Mein neuster Hardwarekauf

tastebin

InventarNr. #290621
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an. Da habe ich schon drei Stück gekauft. Alle in top Zustand und nochmal mit Gewinn weiter verkauft.
 
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WolfKakashi

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Danke
Habe seit 6 Jahren die DS918+ und kann mich nicht beschweren. 15TB an Filme, Serien und Anime sind aktuell da drauf.
Damals dachte ich mir ich werde es als kleinen Server hernehmen oder irgendwelche Programme dauerhaft laufen lassen, deswegen die Plus Version.
Aber irgendwie hat sich das nie ergeben bzw war ich viel zu naiv zu denken ich könne die kleine Synology als Gaming Server verwenden.
Aktuell läuft nich mal der JDownloader übers NAS 🤣 . So viel zumThema Server und so. Zum Fenster hinaus mit dem Geld!

Zu dem tollen Thema mit den Festplatten: Ich habs mir genau 2 Tage vorher gekauft bevor Synology wieder zurückgerudert ist bei den 25er Versionen :rolleyes:.
Wären zwar nochmals 80€ mehr gewesen aber dafür hätte die DS225+ bereits 2,5Gbit LAN ab Werk. Jetzt ists zu spät. Ist egal.
Aktuell bin ich eh noch zu unerfahren um überhaupt einen Docker zum laufen zu kriegen da würde mir auch das beste NAS nichts bringen ;)
 
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xNecromindx

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Mir ist diese Hersteller-Gängelung ja zu blöd.
Bei mir laufen seit 1998 eigengebaute Home-Server.
Jetzt hat Synology "gnädiger Weise" wieder andere Platten erlaubt. Toll. Dafür bei zahlreichen Geräten Transcoding von Filmmaterial über die iGPU gestrichen.

Derweil habe ich neben der iGPU jetzt noch ne günstige AMD GPU im Server dazugesteckt, für unbegrenzte Anzahlen von Streams bis zu AV1 und insgesamt 9 HDDs + 3 SSDs - 4 SATA Ports hab ich noch frei...
Und wenn ich dann sehe, dass ne DS918+ genau so viel gekostet hat, wie damals mein aktueller Server mit Xeon Prozessor und 32GB ECC-RAM... Schon ne ziemliche Abzocke bei den Fertig-NAS.
Zumal man dann nicht auf X Bays begrenzt ist, ansonsten muss man neu kaufen oder ein zusätzliches kaufen (außer man popelt sich bei einigen Modellen was mit USB-Schwachsinn zusammen).

Ich würde mir ein Fertig-NAS niemals antun. Zu viel Abhängigkeit von den Entscheidungen anderer.
 
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WolfKakashi

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Ich geb dir in allen Punkten recht.
Gerade die 918+ war völliger Schwachsinn und würde ich nie wieder machen.
Das einzige Hinderniss ist das know-how und die Bereitschaft dieses zu lernen.
Damals hatte ich die Bereitschaft nicht. War mir alles zu doof weil ich (ganz ehrlich) das Geld hatte mir die Fertig-Kiste einfach zu kaufen.
Jetzt möchte ich lernen, habe aber nicht unendlich Zeit mir die gesamte Thematik anzueignen. Zeigt mir alleine mein aktuelles Projekt Navidrom wo ich noch auf keinem Auge durchblicke wie ich das gedönns jetzt installiere.
Dann geht das bisschen freie Zeit drauf was ich aktuell habe um mir irgendwelche Netzwerkvideos reinzuziehen. Auch nicht gerade die "Erhohlung" die ich zwischen meinen Schichten und der Arbeit am Haus und den Kindern brauche.

Aber: Du hast vollkommen recht und ich lege es auch jedem nahe sich selbst ein NAS/einen Server zu bauen wenn man möchte
 
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RobMitchum

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Hättest du einen Ton gesagt/gefragt - es gibt sowas wie den Arc Loader:
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Idee: Nehme ein 80€ System (SFF, ich hab mit einem J3455 und einem Dell Wyze 5070 gleich ZWEI dieser Sorte), USB Stick flashen, konfigurieren und du hast ein Synology NAS. Quasi ein System, was ein Synology mit allen Optionen vorgaukelt.

Mein Dell (passiv, 1 TB NVME, externe USB-HDD) braucht keine 10 Watt und hat inclusive 1 Tb M.2 ganze 160€ gekostet. Die externe USB-HDD hatte ich schon. Ja, auch Docker/VM fähig - X64 Basis. Und da die externen USB-HDDs von alleine herunterfahren --> geräuschlos. Außer du greifst auf diese zu. Für mich eine der großen Schwächen der Synologies - Kisten mit HDDs fahren diese faktisch nie herunter. 5 Watt je HDD sind gar kein Problem...
 
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WolfKakashi

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Den kannte ich tatsächlich gar nicht. Sieht ja wirklich 1 zu 1 gleich aus. Coole Sache.
Habe ich in den vergangenene Diskussionen hier nie gelesen. Tja bin ich selbst schuld
 
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RobMitchum

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Es ist nach dem Konfig/Build/Booten tatsächlich 1:1 ein Synology. Weils einem Synology "Image" vorgaukelt, dass es ein Synology ist. Mein Dell Wyze 5070 mit 8 gb(!) hat unter 90€ gekostet, dazu eine Noname "Intenso" M.2 mit 1 TB. Da ist das Download-Verzeichnis drauf und "Musik", Filme sind auf einer USB-HDD. Heisst - keinerlei Geräusch vom System, wenn ich Musik vom NAS höre.

Nachteil wirklich aller Synology Systeme ist leider, dass diese Platten nur theoretisch parken. Führt übrigens dazu, dass mein ehemaliges "Haupt-NAS" und heutiges Backup-NAS mit 5 x HDD und einer SSD etwa 45 Watt ganz ohne Last zieht. Und die Platten immer laufen. Egal wenns im Keller steht, nicht egal, wenn du das Teil im Wohnzimmer hast.

Für ein Low Cost NAS Build:
* Dell 5070 mit 4-8 gb (8 gb bei Virtualisierungen, 4 sind normal als NAS fett ausreichend). Ob J4105 oder J5005 ist völlig egal. Gibt auch von Fujitsu passende Systeme. Ab einem J3455 aufwärts taugen die allesamt und unterscheiden sich bei Kosten/Performance nicht mehr wirklich.
* NVME in der "Größe nach Wahl" für Präsenzbestand / Downloads und als Systemlaufwerk. Bei mir 1 TB, etwa 50€
* USB-HDD Dock(s) mit alter Platte für weiss der Geier was. Ich hatte welche über, sonst als USB 3.0 Dock etwa 20-25€ um eine ausrangierte HDD einzubinden.
* Mit Docker/VM-Fähigkeit (weil Intel x64 Basis, vier E-Kerne und damit 4C4T) weit performanter als ein Raspberry-PI basiertes System mit z.B. OMV bei vergleichbarem Stromverbrauch und Kosten. Ok, neuer Pi versus gebrauchter Wyze, etwas unfair. Aber das Ding hängt jedes "neue" Low End Synology ab, gerade wenn man etwas virtualisieren möchte.

Vorteil Dock: Die Platten parken durch das Dock und Zugriffe auf diese unabhängig vom OS gesteuert, machen daher weder Geräusch noch ziehen Strom, wenn diese aktuell nicht benötigt werden.
Nachteil der USB-Docks: Die Platten werden eher oft angefahren.

Wer nur ab und zu auf Filme & Co zugreift --> trotzdem ein Gewinn. Mein Dell NAS hat etwas unter 10 Watt im Standby bzw. Streaming von NVME, mein J3455 basiertes NAS mit HDDs hat 5 rotierende Platten und etwa 45 Watt laut SMART Steckdose im Standby. Bei 365 Tagen und 24h/Tag sind das 400 kWh und bei 32 Cent/kWh etwa 130€/Jahr Stromkosten. Der Dell mit typisch 7 Watt zzgl. USB bei Bedarf (also nichts) etwa 20€.

Habe mich echt nach den Erfahrungen des Wyze 5070 builds geärgert, meine ehemalige 215J nicht viel(!) früher ausrangiert zu haben. Kann weit mehr (Thema VM/Docker), kostet aber weit weniger als die Low End Synologies.

Vielleicht sollten wir mal einen eigenen "Sticky" DIY-NAS Thread aufmachen. Es gibt diverse Lösungen, die nicht wirklich die Bank sprengen - aber eben unterschiedliche Anforderungen bedienen.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Ich überlege auch ab und an, ob ich so ein Wyse für das Backup NAS nehme.
Aber nur die Platine. In den NVME-Slot eine PCIe zu 8-Port SATA reingesteckt und fertig.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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xNecromindx

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Die Adapter taugen schon. Hab einen davon im großen Server. Läuft super - und auch flott.
Für rund 20 Euro mal beim Ali geschnackt und nicht viel erwartet, einfach mal getestet und war top.

Der Haken ist nur, dass es die Wyse in zwei Varianten gibt: Eine, wo der M.2 nur SATA kann und eine, wo er auch PCIe kann.
Weiß man halt nicht sicher, was man bekommt.
Man kann aber den fehlenden PCIe x4 Slot nachbestücken, dann kann man eine normale Karte stecken.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Mein 5070 mit J5005 hatte auf dem M.2 Slot sowohl SATA als auch M.2 - beim Modell mit J4105 (heisst auch 5070) weiss ich es nicht. Für mein Anwendung ist das fast egal - musste 1 TB eh kaufen, das kostet so oder so etwas über 50€.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Habe auch mal wieder was neues gekauft.
Ich habe meinen Haupt-Server mal modernisiert, weil da einfach mittlerweile zu viel drauf läuft, für diese alte Hardware.

Entschieden habe ich mich für ein ausgewachsenes Server- bzw. Workstation-Board mit IPMI Remote-Wartungs Schnittstelle und eine ordentlichen Ladung an SATA Anschlüssen.
Geworden ist es das
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:
X14SAE-F.png

Das Board ist gut soweit. Kein blödsinniger Gaming-Schnickschnak, Bling-Bling oder Kühlkörper-Orgien als wäre es ein Schweißgerät.
Gut ist, dass man einen vollwertigen none-shared PCIe x4 Steckplatz ÜBER der Grafikkarte hat, für Controllerkarten (SATA, NIC, ect.).

IPMI habe ich an all meinen Server-Boards, einfach weil das extrem praktisch ist. Deswegen wollte ich das bei dem Neuen natürlich auch haben.
Angekotzt hat mich dann, dass man das Feature von seinem PC aus remote ein Image als virtuelles Laufwerk einzuhängen, extra lizenzieren muss! 🤬
Man legt fast 600 Euro für so ein Drecksbrett auf den Tisch und soll dann für ein im grunde selbstverständliches Feature 150 Euro extra zahlen? Das ist einfach nur FRECH!

Geärgert hat mich auch, dass der Lieferant die I/O Blende nicht mitgeliefert hat. Die fehlte im Karton... Nach etwas hin und her schreiben, bekomme ich die nun nachgeliefert.
Soweit, so gut.

Dann hatte ich ein BIOS Update an dem Teil machen wollen, gemäß How-To von Supermicro (geht über die EFI Shell).
Ergebnis: Board wollte nicht mehr booten. Einschalten, geht an, 5 Sekunden später: Klack aus. Kein Bild, kein Ton... das war es schon.
Ein Glück hat das Board IPMI, über das man auch das BIOS flashen kann. Gehört eigentlich zu den nun lizenzpflichtigen Features, aber Glück gehabt: Funktionierte.
Aber nicht im ersten Anlauf. Ging das Board zwar nun an, stürzte aber beim Versuch ins BIOS Setup zu gehen oder beim Boot einfach ab und der Rechner startete neu.
Ich musste es dann noch einmal flashen und im IPMI Webinterface alle Haken wegnehmen ala "Behalte Einstellungen bei, behalte SMBIOS bei, .... usw". Dann ging es wieder.

Speaking of Webinterface: Diese neues IPMI Version läuft über Web-Kram, per HTML5.
Weil neu ja bekanntlich immer so viel besser ist, kann man das System nur mit US Tastaturlayout steuern, weil die Implementierung irgendwie kaputt ist und eine deutsche Tastatur nicht funktioniert.
Offizielle Lösung: Blenden Sie die On-Screen-Tastatur ein, stellen die auf Deutsch und klicken dort dann rum. Ja, danke - so gewinnt man den Wettbewerb für: Wie mach ich Tastaturbedienung extra scheiße!
Wechseln die Video-Modi aka Auflösungen der Maschine, dann hält es diese tolle HTML5 Implementierung auch nicht wirklich für nötig die Fenstergröße anzupassen. Dann sieht man eben nur die Hälfte vom Bild - genau was der Anwender will!? Da der Rotz natürlich dann auch nur im Browser läuft, hat man natürlich das komplette Browser-Geraffel drumherum, was quasi eine 1080p Darstellung auf einem 1080p Monitor unmöglich macht.

Das sind so Entwicklungen nach dem Motto: Scheiß egal wie es funktioniert, hauptsache wir bedienen die gängigen Tech-Bullshit-Buzzwords die gerade trenden :rolleyes:


Naja, ein Grund warum es dieses Board werden sollte, im Gegensatz zu zwei drei weiteren die ich in der auswahl hatte, war der Sockel:
Sockel 1851

Na, wer weiß es? Genau: Intel Core Ultra 200 Serie. Ja, genau diese Flop-Generation, von der allte reden.
Allerdings ist die preislich echt attraktiv und insbesonder bei Produktivanwendungen extrem leistungsfähig.
Zudem supporten die Core Ultra 200 allesamt ohne Verrenkungen echten ECC RAM (DDR5 ECC UDIMM).
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Geworden ist es dann der Core Ultra 7 265k. Warum k? Weil er günstiger war!
Ein 245er wäre auch interessant gewesen, aber der Aufpreis zum 265er war marginal. Dafür ein paar Cores mehr.

Was soll ich sagen, das Teil rockt. Bei einem kleinen Benchmark reißt das Teil die Hütte ab:
m6n3qbl7.jpg


Das ist nur ganz knapp unter meinem Ryzen 9950X:
m4eejyhp.jpg


Den etwas älteren CPU-Z habe ich genommen, weil die aktuellste Version aus irgendeinem Grund beim identifizieren der Grafikkarte das System in den Totalcrach schickt. Kann man nur noch die Reset-Taste drücken.
Scheint wohl an der Grafikeinheit des BMC's zu liegen, was ein ASPEED AST2600 ist - ein primitive "VGA Grafikkarte", die im BMC für das Remote-Management integriert ist.

Auf jeden Fall ist der Core Ultra 265k nur knapp unter dem 9950X. Und man muss dazu sagen, dass das Supermicro-Board den Prozessor auf maximal 125W deckelt.
Das Board hat, weil es ein Server- bzw. Workstation-Board ist, keine weiteren "Overclocking-Features". Man kann zwar P1 und P2 konfigurieren, aber eben nicht über die definierten Herstellergranzen hinaus.
Also kann ich nur absenken, die CPU aber nicht, wie für k-Modelle üblich, auf machen, damit sie fullspeed laufen.
Somit ist der Benchmark quasi mit gezogener Handbremse gemacht. Was zur Folge hat, dass der 265k vermutlich so schnell wie ein 9950k werden kann.
Dafür dass der 265k nur oberes Mittelfeld ist und es da auch noch den 285k gibt, liefert der für seine echt humanen 280 Euro (die ich bezahlt hatte) echt mal richtig was ab.
Für den Preis bekommt man von AMD nur einen 9700X, welches quasi "nur" die Hälfte vom 9950X ist.

In Sachen Produktiv-Anwendungen gibt es deswegen derzeit wohl kaum was besseres als die Core Ultra des mittleren Preissegments.

Aber das beste daran ist, und das war auch eines der Kriterien nach denen ich das neue System gefilter habe, der richtig gute Stromverbrauch:
Derzeit zieht das System im Idle 25W.

Nur um die Rahmenbedingungen klar aufzuzeigen: Wir reden da nicht von einem nackten OS das frisch aufgesetzt ist.
Das ist ein vollständiger Server, bei dem das komplette Systembackup der derzeitigen Maschine eingespielt ist, mit der kompletten Software, samt diverser VMs.
Alles war fehlt sind die SATA HDDs aus der aktuell noch produktiv laufenden Alt-Maschine.

Das ist somit ein richtig guter Wert, zumal der alte Xeon im Idle (ohne HDDs) bei 32W idelt.
Für so eine potente Raket ist das also ein gradios guter Idle-Wert wie ich finde. Natürlich kann man dann, wie oben, da mal aufs Gas treten und der Systemverbrauch peitscht hoch auf 200W (Prime95).
Das vor dem hintergrund, dass mein 9950X das mit rund 300W Systemverbrauch stemmt, und dabei nur ein paar wenige Prozentpünktchen mehr raus holt.

Nachdem ich ihn dann eine viertel Stunde odentlich eingeheizt habe und den CPU-Z Benchmark direkt noch einmal durchgeführt habe, komme ich dann auf 15380 Multi-Thread Leistung.
Also nur geringfügig weniger.

Thema Einheizen:
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Als Lüfter habe ich den
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verwendet.
Der Grund war, dass zum einen in dem Server-Gehäuse kein Tower-Lüfter rein passt, zum andern auch die DC/DC-Wandler auf dem Board eine Kühlung brauchen.
Da passt also perfekt ein Top-Blower.
Dieser hier funktioniert erstaunlich gut. Er ist leise und liefert eine wirklich vorzügliche Kühlleistung.
Bei dem ist die Eignung für den Sockel 1851 zwar nicht offiziell angegeben, aber Lüfterseitig ist 1700 und 1851 kompatibel.
Was also auf 1700 passt, passt auch zu 99.99% auf 1851.

Der neue Server rennt auf jeden Fall brutal gut. Überrascht hat mich, wie gut die Core Ultra 200 dann doch laufen.
 
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Polly

lustiger Drache
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Auf Empfehlung eines Profikochs habe ich mir kürzlich einen Reiskocher zugelegt. Ich war zunächst skeptisch, bin inzwischen jedoch begeistert. Der Reis hat einen viel besseren Geschmack und eine hervorragende Konsistenz, was ich im vorher im normalen Kochtopf nie hinbekommen habe. Und man kann mit dem Teil alles mögliche machen. Auch Suppen und Eintöpfe. Meine Kartoffeln koche ich auch nur noch damit.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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Wobei Reis auch in der Mikrowelle sehr gut geht - siehe
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.... Vorteil Reiskocher: Wenn das Wasser verdampft bzw. "aufgesaugt" ist, dann steigt die Temperatur im Boden an und das Teil schaltet idiotensicher ab. Bei der Mikrowelle muss man das leidlich sauber abwiegen. Mein Reiskocher ist mittlerweile in den Keller ausgelagert - hab nur eine wirklich kleine Küche und da ist Platz etwas knapp.

Wenn ich nochmal ne Mikrowelle (meine ist fast 30 Jahre alt) kaufen müsste - jederzeit die (arschteure) Kombination aus Mikrowelle mit Umluft und Heissluftfritteusenfunktion. Weil auf meine Heissluftfritte mag ich wirklich nicht mehr verzichten, die wird öfter benutzt als die Mikrowelle und der Backofen zusammen.
 
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