NEWS zu Windows 11

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 11: Fehler zwingt Nutzer zum System-Reset - alle Daten weg ohne Bitlocker-Schlüssel!

Microsoft hat ein ernstes Problem für Windows-Nutzer bestätigt.
Wenn ihr keinen Bitlocker-Wiederherstellungsschlüssel habt, werdet ihr alle Dateien verlieren.


Einige Windows-Benutzer wurden kürzlich aufgefordert, das System über Bitlocker zurückzusetzen, wofür sie einen Wiederherstellungsschlüssel benötigen.
Der Grund dafür ist ein Fehler, der sich in die neuesten Updates für die Versionen 24H2 und 25H2 von Windows 11 eingeschlichen hat, wie Windows Latest berichtet.
Sogar Windows-10-Rechner können betroffen sein.

Microsoft hat den Fehler bereits bestätigt.
Nach Angaben von Microsoft tritt der Fehler im “Connected Standby” oder “Modern Standby” auf, einer Funktion, die in allen modernen Windows-PCs zu finden ist.
Wobei laut Microsoft vor allem Rechner mit Intel-Prozessoren betroffen sein sollen.

Die Redmonder schreiben: “Nach der Installation der Windows-Updates, die am oder nach dem 14. Oktober 2025 veröffentlicht wurden, können bei einigen Geräten Probleme beim Neustart oder Start auftreten”.

Laut Microsoft sind die folgenden Windowsversionen von dem Problem betroffen:

Windows 11 Version 25H2 durch KB5066835
Windows 11 Version 24H2 durch KB5066835
Windows 10 Version 22H2 durch KB5066791

Wenn Sie auf den Fehler stoßen und keinen Zugang zu Ihrem Wiederherstellungsschlüssel haben, riskieren Sie den Verlust aller Inhalte auf Ihrem Computer.
In diesem Fall müssen Sie hoffen, dass Sie den Schlüssel über Ihr Microsoft-Konto erhalten können.

Wie viele Windows-Nutzer von dem Problem betroffen sind, ist unbekannt.
Laut Windowslatest scheint es sich aber um eine nennenswerte Zahl zu handeln.
Auch auf Reddit gibt es Hinweise auf dieses Problem.

Microsoft arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung.
Ein Reparaturpatch soll bereits ausgerollt werden.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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In 4 Tagen ist Schluss: Microsoft zieht bei dieser Windows-11-Version den Stecker

Sie nutzen Windows 11? Dann sind Sie keineswegs immer auf der sicheren Seite.
Denn für eine Windows-11-Version endet jetzt der Support.


Am kommenden Patchday, dem 11. November 2025, verteilt Microsoft zum letzten Mal Updates für Windows 11 23H2.
Danach ist Schluss, ab dem 12. November bekommt diese Windows-11-Version keine Updates mehr.
Demnach sind Benutzer von Windows 11 23H2 ab dem 12.11. ungeschützt vor neu entdeckten Sicherheitslücken.

Benutzer von Windows 11 23H2 sollten also jetzt zu Windows 11 24H2 oder besser gleich zum aktuellen 25H2 wechseln.
Das Upgrade sollte in der Regel ohne Probleme möglich sein, Windows 11 23H2 sollte das Upgrade bereits von sich aus anbieten.

Das Supportende gilt für Windows 11 23H2 Home und Pro, wie man dem entsprechenden Lifecycle-Eintrag entnehmen kann.
Zudem sind von dem Supportende auch die Varianten Pro Education, Pro for Workstations und SE von Windows 11 23H2 betroffen.

Microsoft veröffentlichte Windows 11 23H2 am 4. Oktober 2021.
Sollten Sie jetzt auf 24H2 wechseln, dann bekommen Sie bis zum 13. Oktober 2026 Updates. Upgraden Sie dagegen zu 25H2, dann versorgt Sie Microsoft bis zum 12. Oktober 2027 mit Updates.
24 Monate Support sind der übliche Zeitrahmen, in dem Microsoft die einzelnen Versionen von Windows 11 unterstützt.

Diese 23H2-Varianten bekommen noch länger Updates
Auch bei Windows 11 Version 23H2 gilt die bekannte Ausnahme, dass Microsoft für die Enterprise- und Education-Editions noch länger Support gewährt.
Für diese beiden Varianten endet der Supportzeitraum erst am 10. November 2026.

Am 14. Oktober 2025 stellte Microsoft beispielsweise für die Enterprise-, Education- und IoT-Enterprise-Editions von Windows 11 22H2 den Support ein.
Für Windows 11 22H2 Home und Pro hatte Microsoft dagegen den Support bereits im Oktober 2024 beendet.

So ermitteln Sie Ihre Windows-11-Version
Sie wissen nicht, welche Version von Windows 11 Sie verwenden?
Kein Problem: Geben Sie in das Suchfenster von Windows einfach den Befehl winver ein.
Windows 11 zeigt Ihnen dann sofort an, welche Windows-11-Version Sie aktuell verwenden.

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collo

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Windows: Oktober-Sicherheitsupdates können Bitlocker-Wiederherstellung auslösen

Die Sicherheitsupdates vom Oktober-Patchday für Windows können dazu führen, dass die Bitlocker-Wiederherstellung startet.


Die Windows-Sicherheitsupdates, die Microsoft zum Oktober-Patchday verteilt hat, können dazu führen, dass beim Rechnerneustart die Bitlocker-Wiederherstellung gestartet wird.
Der Startvorgang ist dann nur mit der Eingabe des Wiederherstellungsschlüssels möglich.
Das hat Microsoft nicht öffentlich in den Windows-Release-Health-Notzien eingeräumt, sondern in nur zahlenden Admins zugänglichen Eintrag im Micosoft-Admin-Center versteckt.

Dort schreibt der Hersteller: "Nach der Installation der Windows-Updates, die am oder nach dem 14. Oktober 2025 veröffentlicht wurden (KB5066835), können bei einigen Geräten Probleme beim Neustart oder Start auftreten.
Betroffene Geräte starten möglicherweise mit dem BitLocker-Wiederherstellungsbildschirm, sodass Benutzer den Wiederherstellungsschlüssel einmal eingeben müssen.
Nach Eingabe des Schlüssels und Neustart des Geräts wird es normal gestartet, ohne dass weitere BitLocker-Eingabeaufforderungen angezeigt werden."

Abhilfe schafft Teil-Deinstallation
Das Unternehmen erklärt weiter: "Das Problem scheint vorrangig Intel-basierte Geräte zu betreffen, die Connected Standby unterstützen – einer Funktion, die den Geräten ermöglicht, auch in einem Stromsparmodus mit dem Netzwerk verbunden zu bleiben".
Um das Problem zu lösen, bietet Microsoft einen Known Issues Rollback (KIR) an, also eine Teil-Deinstallation der Windows-Updates.
Admins, die das in ihrer Einrichtung umsetzen wollen, sollen dazu den Microsoft-Support kontaktieren.

Betroffen sind Microsofts Angaben zufolge alle unterstützten Client-Betriebssysteme: Windows 10 22H2, Windows 11 22H2, 23H2, 24H2 und 25H2.
Server zeigen offenbar keine derartigen Probleme.
Microsoft gibt an, das Problem noch weiter zu untersuchen.

Wer Windows einsetzt, sollte sicherstellen, eine Kopie des Bitlocker-Wiederherstellungsschlüssels im Zugriff zu haben oder in dem eigenen Microsoft-Konto zu hinterlegen.
Insbesondere in Windows-Home-Versionen ist Bitlocker öfter aktiviert, ohne, dass die Nutzerinnen und Nutzer ein Backup angelegt haben.
In solchen Situationen laufen Betroffene dann Gefahr, den Zugriff auf ihre Daten auf dem Rechner zu verlieren.

Im Oktober kam es bereits zu weiteren unerwünschten Nebenwirkungen der Sicherheitsupdates und der Update-Vorschauen für Windows.
Microsoft berichtete von fehlschlagender Authentifizierung mit Smartcards, nicht funktionierender Maus und Tastatur in der Windows-Wiederherstellungsumgebung oder dem Fehlschlagen des Ladens von IIS-Webseiten von localhost.

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Arbeiten bei Microsoft nur noch unfähige Leute?
Es vergeht kaum eine Woche in der nicht irgendwelche Probleme auftauchen.
 
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collo

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Microsoft veröffentlicht überraschend Windows 11 26H1 - das ist bekannt

26H1 ist die geheimnisvolle nächste Windows-11-Version, die offensichtlich nicht alle Windows-11-Nutzer bekommen.
Jetzt hat Microsoft eine erste Testversion von 26H1 veröffentlicht.


Bereits vor einigen Tagen wurde berichtet, dass Microsoft mit 26H1 ein weiteres Update für Windows 11 bringen wird, das zudem vergleichsweise früh erscheinen soll.
Dieses Gerücht bestätigt sich jetzt, denn Microsoft hat für Insider-Tester des “Canary”-Kanals eine Testversion von Windows 11 26H1 veröffentlicht.

Das teilte Microsoft in einem Blogbeitrag zu Windows 11 Insider Preview Build 28000 (Canary Channel) mit.
Darin steht unter anderem Folgendes:

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Microsoft sagt also nichts dazu, was genau mit der “Unterstützung bestimmter Siliziumchips” (also Prozessoren) gemeint ist.
Doch aus der Gerüchteküche ist Folgendes zu hören: Der Leaker Phantomofearth, der regelmäßig Informationen zu Windows durchsickern lässt, behauptet, dass die neue Version 26H1 zusammen mit den neuen Snapdragon-X2-Prozessoren von Qualcomm sowie mit NVIDIA N1X erscheinen und sogar exklusiv für diese veröffentlicht werden würde.

Diese Snapdragon-Prozessoren sollen ab Anfang 2026 erscheinen.
Windows 11 Version 26H1 soll demnach als Plattform für diese neuen Snapdragon-Chips dienen.

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level9

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Da sich dieser "geheimnisvolle" Canary-Build auch auf steinalte Hardware installieren lässt (selbst getestet) - auch wenn es final bei Retail-Release nicht mehr gehen sollte - enthält es ja für die verfügbare Hardware, die es momentan so gibt, keine neuen Feature.

Fazit: Geheimnisvoll unnötig.
 
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xNecromindx

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Aber geheimnisvoll ist doch die viel bessere Headline :ROFLMAO:
Du lässt dich doch auch nicht triggern von einer Speisekarte mit "Burger mit Pommes" ... sondern da steht dann "Saftiger Rindfleischburger aus Bergluft-Rind, in Begleitung von knusprigen Steakhaus-Pommfritts" :cool:
Heute muss doch alles gut klingen - sogar nen Furz :ROFLMAO:
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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KB5068861 - November-Update für Windows 11 25H2 rollt aus

Microsoft hat mit KB5068861 eines der bislang größten Funktionspatches für Windows 11 veröffentlicht.
Es richtet sich an Nutzer der Versionen 24H2 und 25H2 und bringt sichtbare Veränderungen im Startmenü, neue Akku-Icons sowie Leistungsverbesserungen.


Das Update KB5068861 wurde im Rahmen des November-Patchdays 2025 veröffentlicht. Laut Microsoft richtet es sich an Geräte mit Windows 11 Version 24H2 und 25H2. Es soll automatisch über Windows Update verteilt werden, steht aber auch als manueller Download zur Verfügung.

Überarbeitetes Startmenü mit neuen Ansichten
Zu den auffälligsten Neuerungen zählt ein vollständig überarbeitetes Startmenü.
Statt einer getrennten App-Übersicht ermöglicht nun eine durchgehende Seite den direkten Zugriff auf alle installierten Programme.
Zusätzlich sollen zwei neue Darstellungsmodi verfügbar sein: Eine Ansicht mit App-Kategorien sowie eine Raster-Ansicht.
Beide Optionen sollen mehr Übersicht und weniger Klicks erfordern.

Farbige Akku-Symbole mit Prozentanzeige
Die Taskleiste erhält ein neues Akku-Symbol, das abhängig vom Ladezustand in unterschiedlichen Farben erscheint: Grün beim Laden, Orange bei aktiviertem Energiesparmodus und Rot bei niedrigem Akkustand.
Nutzer können zudem die Prozentanzeige aktivieren, um den Ladestand direkt in der Taskleiste abzulesen.

Weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen
Laut Hersteller wurde ein Fehler im Taskmanager korrigiert, der verhinderte, dass sich dieser vollständig schließt.
Stattdessen blieb er im Hintergrund aktiv, was zu Performance-Problemen führen konnte. Außerdem sollen Stabilitätsprobleme beim Aufwachen aus dem Standby-Modus sowie auf dem Sperrbildschirm behoben worden sein.

Auch die allgemeine Systemleistung soll sich durch das Update verbessern – insbesondere der Schnellstart der Taskleiste nach dem Einschalten oder Aufwachen des Systems.

Update-Größe und Verfügbarkeit
Der Patch KB5068861 umfasst etwa 1 GB bei automatischem Download über Windows Update.
Die Offline-Installationspakete im Microsoft Update Catalog sind je nach Version und Architektur rund 3,9 GB groß.
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Windows-11-Update verursacht neue Probleme

Das kürzlich für Windows 11 veröffentlichte Update KB5068861 bereitet einigen Nutzern erhebliche Kopfschmerzen.


Letzte Woche hat Microsoft die neuesten Sicherheitsupdates für Windows 11 veröffentlicht, aber leider hat sich jetzt herausgestellt, dass das Update wiederum neue Probleme verursacht.

Laut einer Zusammenstellung der US-amerikanischen IT-Nachrichtenseite Windows Latest gehören dazu verschiedene Fehlermeldungen während der Installation sowie Probleme bei der Suche nach Dateien, die auf einem Dateiserver oder freigegebenen Netzlaufwerken gespeichert sind.

Während Sie auf die Lösung des Problems durch Microsoft warten, können die betroffenen Benutzer das Update KB5068861 zurücksetzen, aber in diesem Fall verlieren Sie die neuesten Sicherheitsupdates.
Die damit geschlossenen Sicherheitslücken wären dann wieder offen und können von Angreifern ausgenutzt werden.

Was das Installationsproblem selbst betrifft, können Sie versuchen, das Update über den Microsoft Update Katalog statt über Windows Update zu installieren, oder Sie können das Media Creation Tool verwenden.
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25H2 und 24H2: Windows-Update bremst Spiele aus - Nvidia veröffentlicht Hotfix

Ein fehlerhaftes Windows-Update soll laut Nvidia für sinkende Bildraten in Spielen sorgen.
Der Grafikchiphersteller hat nun mit einem Treiber-Hotfix reagiert, um die Leistungseinbußen unter Windows 11 25H2 und 24H2 zu beheben.


Laut Nvidia kann ein kürzlich veröffentlichtes Update für Windows 11 (KB5066835 bzw. KB5068861) zu spürbaren Leistungseinbußen bei Spielen führen.
Betroffen seien laut dem Hersteller insbesondere Systeme mit GeForce-Grafikkarten, die unter den Versionen 25H2 oder 24H2 laufen.
Diese beiden Versionen gelten als identische Plattform, weshalb Nutzer beider Builds gleichermaßen betroffen sein könnten.

Welche Systeme betroffen sein sollen
Wer wissen möchte, ob das eigene System betroffen ist, kann dies über die Systemeinstellungen herausfinden.
Laut Berichten sollen PCs mit den Build-Nummern 26200.6899 (25H2) oder 26100.6899 (24H2) betroffen sein.
Auch neuere Builds könnten die gleichen Probleme verursachen, da sie auf den gleichen Systemänderungen basieren.

Welche Systeme betroffen sein sollen
Nvidia spricht von reduzierter Performance in einzelnen Spielen, ohne jedoch konkrete Titel zu nennen.
Nutzerberichte deuten auf Probleme bei aktuellen Titeln wie „Call of Duty: Black Ops 7“ oder „Battlefield 6“ hin.
Auch wenn offiziell nur Nvidia die Probleme bestätigt hat, zeigen Tests, dass ähnliche Schwierigkeiten auch bei AMD- oder Intel-Systemen auftreten könnten.
Ob dies an weiteren Ursachen liegt, ist noch unklar.

Hotfix-Treiber von Nvidia veröffentlicht
Um das Problem zu beheben, hat Nvidia kurzfristig den GeForce Hotfix-Treiber mit der Versionsnummer 581.94 veröffentlicht.

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Dieser basiert auf dem Game-Ready-Treiber 581.80 und soll die gemeldeten Leistungsprobleme beheben.
Der Hotfix steht auf der offiziellen Nvidia-Webseite zum Download bereit.
Es handelt sich dabei um eine vorläufige Version, die laut Nvidia vor allem für Nutzer gedacht ist, die aktuell von den Fehlern betroffen sind.
Wer keine Probleme bemerkt, solle besser auf eine stabile WHQL-Version warten.

Weitere Probleme mit dem Update
Neben der Gaming-Leistung soll das betroffene Windows-Update auch andere Funktionen gestört haben.
So kam es Berichten zufolge zu Problemen mit lokalen Serverdiensten (localhost), die durch einen Fehler im HTTP.sys-Modul ausgelöst wurden.
Auch wurden Nutzer vereinzelt auf die BitLocker-Wiederherstellungsseite geleitet, ohne ihr System anschließend wiederherstellen zu können.
Zudem sollen Eingabegeräte im Windows-Wiederherstellungsmodus nicht mehr zuverlässig funktionieren, was Microsoft inzwischen mit einem weiteren Update (KB5070773) adressiert habe.

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Microsoft stellt neuen Notfall-Patch für Windows 11 bereit

Microsoft reagiert auf bekannte Probleme und stellt einen Reparatur-Patch für Windows 11 bereit.


Microsoft hat jetzt mit dem Rollout von KB5072753 begonnen, einem neuen Notfall-Update für Windows 11, das einen Fehler behebt, der in KB5068966 eingeführt wurde, das Microsoft am 11. November 2025 veröffentlicht hat.
Der Fehler hat dazu geführt, dass Windows Update immer wieder versucht hat, das gleiche Update zu installieren, obwohl es bereits installiert ist.

Microsoft beschreibt das durch KB5068966 hervorgerufene Problem folgendermaßen: “Nach der Installation des Hotpatch-Updates KB5068966, das am 11. November 2025 veröffentlicht wurde, laden betroffene Geräte bei jedem Windows-Update-Scan wiederholt dasselbe Update herunter und installieren es”.

Microsoft wies jedoch darauf hin, dass dieses bekannte Problem die Systemfunktionalität nicht beeinträchtigen würde und nur nach Überprüfung des Zeitstempels im Update-Verlauf bemerkt werden würde.

Laut Bleeping Computer wird KB5068966 jetzt durch den “out-of-band hotpatch” KB5072753 ersetzt.
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Wenn Sie also das letztere Update KB5072753 installieren, müssen Sie das erstere (KB5068966) nicht mehr installieren. Windows-11-Benutzer müssen nicht selbst aktiv werden, weil Microsoft KB5072753 automatisch über die Windows-Update-Funktion an alle Windows-11-25H2-Rechner ausspielt.

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collo

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Microsoft kündigt bahnbrechendes Upgrade für Windows-11-Nutzer mit mehreren Monitoren an

Ein neues Powertoys-Tool bietet ein Kontextmenü für die Steuerung mehrerer Bildschirme.
Der Bedienkomfort steigt damit deutlich.


Wenn Sie mehrere Monitore an Ihrem Computer verwenden, kann es etwas schwierig sein, auf alle Steuerelemente zuzugreifen, um die Helligkeit und den Kontrast der verschiedenen Bildschirme zu ändern.
Ein neues Tool aus der herunterladbaren Powertoys-Sammlung von Microsoft mit Dienstprogrammen für Windows-Enthusiasten wird dies jedoch bald vereinfachen.

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Laute zufolge ist geplant, dass PowerDisplay im Januar 2026 veröffentlicht werden soll, wahrscheinlich in Version 0.98 der Powertoys; aber das kann sich noch ändern.

Die Powertoys sind definitiv weit mehr als nur „Spielzeuge“.
Angesichts des Komfortgewinns fragt man sich, warum Microsoft all die Funktionen nicht längst direkt ins Betriebssystem integriert hat.

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collo

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Windows 11 stürzt ab: Microsoft bestätigt Taskleisten-Bug - Update bringt wichtigen Fix

Microsoft bestätigt mehrere Windows-11-Fehler - von abstürzender Taskleiste bis zu Start-Rucklern bei Spielen.
Ein neues Update soll die Probleme endlich lösen.


Microsoft hat mehrere Fehler in Windows 11 bestätigt, die im Alltag spürbar für Ärger sorgen können: abstürzende Taskleiste, nicht reagierender Explorer und kurze Ruckler beim Start von Spielen oder Apps.
Jetzt stellt der Konzern erste Korrekturen bereit.

Taskleiste friert ein - Schuld sind bestimmte Benachrichtigungen
Seit einigen Wochen berichten Nutzer von Problemen mit der Windows‑11‑Taskleiste.
Laut Windows Latest verschwindet sie plötzlich, lädt neu oder reagiert gar nicht mehr. Ursache ist nach Angaben von Microsoft ein Fehler in explorer.exe, der durch bestimmte eingehende Benachrichtigungen ausgelöst wird.

Das Problem kann auch auftreten, wenn gar keine neue Meldung kommt, aber ungelesene Benachrichtigungen im Info-Center liegen.
Microsoft nennt keine Details, bestätigt aber, dass der Fehler im optionalen Update KB5070311 (Build 26200.7309 / 26100.7309) korrigiert wurde.

Ebenfalls neu: Microsoft bestätigt erstmals kurze Stotterer beim Start von Spielen und Apps, wenn ein besonders hochauflösender oder hochfrequenter Monitor genutzt wird.

Der Hintergrund: Viele Programme fragen beim Start die unterstützten Auflösungen und Bildwiederholraten ab.
Dieser Vorgang funktioniert zwar weiterhin korrekt, erzeugt aber auf sehr hochauflösenden Displays kurze Hänger.
Mit dem aktuellen Update soll dieser Effekt deutlich reduziert sein, zum Beispiel beim Start von Spielen, beim Wechsel der Auflösung oder beim Öffnen bestimmter Anzeige-Tools.
Während des eigentlichen Spielens soll die Leistung nicht beeinträchtigt sein.
Weitere Fehler behoben – aber neue Probleme sind schon bekannt

Neben diesen beiden großen Punkten hat Microsoft zwei weitere Bugs korrigiert:

Bei einigen Geräten ließ sich die Display-Helligkeit nicht zuverlässig anpassen oder sprang nach Änderungen auf den ursprünglichen Wert zurück.
Windows meldete fälschlicherweise eine “nicht unterstützte Grafikkarte”, obwohl der verwendete Grafikchip vollständig kompatibel war.

Allerdings bringt das Update selbst neue Fehler mit:

In manchen Fällen kommt es im File Explorer zu weißen Bildblitzen.
Auf dem Anmeldebildschirm kann das Symbol zum Anzeigen des Passworts fehlen.

Microsoft empfiehlt daher, abzuwägen, ob Sie das optionale Update sofort installieren -
oder lieber bis zum regulären “Patch Tuesday” am 9. Dezember 2025 warten.
Die monatlichen Pflichtupdates gelten als stabiler und sollten auch die neuen Darstellungsfehler beheben.

Wenn Sie von Taskleisten-Abstürzen oder Rucklern beim Start von Anwendungen betroffen sind, kann sich die Installation des optionalen Updates lohnen.

Wer aktuell keine Probleme hat, fährt sicherer, bis zum “Patch Tuesday” zu warten.

Download von KB5070311

Öffnen Sie auf Ihrem Windows-Rechner “Start, Einstellungen, Update & Sicherheit, Windows Update”.
Im Bereich „Verfügbare optionale Updates“ finden Sie den Link zum Herunterladen und Installieren der verfügbaren Updates.
Alternativ laden Sie sich das für Ihren PC passende Update hier direkt aus dem Microsoft Catalog herunter.
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collo

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Neues Startmenü von Windows 11 schockt viele Nutzer und verdeckt große Teile des Bildschirms

Microsoft rollt das neue, größere Startmenü jetzt für alle Benutzer aus.
Viele Nutzer dürften nicht begeistert, sondern eher entgeistert sein.


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Mit dem November 2025 Update (KB5068861) für Windows 11 führt Microsoft wie angekündigt ein vollkommen neues und deutlich größeres Startmenü ein, das fast doppelt so hoch ist wie bei früheren Versionen.
Dieses neue, größere Startmenü wird nach und nach an alle Benutzer verteilt.
Sofern Sie also das neue Startmenü noch nicht sehen, obwohl Sie KB5068861 bereits installiert haben, ist das kein Fehler, sondern kann sich jeden Tag ändern.

Windows Latest schreibt, dass das Menü in seinen Tests jetzt 90 Prozent der Bildschirmhöhe abdeckt, im Vergleich zu 50 bis 60 Prozent vorher.
Wenn gleichzeitig die App Phone Link aktiviert ist, füllt das Menü sogar den gesamten Bildschirm aus.
Das Startmenü enthält jetzt eine einzige Seite mit der vollständigen App-Liste.

Laut Microsoft soll sich das Menü an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, aber Windows Latest gibt an, dass es selbst auf 1080-Pixel-Bildschirmen viel Platz einnimmt.
Auf Bildschirmen mit niedriger Auflösung reicht es fast bis zum oberen Rand, während es auf 4K-Bildschirmen etwas angemessener aussieht.

Besonders ärgerlich: Benutzer haben keine Möglichkeit, zum alten Startmenü zurückzukehren.

Das überarbeitete Startmenü gehört zu den sichtbarsten Änderungen in 25H2.
Es zeigt im oberen Bereich die angehefteten Apps, in der Mitte einen Bereich mit empfohlenen Inhalten wie zuletzt verwendeten Dokumenten oder Programmen und darunter die vollständige App-Liste.
Letztere lässt sich in drei Modi anzeigen, als Kategorieansicht, als kompaktes Gitter oder als klassische Liste.
Über Schaltflächen wie “Alle anzeigen” oder “Weniger anzeigen” können Nutzer den Umfang dynamisch steuern.

Neue Einstellungen in der Personalisierung erlauben, standardmäßig mehr angeheftete Apps darzustellen oder Empfehlungen ganz auszublenden.
Auch häufig genutzte und kürzlich installierte Apps lassen sich wahlweise anzeigen oder verbergen.
Unternehmen profitieren von der weitgehend beibehaltenen Grundstruktur, da Anpassungen in Dokumentationen und Schulungsmaterial minimal ausfallen.

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level9

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Oh, man sieht mehr Shortcuts in dem größeren Menu... was für eine Katastrophe...
Was hasse ich diesen beschissenen Journalismus.
 
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collo

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Windows 11 bekommt morgen 16 neue Funktionen durch das Dezember-Update

Das Dezember-Update für Windows 11 wird riesig.
16 neue Funktionen sollen darin enthalten sein, darunter sowohl optische Änderungen als auch ganz neue Features.


Am morgigen Dienstag, dem 9. Dezember 2025, wird Microsoft den neuen, monatlichen Patch für Windows 11 veröffentlichen.
Der letzte Patch-Day im Jahr 2025 wird gewaltig, denn laut Windows Central wird es sage und schreibe 16 Neuerungen geben, die das Update mit sich bringt.

Dazu gehören diverse Design-Änderungen an wichtigen Elementen wie dem Startmenü, konkrete Verbesserungen für bereits bestehende Funktionen sowie ganz neue Features.

1. Optische Verbesserung der Windows-Suche
Das Windows-Suchfeld erhält eine optische Verbesserung, wodurch es nun der Höhe des neuen Startmenü-Designs entspricht.
Das soll einige Inkonsistenzen beim Design beheben.
Allerdings gibt es aktuell immer noch das Problem, dass das neue Startmenü bei vielen Nutzern große Teile des Bildschirms verdeckt.
Ob Microsoft im Anschluss auch dieses Thema angehen wird, bleibt offen.

2. Neue Funktion „Mit Copilot teilen” in der Taskleiste
An einer weiteren Stelle erhält Microsofts Copilot-KI Einzug in Windows 11.
Dieses Mal ist es die Taskleiste, in der bald die Option “Mit Copilot teilen” erscheint.
Dort sehen Sie dann die Miniaturansicht der aktuell genutzten App und können schnell eine Unterhaltung mit dem Chatbot über Copilot Vision starten.
Zudem soll der Übergang zwischen Apps in der Taskleiste flüssiger werden, wenn Sie den Mauszeiger darüber bewegen.

3. Änderungen an Windows Spotlight für den Desktop
Windows Spotlight, die Funktion für dynamisch wechselnde Hintergrundbilder in Windows 11, erhält ebenfalls Verbesserungen.
Sie können mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken, um den Hintergrund schneller zu wechseln.
Außerdem gibt es die Option „Hintergrund erkunden“, die weitere Informationen zum Hintergrund nennt.

4. Option zum Deaktivieren von Drag Tray
Microsoft führt die Option ein, Drag Tray einfacher zu deaktivieren.
Normalerweise können Sie damit Dateien auswählen und an den oberen Bildschirmrand ziehen, um Möglichkeiten zum direkten Teilen angezeigt zu bekommen.
Viele Nutzer fanden dies aber lästig.
Nach dem Update können Sie Drag Tray unter Einstellungen > System > Nahbereichsfreigabe deaktivieren.

5. Besserer Dark Mode im Datei-Explorer
Für Fans von Dark Modes gibt es auch etwas.
Der Dunkelmodus des Datei-Explorers wird verbessert und bekommt ein einheitlicheres Design in Dialog-Fenstern, etwa zum Kopieren oder Verschieben.
Auch die Bestätigungsdialoge und andere Ansichten werden angepasst.
Es kann aber durchaus noch vorkommen, dass einige Elemente nicht dem neuen Design entsprechen oder dass der Datei-Explorer beim Starten kurz weiß aufblitzt.
Daran will Microsoft weiterarbeiten.

6. Neue Geräteinformationskarte in den Startseite-Einstellungen
Wenn Sie nach Informationen zu Ihrem Gerät suchen, müssen Sie sich jetzt nicht mehr durch Menüs klicken.
Denn gleich auf der Startseite der Einstellungen erscheint eine neue Registerkarte namens „Geräteinformationen“, die unter anderem Informationen zu Prozessor, Speicher, Arbeitsspeicher und Grafikkarte Ihres PCs anzeigt.

7. Einstellungen für mobile Geräte in den Einstellungen
In der Einstellungen-App von Windows 11 erscheint ein neues Konfigurationsmenü für mobile Geräte.
Hier können Sie neue Geräte hinzufügen, auf die Einstellungen verbundener Mobilgeräte zurückgreifen oder ein Gerät aus Ihrem Konto entfernen.
Ganz einfach und ohne Umwege.

8. Neugestaltung der Info-Seite
Microsoft ändert mit dem Dezember-Update auch die Optik der Info-Seite.
Sie enthält dann nur noch eine Miniaturansicht des Desktop-Hintergrunds mit einer Option zum Umbenennen Ihres Computers.
Einige Abschnitte werden zudem umbenannt oder erhalten neue Einträge mit weiterführenden Informationen.

9. Erweiterte Einstellungen mit virtuellen Arbeitsbereichen
Zudem werden Änderungen am Abschnitt „Erweitert“ vorgenommen.
Er enthält eine neue Seite namens „Virtuelle Arbeitsbereiche“, auf der Sie Virtualisierungsfunktionen wie die Windows Sandbox oder geschützte Hosts verwalten können.

10. Einstellungen für Tastatur und Textcursor
Unter Einstellungen > Bluetooth und Geräte > Tastatur finden Sie nach dem Patch neue Optionen für Tastaturen und Textcursor.
Etwa zur Wiederholungsrate der Tastatur, Neuzuordnung der Copilot-Taste oder zur Barrierefreiheit.

11. Neue Standardkonfiguration für Quick Machine Recovery
Seit September können Nutzer bereits Quick Machine Recovery zur schnellen Wiederherstellung von Windows 11 verwenden.
Microsoft verbessert im Dezember die Standardeinstellung dieser Option, damit sie einfacher nutzbar wird.

Die neue Konfiguration sucht nur noch einmal nach Lösungen und verhindert dann, dass der Benutzer andere Möglichkeiten zur Behebung des Problems nutzt.
Das soll verhindern, dass der Computer in einer Art Dauerschleife weiter nach Lösungen sucht, anstatt gezielte Hilfe zu bieten.

12. Neugestaltung des Widgets-Boards
Windows 11 führt am Dienstag ein neues Widgets-Board ein, dessen Design konsistenter ausfallen soll.
Die neuen Widgets werden damit deutlicher vom Discover-Board getrennt und nutzen keine Seitenüberlagerung mehr.
Benachrichtigungen werden zudem mit einem Symbol des jeweiligen Boards angezeigt, zu dem sie gehören.

13. Haptisches Feedback für digitale Stifte
Windows-11-Geräte mit Touch-Funktion erhalten haptisches Feedback für die Nutzung von Stiften in Form von Vibrationen.
Diese begleiten die Interaktion mit bestimmten Elementen, zum Beispiel beim Schließen von Fenstern.

14. Neues Aktionsmenü „Klicken, um auszuführen”
Copilot+-PCs erhalten ein neues Kontextmenü namens “Klicken, um auszuführen”.
Darin sind Aktionen wie Öffnen, Speichern, Kopieren oder Teilen angeordnet.
Außerdem gibt es ein neues Eingabefeld, mit dem Sie schneller auf Copilot zugreifen können.

15. Xbox-Vollbildmodus für mehr Handheld-Geräte
Der Xbox-Vollbildmodus, erhält Einzug auf mehr Geräten.
Bisher konnten Nutzer ihn nur auf dem ASUS ROG Ally und Ally X verwenden, jetzt wird die Full Screen Experience im Konsolen-Design auch auf normalen PCs nutzbar.

Die Navigation soll vor allem mit einem Controller deutlich einfacher und flüssiger ablaufen.
Außerdem reduziert der Modus den Ressourcenverbrauch des Desktops und spart bis zu 2 GB Speicherplatz.
Sie können den Modus unter Einstellungen > Gaming > Vollbild-Erfahrung aktivieren und die Änderung dann durch einen Neustart anwenden.

16. Windows Studio Effects für externe Kameras
Wenn Sie einen Copilot+-PC besitzen, können Sie zudem die KI-gestützten Kamera-Funktionen von Windows Studio Effects auf sekundäre Kameras ausweiten. Dazu gehören USB-Webcams und integrierte Rückkameras.
Neben den Neuerungen wird der Dezember-Patch von Windows 11 auch einige Fehlerbehebungen und geschlossene Sicherheitslücken enthalten.

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