese staatlichen Eingriffe zurück.
Kiew meldet Versenkung von russischem Raketenschiff
In ihrem Abwehrkampf gegen die russische Marine hat die Ukraine nach eigenen Angaben einen weiteren Erfolg im Schwarzen Meer erzielt.
In der vergangenen Nacht sei das Raketenschiff "Iwanowez" durch mehrere Seedrohnen einer Spezialeinheit versenkt worden, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR mit.
Der Angriff sei an der Westküste der seit 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim erfolgt.
Für Putin wird es immer ungemütlicher - Drittel der russischen Schwarzmeerflotte zerstört.
Der Sprecher der ukrainischen Seestreitkräfte war hochzufrieden.
"Nicht jeder Caesar hat das Glück, zweimal zu sterben - und das am selben Tag", erklärte Dmytro Pletenchuk.
Der Sprecher kommentierte damit den Untergang des russischen Landungsschiffs "Caesar Kunikow" am Mittwoch vor der Südküste der besetzten Halbinsel Krim.
Deutscher Politiker landet auf Putins Fahndungsliste.
Durch kremlkritische Äußerungen und Aktivitäten ist der Frankfurter FDP-Kommunalpolitiker Michael Rubin offenbar ins Visier von Russlands Präsident Wladimir Putin geraten und auf der Anfang der Woche bekannt gewordenen Fahndungsliste des russischen Innenministeriums gelandet. "