NAS Server für Zuhause

Thanos

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Liebe Boerselaner,

Ich bin auf der Suche nach einem anständigen NAS Server für Zuhause der mit etwas anständiges anbieten kann. Ich will diesen Server auch öffentlich nutzen für einige Freunde und bekannte.
Der Sinn dahinter wird sein den NAS als Multimedia Server zu nutzen für einige Personen. Ich hatte mir Gedanken gemacht einen Synology zu holen oder einen QNAP, nur was ist Benutzerfreundlicher? Ist es einfach Plex zum Beispiel auf diesen Geräten zu nutzen?

Mein Budget: Etwa EUR 2500
Internetanschluss bei mir Zuhause: 10 Gbit/s max. Up-/Download


Schickt mir hier bitte einige Beispiele die ihr mir empfehlen könnten.
Benutzerfreundlich und einfach zu bedienen.
 
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Corsafahrer

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Klingt fast wie nen Rechenzentrum :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Synology ist mehr benutzerfreundlich als Qnap. Aber im Grunde nehmen sich beide nichts. Plex Server läuft auf beiden Systemen.

Sind HDDs schon vorhanden?

Qnap:
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Synology:
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Die 10 Gbit machen die Dinger so teuer. Das Qnap ist etwas besser ausgestattet.
 
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Thanos

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Ich bedanke mich!

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Das hier hört sich wirklich gut an. Ich weiss das diese auch sehr teuer sind. Vor allem wegen den Anschlüssen.

10 Gbit/s max. Up-/Download ist bei mir auch nur möglich weil es eine neue Bebauung ist und ich die neueste Glasfaseranschlüsse habe.
 
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TotalMayhem

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Also, du moechtest 10G LAN und mindestens 6 SATA Anschluesse?

Was die Hardware betrifft:

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Macht zusammen etwas ueber 400 Talerchen... mit einem Core i3 und 16 GB RAM ca. 500.

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jodelhoden

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Stellt sich die Frage, werden diese 10 GBit nach draußen überhaupt mal richtig ausgereizt, bzw. so ausgereizt dass du wirklich spezielle 10 GBit-Hardware brauchst? Ich denke eher nicht. Selbst wenn von draußen eine Handvoll Leute kommen und sich gleichzeitig von deinem NAS einen HD-Film streamen... die benötigte Bandbreite dafür bleibt tatsächlich sehr überschaubar.

Bedenke auch dass die verbauten Festplatten ein ganz natürliches Bottleneck darstellen. Bei den üblicherweise heutzutage in NAS eingesetzten Platten kannst du mit so um die 150 MB/s schreibend und 180 MB/s lesend rechnen, und hier hab ich noch nicht den Overhead für den RAID-Betrieb abgezogen. Das sind selbst im besten Fall "nur" 1,2 bis 1,5 GBit. Wenn du schreibend auf das NAS zugreifst kannst du also eh nicht sehr viel mehr Bandbreite bekommen als durch ein normales Gigabit-Kabel geht. OK, in einem RAID5/6 vervielfacht sich die Bandbreite für Lesezugriff natürlich, doch dazu lies den nächsten Absatz.

Zumindest die Synology-Boxen bieten bei ihren eingebauten "normalen" Gigabit-LAN-Ports die Möglichkeit einen Bond einzurichten (nennt man auch Link Aggregation). Also das NAS mit mehreren LAN-Kabeln mit dem selben Netzwerkswitch oder Router zu verbinden. Da gibt es verschiedene Betriebsmodi, und eine davon erfordert keine spezielle Hardware oder Software, das funktioniert mit jedem Switch und Router. Die einzige Einschränkung hier ist dass ein einzelner Client nicht mehr Bandbreite bekommen kann als durch ein einzelnes Kabel geht (also 1 GBit/s). Greifen mehrere Clients zu werden die Verbindungen auf alle am NAS angeschlossenen Kabel verteilt, so dass jeder einzelne Client möglichst viel von der maximal möglichen Bandbreite eines Kabels bekommt.

Und es mag natürlich stimmen dass man sich selber für weniger Geld eine Maschine hinstellen kann die hardwaretechnisch so einem Fertig-NAS überlegen ist. Allerdings halte ich die Fertigboxen doch für die deutlich bequemere Lösung. Man denke auch mal an Platzbedarf, Lautstärke und die Software. Die Synos können softwaretechnisch wirklich sehr viel und sind easy zu bedienen und auch konfigurieren, sie sind extrem kompakt und erfordern nicht viel Kühlleistung. Was ich da bisher so von Projekten wie FreeNAS, Unraid, Nextcloud gesehen habe stinkt dagegen ab.
 
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TotalMayhem

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Das ist wohl wahr... in bestimmten RAID Konfigurationen koennte man mit SATA SSDs einen aeuqivalenten Datendurchsatz erreichen, jedoch fuer einen "Multimedia Server" schon mehr als Overkill.

Wenn man 4K Videobearbeitung mit mehreren Workstations auf Studiolevel betreibt, meinetwegen... ;)
 
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Corsafahrer

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Jo, hatte ein Fertig-NAS gewählt, weil es so klang, dass er/sie nicht viel konfigurieren will. Und die guten NAS-Betriebssysteme kosten ja auch meist noch etwas.
OpenMediaVault ist ne Katastrophe für Anfänger.
TrueNAS ist ok.
Unraid kostet ja was.
Und XPenology ist wohl auch nix für Anfänger, wenn es um die Installation geht.
 
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TotalMayhem

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Ei joh... kommt natuerlich darauf an, wie "bewandert" man ist, was man sich selbst zutraut, etc... sparen laesst sich im Eigenbau auf jeden Fall ne Menge Geld und leistungsfaehiger isses auch... ob man sich wirklich "Amazon/Mossad Hardware" (annapurnalabs) fuer ueber 1.000 Taler ins Haus holen muss, steht auf nem anderen Blatt. :p
 
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jodelhoden

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Musste das erstmal googeln um die Anspielung zu verstehen.
Synologys "größere" Modelle (wie meine beiden 8-Bay-Kisten) laufen mit Intels.
Okay, damit tauscht man dann halt Mossad gegen CIA/NSA wenn man in die selbe Kerbe hauen wollte wie du. Pest oder Cholera.
Bei Eigenbau-NAS mit PC-Hardware hast du auch nur die Wahl zwischen amerikanisch und amerikanisch.
 
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TotalMayhem

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Das war auch eher scherzhaft gemeint... aber fuer ein ueber 10 Jahre altes 32-bit ARM Cortex-A15 "Hurzelchiplein" mit 4 GB DDR3 RAM ueber 1000 tacken abzugreifen ist einfach nur megadreist, egal wie "geil" verpackt ... OK, die Anforderungen um ein bissel Mucke und Video im Heimnetzwerk rumzuschaufeln sind jetzt nicht exorbitant, aber trotzdem. ;)
 
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jodelhoden

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Du zahlst selbstverständlich auch für die Software, den Komfort und den Namen mit.

Wie du schon selber angeschnitten hast: Was bringt dir ein vollkommen überdimensionierter Prozessor in so einem NAS, dessen Mehrleistung du bei dem Anwendungszweck sowieso so gut wie nie brauchst? Nur Mehrkosten an Strom und eine lautere weil mehr Kühlleistung liefern müssende Lüftung. Selbst die gammligen ARMs die Synology in den kleineren Modellen verbaut reichen absolut für den Einsatzzweck aus. Die Intels in den größeren Modellen haben sogar ein bisschen Luft nach oben für kleine Spielereien.

Mehr als den verbauten RAM brauchst du auch nicht, wenn du nicht grad tonnenweise Docker-Images oder VMs auf dem Ding laufen lässt. Das System selbst ist sehr sparsam im Betrieb.

Kommt mir so vor wie das Computer-Analogon zu den Leuten, die einen dicken SUV brauchen, aber damit nie was anderes machen als zum Semmeln kaufen zu fahren. Für die täte es auch ein Smart. Mit welchem man obendrein leichter einen Parkplatz findet.
 
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TotalMayhem

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Also, "supergruen" sind die Daten von der Diskstation jetzt auch nicht.

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Viel "doller" wird das mit nen 10th Gen Intel Chip auch nicht, ist ja weiss Gott net so, dass die den ganzen Tach am Anschlag "schuften" muessen. Dazumal kann man dort mittels "undervolting" noch sparen, oder zur T-Variante greifen (gibt es sowohl vom Pentium Gold als auch dem Core i3)

Ich glaube, unser @MrHonk betreibt sowas in der Art, er gibt sicherlich gerne Auskunft.
 
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MrHonk

mit Baby Bruno
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So isses. Meine Server Konfiguration kann man ja unten sehen, und der Rechner ist für wirklich ALLE möglichen Einsatzzwecke mehr als ausreichend. Das Beste ist, so wie die Konfiguration da unten steht, verbraucht das gesamte System im Idle 27-30 Watt (es schwankt immer ein bisschen). Der Vorteil von dem System ist halt, dass das Array unter Unraid jederzeit problemlos erweitert werden kann. Ohne die 10 GBit Mellanox Karte liegt der Verbrauch sogar nur bei 22-24 Watt, die Karte gönnt sich im Leerlauf leider ihre 5 Watt, das habe ich ihr auch nicht abgewöhnen können, aber auch eine vorher verwendete QNAP 10 GBit Karte verbrauchte mit 7 Watt nur geringfügig mehr, braucht dafür aber während der Datenübertragung deutlich mehr Strom - hier hat Glasfaser einfach einen riesen Vorteil. Ich würde aber auf jeden Fall zu einer CPU mit integrierter GPU raten, diese kann man auch an eventuelle VMs durchreichen wenn man Unraid ohne GUI startet (braucht man nach dem allerersten Start eh nicht mehr, ab da kann der Server von jedem Rechner im Heimnetz via Browser administriert werden.

Aktuell teste ich den Betrieb mit einer dedizierten Grafikkarte (habe mir dafür eine Nvidia Geforce GT 730 1GB in der PCIe x1 Variante in der Bucht günstig geschossen - neu wird für die Karte derzeit ein unverschämter Preis verlangt). Leider verbraucht die Karte im Idle auch ihre 5 Watt (was aber durchaus ein guter Wert ist). Ob es mir jetzt einen Mehrwert bietet, da ich über den Server nix transkodiere, muss ich noch abwägen, tendiere momentan aber eher dagegen.

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Jepp, allerdings ist es das Geld auch Wert - allein das deutsche Forum ist schon sehr gut und im internationalen Bereich wird so ziemlich alles beantwortet, was einem auf dem Herzen liegt. Es gibt eine einmonatige Testversion direkt vom Hersteller, zum ausgiebigen und längerfristigen "testen" kann man aber auch auf die Version hier aus der Börse zurückgreifen. Da ich das OS aber sehr gut finde, habe ich mir eine Originallizenz gekauft - bei guter und nützlicher Software habe ich auch als Börsianer damit keine Probleme :cool:

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Klar, wenn noch irgendwelche Fragen vorhanden sein sollten einfach fragen, soweit möglich werde ich die auch beantworten.
 
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RobMitchum

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Ich hab ein "original" Synology 2Bay System dauerhaft am DSL und einen ca 10h/tag "live" Xpenology Server mit einem passiv gekühlten J3455 "Celeron". Xpenology war am Anfang ok, aber aktuell sind Upgrades auf "nicht Standard Synology Hardware" ziemlich eklig. Wenn ich alles neu machen müsste - ich würde entweder auf OpenMediaVault oder eben UNRAID gehen. Daher läuft auf diesem nicht von außen erreichbaren System auch ein ziemlich veraltetes Xpenology - aber es läuft zugegeben gut.
 
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Thanos

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Ich muss ehrlich sagen, nicht einmal auf Computerbase habe ich eine so detaillierte Hilfe bekommen wie bei euch. Ich finde das wirklich genial und ich danke euch für die zahlreichen Tipps bezüglich NAS oder Selbstbau.

Ich spiele noch ein wenig mit den Gedanken. Ob ich die 10Gbit/s voll ausschöpfen kann, vermute ich nicht. Aber es wird wahrscheinlich nützlich sein. Wieso zahle ich für eine solche Bandbreite, wenn ich sie nicht einmal richtig nutzen kann. Deshalb dachte ich, dass ich mir so ein Gerät besorgen würde.

Schließlich ist es für mich eher ein Hobby und ich neige dazu, ein riesiges Archiv anzulegen. Deshalb ist mir ein sehr hoher Speicherplatz wichtig und auch eine RAID-Konfiguration. Denn im Falle eines Datenverlustes muss ich in der Lage sein, die Daten irgendwie zu retten.

Die Synology-Stationen sind wirklich nützlich, denn wie bereits erwähnt, gibt es auch Softwarelösungen, die einige Dinge vereinfachen.
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Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet, ist die "Konverter"-Funktion in der Plex-Softwarelösung. Ich weiß, dass Plex beim "Streamen" auf verschiedene Geräte die Filmqualität in mehreren Stufen umwandelt. Wie kann man so etwas umgehen? Ist die Deaktivierung eine praktikable Lösung? Durch diese "Convert" Funktion wird die CPU massiv ausgelastet.

Könnt ihr mir andere Apps als Plex empfehlen? Habt ihr bessere oder andere Erfahrungen gemacht? Ich möchte natürlich die meisten Filme auf dem Fernseher streamen.
 
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wrtlpfrmft

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Die "Konverter"- bzw. "Optimierungs"-Funktion findet bei Plex nur auf Wunsch statt. Ich habe das bisher nur einmal bei einem eigenem Handy-Video angestoßen. Aber alle Filme, egal ob x264, x265, mkv, mp4 laufen 1:1 einwandfrei unter Plex ohne jegliche Optimierung.
Ich kann Plex auf jeden Fall empfehlen.
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Bitte bedenken: ein RAID ist KEIN BackUp. Falls Dir die Daten tatsächlich so wichtig sind, solltest Du sie zumindest noch einer weiteren Festplatte gespeichert haben!
 
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RobMitchum

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Hab selbst seit Ewigkeiten auf dem Xpenology ein 5x2TB Raid-5 laufen. Eine Platte darf Hardwaremäßig ausfallen, ohne dass die Daten weg sind. Aber gegen "Fat Finger Syndrom" oder "Scheisse, wer hat die denn gelöscht" hilft Raid genau gar nichts.

Das Konvertieren sehe ich total entspannt, weil es IMHO total überflüssig ist. Weil du für etwa 65-100€ eine Box als "HDMI-Client" bekommst, die ALLES abspielt. Und wenn in drei Jahren "H.0815" draußen ist - auch dann kostet so ne Box vermutlich nen Hunni und macht das per Hardware. Während ein Konverter dann den Mist auf der CPU machen müsste....
 
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TotalMayhem

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So sieht's aus... bei dem Preis fuer die DiskStation muss ich mich einfach vor Schmerzen kruemmen. Da bau ich mir lieber selbst was auf Basis eines Core i3 und habe noch genug Kohle ueber fuer 6 x 2 TB SSDs, dann klappt's auch mit hoeherem Datendurchsatz. ;)

Und die Geschichte ist wesentlich potenter und vielseitiger einstzbar... da pfeif ich gerne auf Synology's "Namen und Komfort".
 
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