NEWS über Supermärkte, Lebensmittel Preise und anderes

collo

Oldie
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Krebserregendes Cadmium: Ernährungsexperte warnt vor DIESEM giftigen Spargel aus dem Supermarkt-Regal!

Spargel gilt als gesund: kalorienarm, enthält viele Nähr- und Ballaststoffe, Vitamine und Folsäure.
Aber leider auch Schadstoffe in unterschiedlichen Konzentrationen.

Diesen Aspekt hat sich das NDR-Verbrauchermagazin „Markt“ näher angeschaut.
Test-Einkäufer besorgten Spargel aus verschiedenen Herkunftsgebieten aus Märkten der Ketten Metro und Rewe.
Laut Auszeichnung stammte ein Teil des Spargels aus regionalem Anbau.
Andere Packungen umfassten in Spanien und Peru geernteten Spargel.

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collo

Oldie
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Preiserhöhungen absehbar - Der O-Saft droht im Sommer knapp zu werden

Im Schnitt trinkt jeder Deutsche 28 Liter Fruchtsaft im Jahr.
Doch der O-Saft wird knapp.
Vor allem eine schlechte Ernte sorgt dafür, dass das beliebte Getränk in diesem Sommer wohl teurer wird.


Orangensaft ist derzeit weltweit wegen schlechter Ernten so knapp wie lange nicht mehr.
Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland müssen sich deshalb nach Einschätzung des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) in den nächsten Monaten auf Preiserhöhungen einstellen.
Die Branche leide unter schlechten Ernten in zahlreichen Regionen und sinkenden Vorräten an Orangensaftkonzentrat im wichtigsten Lieferland Brasilien, sagte VdF-Geschäftsführer Klaus Heitlinger.

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collo

Oldie
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Anfassen nur mit Latex-Handschuh - Hersteller nimmt "Hot Chip Challenge" von deutschem Markt


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Die sargförmige Verpackung der "Hot Chip Challenge" enthält nur einen einzigen Kartoffelchip, der es jedoch in sich hat.

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collo

Oldie
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Gefahr durch Blausäure: Leinsamen - Packungen mit Warnhinweis nicht auf Müsli streuen

Leinsamen können sogenannte cyanogene Glykoside enthalten.
Daraus kann beim Essen hochgiftige Blausäure entstehen, erklärt die Verbraucherzentrale Bayern.


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collo

Oldie
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Diese Lebensmittel sind zum Jahresbeginn teurer geworden

Die Zeiten der besonders hohen, teils sogar zweistelligen Inflationsrate scheinen vorerst vorbei.
Die erste Schätzung des Statistischen Bundesamtes kommt für den Januar nur noch auf eine Teuerungsrate von 2,9 Prozent.

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level9

Pirate of the 777-Seas
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Dazu sollte man wissen, dass dieses "nur noch" sich aber auf den vorherigen Stand bezieht.

Platt gesagt: Was vor einem Jahr 20% teurer war als zuvor... ist jetzt nicht 17% günstiger geworden, sondern kostet 20% + 3% mehr als zu Beginn des Betrachtungszeitraumes. Von "Entspannung" kann da kaum die Rede sein, wenn der Lohn um exakt 0% sich verändert.
 
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RobMitchum

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Naja, die mittleren Lohnerhöhungen der letzten Jahre waren nicht verkehrt.

Siehe
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2024: 45.358 EUR als Erwartungswert, 2023 waren es noch 43.142 EUR und zuvor 42.053€.
Also ein statistisches Plus von 5.1% im Schnitt aller Arbeitnehmer von 23 -> 24 und gegenüber 22 ein Plus von 7.8%.

Obendrein und gerade relevant für die unteren Lohngruppen: die Option bis 3000€ im Jahr abgabenfrei (also Brutto wie Netto) ausbezahlt zu kommen obendrauf.
 
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Graschbaten

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Lohnerhöhung :D :D :D

Verstehen wollen Menschen aber nicht das sie durch die Hintertür enteignet werden.
Aber immer schön weiter den Robert machen..... Klug tun aber nichts verstanden haben! :D :D

Traurig wie sich Menschen alles noch schön rechnen wollen und nur sehen was sie in der Hand haben.
Wenn die Realität irgendwann mal kickt, dann möchte ich nicht in deren Haut stecken wenn der Vorhang auf einmal auf geht.
 
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RobMitchum

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Heisst, du hast keinen validen Punkt außer "ich sehe es anders, Belege sind überflüssig und du wirst schon sehen".

Danke sehr, keine weiteren Fragen.
 
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RobMitchum

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Ja, die armen Bauern. Lebensmittelpreise sind gestiegen ohne Ende und die knabbern am Hungertuch. Haben aber Zeit auf Demos zu fahren.

Edit: Agrardieselsubvention in DE etwa 400 Millionen Euronen. Umsatz alleine an Fleischprodukten in DE sind 40 Milliarden (also Subvention 1% des Fleischumsatzes in DE), Branchenumsatz nach Tante Google bei "Lebensmittel" rund 140 Mrd Euro.
 
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collo

Oldie
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"Gierflation" großer Konzerne - Wie stark Lebensmittel überteuert sind

Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs sind die Preise für Nahrungsmittel in Deutschland um fast 30 Prozent gestiegen - und damit noch stärker als die Verbraucherpreise insgesamt.
Ein Teil der Preissprünge bei Lebensmitteln lässt sich nicht überzeugend begründen, sondern dürfte überzogen sein.
Nachweisen lässt sich das zwar nicht, doch Handelsexperte Stephan Rüschen schätzt, dass fünf Prozentpunkte des Preisanstiegs seit Kriegsbeginn unangemessen waren, wie er im Gespräch mit ntv.de vorrechnet.
Immerhin dürfte mit diesen unverhältnismäßigen Preiserhöhungen - "Gierflation" genannt - ab sofort Schluss sein, prophezeit der Professor für Lebensmittelhandel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.

Denn die Preisabstände von Markenprodukten zu den sogenannten Handelsmarken, also Eigenmarken der Supermärkte, dürfen nicht zu groß werden.
"Sonst kauft sie keiner mehr", erklärt Rüschen.
"Die Leute können sich weniger leisten."
Infolge der allgemein hohen Inflation ist die Kaufkraft der Kunden gesunken, sodass die Handelsmarken im Vergleich zu Markenprodukten bereits massiv gewonnen haben.

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Oldie
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Ostern aus dem Supermarkt: Bunte Eier lieber nicht kaufen

Normalerweise verrät der Aufdruck auf der Schachtel und auf den einzelnen Eiern eine Menge über das Produkt: das Verfallsdatum, die Größe der Eier, das Herkunftsland, die Haltungsart der Hühner und den Betrieb.
Eine solche auf das Ei gedruckte Nummer kann beispielsweise 1-NL-4331901 lauten.
Die erste Ziffer verrät, ob das Ei aus einer ökologischen Erzeugung (0), Freilandhaltung (1), Bodenhaltung (2) oder Käfighaltung (3) stammt.

Der Ländercode gibt Auskunft über das Ursprungsland und die Ziffer am Ende verrät den Betrieb.
Auf der Webseite "Was steht auf dem Ei" können Sie anhand der Nummer kontrollieren, woher das Produkt stammt.
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Doch ist es erlaubt, dass man bei bereits gefärbten Eiern diese Nummer nicht sieht?
Ja, denn bunte Eier gelten als verarbeitete Lebensmittel und fallen daher nicht unter die strenge Kennzeichnungspflicht.
Zwar ist in Deutschland die Käfighaltung bis auf die Haltung in Kleingruppenkäfigen verboten, außerhalb der EU gilt dies aber nicht.
Ohne die Kennzeichnung wissen Sie daher nicht, ob das Ei importiert ist und aus Käfighaltung stammt.

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Buster_01

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So langsam verzweifel ich, was ich denn noch auf Vorrat kaufen sollte;
ist halt immer ein Abwegen zwischen Preis, Haltbarkeit, Nutzung + Verfügbarkeit.

OK, Corona + Ukraine haben erst mal SpeißeÖl in die Höhe getrieben, danach kam Getreide;
abr was kann man den jetzt noch bevorraten?
Öl ist teuer, Olivenöl Ernte schon seit 2J schlecht,
Bananen + Kaffeeplantagen kämpfen gegen Pilze und schlechte Ernten,
auch beim Kaffee sieht es nicht besser aus.

Irgendwie wird alles teurer, weniger verfügbar und man weiß gar nicht mehr was man wann kaufen sollte
(kauf jetzt schon Kaffeefilter,Taschentücher,Küchenrollen,Toilettenpapier auf Vorrat, weil selbst das Rohmaterial knapp wird ;-) )

Hab mal gegoogelt,
Anfang 2022 war man erbost weil 1L Olivenöl im ALDI 4,99€ kostete
heute sind 11,00€ schon günstig.

Das die Kakaubohnenernte immer schlechter verläuft, weiß ich schon seit 3J,
jetzt schlagen die Preise auch auf dem Weltmarkt zu und werden an den Endverbraucher weiter geleitet.
 
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collo

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Dann kauf mal Toilettenpapier bei Rewe ...
da habe ich vor Corona ca. 1,99€ für 10 Rollen bezahlt.
jetzt kosten die gleichen Rollen fast fünf Euro.

man wird überall abgezockt, und die Händler stossen sich gesund!
 
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Buster_01

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Glaube auch die Händler müßen ihren Gewinn zurückschrauben ;-)

Gerade bei Aldi im Angebot (Toilettenpapier 10% mehr; ok statt 100Blatt hat die Rolle jetzt 110 Blatt, dafür ist die Blattstärke auch dünnner),
Haushaltsrolle kostet immer noch das gleiche; aber früher waren die Blätter quadratisch, jetzt nur noch rechteckig.

Pasta ist ja schon immer mein Lieblingsprodukt,
die 500gr-Packung darf eine Tolleranz haben (also auf der Pallete sollte in Summe x Einheiten mit 500gr/Durchschnittsgewicht enthalten sein);
aktuell ist es aber so das alle Einheiten mit der unteren Grenze der Tolleranz befüllt werden;
(habe das mal vor ein paar Jahren bei einem Herstelller ausgerechnet; der hatte Materialeinkauf und produzierte Einheiten
auf seiner WEB-Seite; alleine mit der Minderbefüllung (in der Tolleranzgrenze),
macht der ohne mehr Materialeinsatz 3.000.000€ mehr Umsatz.

Denke wenn man gute Produkte will, muß man halt auf dem Land wohnen oder dort einkaufen,
einfach beim Hausmetzger, Landwirt,
man bekommt gute Produkte, zu fairem Preis, aber halt nur das was die Saison bietet.
 
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collo

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Aldi-Eier fallen mit „mangelhaft“ im Öko-Test durch

Neunmal vergaben die Tester die Not „gut“, viermal „befriedigend“, je einmal „ausreichend“ und „mangelhaft“.

Mit „mangelhaft“ wurden die „Landfreude Frische Eier aus Freilandhaltung 10 Stück“ von Aldi (23 Cent pro Stück) bewertet.
Die Qualität ist zwar in Ordnung, doch laut Öko-Test wurde die Lieferkette nicht belegt.
Aldi gab an, inzwischen nicht mehr von dem Hersteller der getesteten Eier beliefert zu werden.
Auch die „Vom Land Frische Eier aus Freilandhaltung 10 Stück“ von Netto (23 Cent pro Stück) wiesen deutliche Qualitätsmängel auf.

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collo

Oldie
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Ranzig und schlammig - Olivenöl-Katastrophe! Stiftung Warentest findet: NUR diese VIER sind GUT

Mit den gestiegenen Preisen ist das so eine Sache: Vielleicht kann man sie gerade noch hinnehmen – wenn man dafür entsprechend gute Qualität bekommt.
Bei Olivenölen ist das leider nicht der Fall.
50 Prozent Steigerung im Preis, krasser Rückgang in der Qualität - hier kommen die erschreckenden Ergebnisse der Stiftung Warentest.

Während vor zwei Jahren noch gut zwei Drittel der Öle gut abschnitten, sind es diesmal nur 4 von 23.
Sechs Produkte fielen sogar ganz durch.
„Zum ersten Mal haben wir den Eindruck, dass sich die Klimakrise in einem Lebensmittel-Test niederschlägt“, so Jochen Wettach, Lebensmittelchemiker der Stiftung Warentest.

Und dann gibt es doch noch eine gute Nachricht: Es gibt auch vier gute Olivenöle.
Von den Ölen der höchsten Güteklasse nativ extra überzeugen das Cosmo di Russo Caieta aus Italien (online erhältlich, 46 Euro pro Liter) und das Rapunzel Kreta Bio-Öl (34 Euro pro Liter).
Beide Öle ragten für die Tester geschmacklich hervor.
Sie seien rundum ausgewogen, deutlich bitter, scharf - so wie es Gourmets schätzen.
Aus der Gruppe der Bratöle empfiehlt die Stiftung Warentest die Bio-Marken von Alnatura (18,70 Euro pro Liter) und Byodo (20 Euro pro Liter).

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