NEWS zu Windows 10

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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So drängt Microsoft Windows-10-Nutzer jetzt zum Update auf Windows 11 24H2

Windows-10-Nutzer sollen direkt zu Windows 11 24H2 wechseln.
Das schlägt nun ein Banner vor, den Windows 10 anzeigt.

Windows 11 24H2 ist seit einigen Wochen verfügbar und wird nach und nach immer mehr Windows-11-Rechnern zum Update angeboten.
Doch Microsoft sieht Windows 11 24H2 offensichtlich auch als guten Ersatz für Windows 10.
Denn wie das amerikanische IT-Nachrichtenportal Windowslatest berichtet, zeigen immer mehr Windows-10-PCs jetzt ein Banner an, das das Upgrade auf Windows 11 24H2 vorschlägt.
Zumindest in den USA ist das jetzt der Fall.
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Das Banner installierte offensichtlich ein vorangegangenes serverseitiges Update für Windows 10.
Dieses Werbebanner für Windows 11 24H2 erscheint demnach im Windows-Update-Bericht von Windows 10.
Das Banner sagt, dass Windows 11 24H2 bereit und kostenlos sei.
Ein großer blauer Button “Download and Install” ist hervorgehoben und soll den Windows-10-Benutzer zum Anklicken bewegen.
Daneben steht ohne Button und nur in kleiner Schrift “Stay on Windows 10 for now”.

Die Besonderheit an diesem Banner ist nicht, dass Microsoft zum Upgrade auf Windows 11 drängt.
Das ist schon länger der Fall.
Sondern die Besonderheit besteht darin, dass die Redmonder jetzt das Upgrade auf 24H2 vorschlagen. In der Vergangenheit sollten die Windows-10-Nutzer nämlich zu Windows 11 22H2 oder 23H2 wechseln.

Ein Microsoft-Sprecher bestätigte gegenüber Windowslatest diese Änderung. Microsoft dürfte diese Hinweise in den nächsten Wochen und Monaten noch verstärken und zudem verstärkt auf das Support-Ende für Windows 10 im Oktober 2025 hinweisen.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Windows 10 vs. Windows 11: So verrückt verändern sich die Marktanteile

Windows 10 bekommt nur noch weniger als ein Jahr Support. Windows 11 wiederum pusht Microsoft mit aller Kraft.
Doch die Entwicklung der aktuellen Nutzerzahlen verblüfft selbst Experten.

Statcounter analysiert seit vielen Jahren die Zugriff auf Webseiten unter anderem daraufhin, welche Betriebssysteme auf den Geräten laufen.
Statcounters jüngste Zahlen zur Windows-Verbreitung dürften bei Microsoft Verzweiflung hervorrufen.

hier weiter lesen ...
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MiesMosel

Tom B. + Rai de R.
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Bin bereits seit einiger Zeit zweigleisig unterwegs (Win10 & Linux). Eine Umstellung auf Linux ist für mich nahtlos möglich.
Meine DAW mit Cubase ist seit einigen Tagen auf Win10 ioT LTSC umgestellt. Das bleibt vorerst.

Auch meine Famile ist mittlerweile bereit teilweise auf Linux umzusteigen. Nächstes Jahr dann wohl komplett.
Win11 usw. kommt uns nicht auf den Tisch. ;)(n)
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Gefahr durch Cyberangriffe - Millionen PCs mit Windows 10 benötigen ein Update

Computerexperten mahnen einen Umstieg von der betagten Windows-10-Software auf ein zukunftsfähiges PC-Betriebssystem an.
In Deutschland laufen nach Angaben des Sicherheitsunternehmens Eset derzeit noch 32 Millionen Rechner mit Windows 10, das nur noch bis zum 14. Oktober 2025 kostenlos von Microsoft unterstützt wird.


Mit dem Support-Ende liefert Microsoft keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr: Rechner mit Windows 10 werden damit anfälliger für Cyberangriffe, da neue Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden. Nutzer können bei Problemen außerdem keine kostenlose Unterstützung von Microsoft mehr erwarten.

Umgehend auf Windows 11 umsteigen
"Es ist fünf vor zwölf, um ein Security-Fiasko für das Jahr 2025 zu vermeiden", sagte IT-Sicherheitsexperte Thorsten Urbanski von Eset der dpa.
Er rate allen Anwendern dringend, nicht bis Oktober zu warten, sondern umgehend auf Windows 11 umzusteigen oder ein alternatives Betriebssystem zu wählen, falls das jeweilige Gerät nicht auf das neueste Windows-Betriebssystem aktualisiert werden könne.
"Andernfalls setzen sich Nutzer erheblichen Sicherheitsrisiken aus und machen sich anfällig für gefährliche Cyberangriffe und Datenverluste."

Es gibt Alternativen
Microsoft empfiehlt den Wechsel auf Windows 11, sofern die hohen Hardwarevoraussetzungen erfüllt sind.
Möglich ist aber auch ein Umstieg auf das freie Betriebssystem Linux oder die Neuanschaffung von Mac-Rechnern von Apple.
Microsoft hat angekündigt, dass es nach Ablauf der Frist im Oktober einen erweiterten kostenpflichtigen Support für Windows 10 geben wird.
Neu sei, dass auch Privatanwender diesen Service kaufen könnten, sagte Urbanski.
"Die Kosten sind jedoch hoch und steigen mit jedem Jahr der Nutzung um das Doppelte."

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O2™️

ONLY DD
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Windows 11 hat Heimlich RECALL Funktion aufgeschaltet, die vor Windows 11 24H2, nicht draufgeladen wurde, läuft also nach dem Update,
und das auch ohne Ankündigung, also schaut mal nach,

Microsoft hat das, ganz unauffällig (hintenreingeschoben), nach dem Aufschrei den es gab, muss gestehen ging auch an mir vorbei. habs nur gemerkt da der Rechner bissel zu aufmerksam wurde und das auch am AKKU zog.

hab den Befehl noch aber auf dem WIN REchner , kann gern nach liefern.

Gruss udn Gutes Start in NEUE Jahr:)(y)
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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In PowerShell, oder der Eingabeaufforderung jeweils als Administrator geht es auch zu deinstallieren.
DISM /Online /Disable-Feature /FeatureName:"Recall"

Möchte man es doch wieder aktivieren:
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:"Recall"
 
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O2™️

ONLY DD
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(y)Genau wenns jetzt noch den Status BEFEHL rein Pasten kannst, wärs mal IDEAL, dann kann jeder erstmal prüfen, COLLO
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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haut bei mir leider nicht hin.
der findet bei mir kein Recall.
hab ich wohl schon vor Ewigkeiten rausgeworfen!
 
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O2™️

ONLY DD
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dann schreib ich schnell (STATUS ob EIN-AUS) Befehl

DISM /Online /Get-FeatureInfo /FeatureName:Recall

habs vom Surface abgeschrieben sitze am Mac kann ja mal eben einer schnell Prüfen obs Klappt:)
 
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level9

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C:\Windows\System32>DISM /Online /Get-FeatureInfo /FeatureName:Recall

Tool zur Imageverwaltung für die Bereitstellung
Version: 10.0.26100.1150

Abbildversion: 10.0.26100.2454

Featureinformationen:

Featurename : Recall
Anzeigename : Recall
Beschreibung : Recall application.
Neustart erforderlich : Possible
Status : Deaktiviert

Benutzerdefinierte Eigenschaften:

(Es wurden keine benutzerdefinierten Eigenschaften gefunden.)

Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.

C:\Windows\System32>


System: Windows 11 Enterprise, 26100.2454. Auf Nicht-Win-11-kompatibler Hardware. Nix separat abgeschaltet.
 
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my-nospam

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Bei Windows 10 kommt nur Zugriff verweigert, ist das gut oder schlecht?
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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habe das hier dazu noch gefunden ...

Der Dism-Befehl
Dism //online //Disable-Feature //FeatureName:"Recall"
schreibt zwei Registry-Einträge:

HKEY_CURRENT_USER\\Software\\Policies\\Microsoft\\Windows\\WindowsAI
DisableAIDataAnalysis = 1

HKEY_LOCAL_MACHINE\\SOFTWARE\\Policies\\Microsoft\\Windows\\WindowsAI
DisableAIDataAnalysis = 1

Dieser Registry-Eintrag korrespondiert mit folgender Gruppenrichtlinie:
User Configuration -> Administrative Templates -> Windows Components -> Windows AI -> "Turn off saving snapshots for Windows"

auf deutsch:
"Deaktivieren des Speicherns von Momentaufnahmen für Windows"

Anstatt also mit dism die Recall-Komponente (Feature) zu deaktivieren kann man die Registry-Einträge schreiben .

Ob man die Recall-Komponente deinstallieren (löschen) und nicht nur deaktivieren kann ist noch ungewiss, weil man den Grund für die Abhängigkeit des Explorers noch nicht kennt.
 
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O2™️

ONLY DD
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also wenn man erneut ein Update macht muss man erneut alles in die Registry schreiben.... Oder???

- den Co Pilot mit OO Shut UP und co konnt ich nicht ausschalten.

- desweiteren gibts ne Möglichkeit oder ne Ähnliche Shut Up app Co App, wo man Testen bzw die Software Durchlaufen lassen kann, was Shut Up und Co Tatsächlich Deaktiviert haben??,

oder welche Dienste sich nach einem Update wieder eingeschaltet haben??
 
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Müsstest Du Dir anschauen.
Denke nicht, dass ein Update die Registry-Werte überschreibt.
Klar, kann möglich sein... Früher oder später wird diese Funktion auch in Tools wie O&O mit aufgenommen bzw. dann auch ordnungsgemäß funktionieren, falls die jetzt schon drin ist (nicht geprüft, weil mir egal) ... dann halt die nochmal ausführen nach einem Update...
... aber warum macht Ihr Euch so einen Stress wegen der Telemetrie?

Und bzgl. Recall läuft das doch sowieso nur auf Rechnern mit einer NPU. Habt Ihr schon so neue Hardware, aka einen Copilot+-zertifizierten Rechner?
Wenn nein, sowieso latte. Selbst wenn es eingeschaltet ist, die NPU als Voraussetzung ist doch sicherlich nicht da?!
Auf meinen Rechnern jedenfalls nicht...
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Support läuft Ende des Jahres aus - Kommt das Windows-10-Desaster?

Millionen Rechner laufen in Deutschland mit Windows 10.
Das Betriebssystem wird aber nur noch bis zum 14. Oktober 2025 kostenlos von Microsoft unterstützt. Banken, Behörden, Privatnutzer sind betroffen, Sicherheitsexperten warnen vor einem „Security-Fiasko“.

„Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen“, sagte der berühmte Schriftsteller Mark Twain einst.
„Man muss sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.“

Der Spruch passt gut zu einem Thema, mit dem sich viele PC-Nutzer jetzt auseinandersetzen müssen.
Denn im Oktober 2025 endet der kostenlose Support für Windows 10.

IT-Experten empfehlen, bis spätestens dann auf Windows 11 oder ein alternatives Betriebssystem umzusteigen, das Sicherheitspatches erhält.
Viele Nutzer werden sich also umgewöhnen müssen.

Malware-Risiko steigt bei alten Betriebssystemen
Denn: Computer, die mit einem veralteten Betriebssystem laufen, sind ein Sicherheitsrisiko.
Ohne regelmäßige Updates bleiben neu entdeckte Schwachstellen im System offen, Angriffe werden einfacher und verlaufen erfolgreicher.

Betroffene Geräte können sich zum Beispiel leichter Schadsoftware einfangen.
Etwa Trojaner, Viren oder andere bösartige Programme.
In der Folge steigt das Risiko, persönliche Daten an Cyberkriminelle zu verlieren.
Kreditkartenbetrug oder Identitätsdiebstahl sind nur zwei der möglichen Konsequenzen.

IT-Sicherheitsexperte Thorsten Urbanski von Eset sagte der Deutschen Presse-Agentur vor wenigen Tagen vor diesem Hintergrund: „Es ist fünf vor zwölf, um ein Security-Fiasko für das Jahr 2025 zu vermeiden.“

Anna Lena Fehlhaber, die als Dozentin an der Leibniz Universität in Hannover Seminare zum Thema „Human Factors in Cybersecurity“ gibt, gibt ihm grundsätzlich Recht.

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