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Der Download kann wie gewohnt über die native Windows-Update-Funktion angestoßen werden, auf Wunsch lässt sich KB5034843 auch über der Windows Update Catalog herunterladen und installieren.
Windows 10: Diese Version bekommt im Juni 2024 das letzte Mal Updates
Sie nutzen Windows 10? Dann prüfen Sie sofort, welche Version Sie von Windows 10 verwenden.
Denn Microsoft beendet bald den Support für eine populäre Windows-10-Version.
Windows 10 ist immer noch das am meisten genutzte Betriebssystem.
Konkret betrifft das diese Varianten:
Windows 10 Enterprise, Version 21H2
Windows 10 Enterprise Multi-Session, Version 21H2
Windows 10 Education, Version 21H2
Windows 10 IoT Enterprise, Version 21H2
Wer immer noch Windows 10 21H2 verwendet, muss aufpassen: Microsoft stellt den Support auch für die letzten noch unterstützten Varianten von Windows 10 21H2 am 11. Juni 2024 ein, wie das Unternehmen hier mitteilt.
Windows 10: Update KB5035845 bringt spannende neue Funktion
Microsoft hat zum Patchday im März 2024 unter anderem das “2024-03 Cumulative Update for Windows 10 Version 22H2 for x86-based Systems (KB5035845)” für Windows 10 veröffentlicht.
Dieses Update hat es in sich, denn es erweitert den Veteranen Windows 10 tatsächlich um eine neue Funktion: Sie können jetzt Dateien (Text-Dokumente, PDFs, Bilder, Videos etc.) aus dem File Explorer von Windows 10 heraus direkt via Whatsapp teilen, wie Windowslatest berichtet.
Windows 10: Neues Verfahren - Kommende Updates werden kleiner
Nachdem der jüngste Patchday April mit dem KB5036892-Update mit 833 MByte recht groß ausgefallen ist, sollen künftige Aktualisierungen deutlich weniger Daten benötigen, wie die Entwickler im Windows IT Tech Blog erklären.
Demzufolge nutzt Windows 10 bisher die sogenannte "Vorwärts- und Rückwärts-Differentialkompression".
Bei diesem Prozess wird das jeweilige Betriebssystem auf seinen Basiszustand zurückgesetzt, ehe das Update mit sämtlichen Aktualisierungen aufgespielt wird.
Mithilfe einer Umcodierung können Windows-10-Updates künftig auf den ersten Schritt verzichten, wie es Windows 11 bei seinen Patches bereits vormacht.
"Keine Lösung möglich" - Windows 10: Installationsprobleme vom Januar werden nicht mehr behoben
Microsoft wirft das Handtuch: Die seit dem Januar-Patch KB5034441 bei manchen Nutzern auftretenden Installationsprobleme können nicht behoben werden.
Betroffene müssen manuell nachjustieren.
Nach fast vier Monaten gibt Microsoft also auf und lässt den Bug "stehen".
Stattdessen sollen Nutzer selbst aktiv werden, um den 0x80070643-Fehler bei der Installation von KB5034441 zu beheben.
Es wird empfohlen, diese Partition - ab Werk auf 500 MByte festgelegt - um etwa 250 MByte zu erhöhen, um den Fehler zumindest mit großen Erfolgsaussichten zu beheben.
Das habe ich auch gemacht und es lies sich das Update KB5034441 dann ohne Probleme installieren und der Fehler 0x80070643 erscheint nicht mehr. Gibt schlimmeres Bsp. Windows 11.
Ich habe mehrere Rechner und habe bei allen die Modifikation gemacht und bei allen ausser einem hat es prima funktioniert. Der Eine ist ein Intel I7 Quadcore und da war ich schon auf 2GB mit der Partition, weiss der Kuckuck warum das nicht funktioniert. Musste nach einem anderen Problem eine aeltere Version wieder herstellen, auch danach gings nicht.
Habs inzwischen aufgegeben.
Windows 10: Microsoft macht Upgrade auf Windows 11 23H2 deutlich einfacher
Microsoft hat eine weitere Hürde für einige Windows-10-Nutzer beseitigt, um möglichst schnell und unkompliziert das Upgrade auf Windows 11 durchzuführen.
Microsoft hat das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 23H2, das letzte große Herbst-Update für Windows 11, erleichtert.
Denn ab sofort können alle Windows-10-Nutzer direkt auf Windows 11 23H2 upgraden, wie das US-IT-Nachrichtenmagazin Windowslatest schreibt.
Damit entfällt der lästige und zeitraubende Zwischenschritt, dass man zunächst das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 22H2 durchführen muss und danach erst auf Windows 11 23H2 aktualisieren kann.
Windows-10-Nutzer aufgepasst: Microsoft hat für den Vorgänger von Windows 11 zwei neue Funktionen freigeschaltet.
Zudem wird ein ärgerliches VPN-Problem gelöst.
Microsoft hat nicht nur eine Reihe von Sicherheitslücken geschlossen und Fehler beseitigt, sondern tatsächlich auch neue Funktionen für Windows 10 Version 21H2 und Windows 10 Version 22H2 freigeschaltet.
Das Ganze erfolgt im Rahmen des kumulativen Updates KB5037768.
Microsoft schreibt laut der IT-Nachrichtenseite Bleepingcomputer
Neben den zahlreichen Fehlerkorrekturen (unter anderem in Zusammenhang mit Bluetooth-Kopfhörern und der Windows-Suche) und Sicherheits-Fixes installiert KB5037768 zwei Neuerungen auf Windows-10-PCs.
Windows 10: AMD beendet mit Ryzen 300 AI Treiber-Support
Mehr als ein Jahr vor dem Support-Ende von Windows 10 kündigt der erste CPU-Hersteller bereits das Ende neuer Treiber an.
AMDs Ryzen 300 AI wird das Betriebssystem nicht mehr unterstützen.
Immerhin gilt der Stopp der Treiber-Unterstützung ausschließlich für die Ryzen 300 AI CPUs.
Die ebenfalls frisch angekündigten Ryzen 9000 Prozessoren können wie gewohnt unter Windows 10 laufen; selbiges bestätigte AMD auf der zugehörigen Produktwebseite.
Windows 10 bekommt heute diese neue Funktion und 12 Fehlerkorrekturen
Windows-10-Nutzer aufgepasst: Microsoft liefert ab sofort an alle Windows-10-Rechner ein Update aus, das eine komplett neue Funktion installiert.
Außerdem beseitigt es 12 bekannte Fehler.
Microsoft hat für Windows 10 Version 21H2 und Windows Version 10 22H2 das kumulative Update KB5039211 bereitgestellt.
Wie es sich bereits vor einigen Tagen durch ein damals noch optionales Update angekündigt hat, bringt KB5039211 eine komplett neue Funktion für Windows 10.
Außerdem behebt das Update zwölf Fehler in Windows 10. Windows 10 bekommt damit die Buildnummer 19045.4529.
Windows 10: Option für Offline-Installation ohne Konto-Zwang in neuer Beta verschwunden
Nutzer auf Reddit berichten, dass im Windows-10-Installationdialog die Option, das Betriebssystem ohne Microsoft-Konto zu installieren, wohl verschwunden sei.
Microsoft hat, wie angekündigt, wieder ein Beta-Programm für Windows 10 gestartet.
Die erste neue Beta-Build für Windows 10 22H2 gibt es bereits.
Reddit-Mitglieder aus dem “r/Windows”-Kanal haben sich die neue Build bereits angesehen und dabei nicht nur Erfreuliches feststellen können.
Allem Anschein nach ist die bekannte Schaltfläche “Ich habe kein Internet” im Installationsvorgang verschwunden.
Mit dieser konnte man als Nutzer im Installationsdialog den Zwang umgehen, sich mit einem Microsoft-Account anzumelden.
Windows 10 Update: KB5039211-Patch und mehr sorgen für Probleme
Der Patchday Juni brachte den KB5039211-Patch für Windows 10.
Die Aktualisierung löst aber nicht nur alte Probleme, sondern verursacht auch neue.
In der vergangenen Woche fand der reguläre Patchday für Microsoft-Betriebssysteme statt.
Auch für Windows 10 gab es mit KB5039211 ein neues Update, das primär für Sicherheitsverbesserungen und Bugfixes sorgen sollte.
Stattdessen häufen sich Nutzerberichte, wonach sich so einige neue Probleme mit diesem und weiteren Patches in Windows 10 bemerkbar machen.
Windows 10 Patch KB5039299 behebt endlich Probleme mit der Taskbar
Am 25. Juni ist ein optionales Update für Windows 10 veröffentlicht worden.
Es handelt sich zwar nicht um ein Sicherheitsupdate, doch die mit KB5039299 einhergehenden Verbesserungen können sich für Sie lohnen.
Unter anderem behebt das Update ein lästiges Problem mit der Taskleiste, das viele User seit dem letzten Patch plagt.
Durch diesen Bug konnten Aktionen in der Sprungliste nicht ausgeführt werden, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine App in der Taskbar klickten.
Windows 10: Optionaler Patch - Neues KB5041582-Update behebt mehrere Bugs
Windows 10 erhält zum Ende des Augustmonats ein optionales Update.
Mit KB5041582 werden ausschließlich Bugfixes angegangen; neue Features finden sich hier nicht.
Neben dem monatlich ablaufenden Patchday führt Microsoft zum Monatsende hin regelmäßig optionale Updates für die Windows-Betriebssysteme ein. Auch im August erhält Windows 10 so mit KB5041582 ein frisches Update, das auf Wunsch installiert werden kann und eine Vorschau auf die verpflichtenden Patches in rund zwei Wochen bringt.
Beim KB5041582-Patch für Windows 10 handelt es sich wie bei den vergangenen beiden Ausführungen auch um eine reine Behebung von Bugs. Folgende Probleme wurden den Microsoft-Entwicklern zufolge behoben:
Speicherlecks in einem Bluetooth-Gerät führten zum Absturz der App.
Das System reagierte nicht mehr, während auf symbolische Links zugegriffen wurde.
Der Eingabemethoden-Editor litt unter Speicherlecks.
Blockierende Prozesse beeinträchtigten UWF (Unified Write Filter). Daher konnte das Gerät nicht normal neu gestartet werden.
Der KB5041582-Patch bringt Windows 10 nach der Installation auf Build-Nummer 19045.4842.
Der Download selbst wird wie gewohnt über die Microsoft-Update-Funktion durchgeführt; die vollständigen Release Notes veröffentlicht Microsoft im zugehörigen Blogbeitrag.