Mein neuster Hardwarekauf

sugram

Namhafter Pirat
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Nachdem ich ja 2 PC's hier habe, war ich auf der Suche nach nem neuem KVM
Habe mir dann diesen hier gekauft
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Bin damit absolut zufrieden, kein Flimmern, nix.
Die 165Hz werden auch problemlos übertragen, konnte bisher nicht's negaives erkennen.
 
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John Striker

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Ich will mein neustes Alltagsgerät auch mal hier vorstellen, einen HP EliteDesk 805 G6 Mini.

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Habe schon lange nach einem sehr kleinem und sparsamen PC gesucht, mit dem ich ab und zu aber auch mal was spielen kann (eher ältere Games bis hin zu Hogwarts Legacy).
Das Teil ist für seine Größe sehr durchdacht, man kann CPU, RAM und 2 M.2 SSDs tauschen oder erweitern, es gibt auf der Rückseite einen Flexport für zusätzliche Anschlüsse (HDMI, USB-C, Serial Port usw.). Man kann auch eine (speziell dafür entworfene) NVIDIA GTX 1660Ti Max-Q einbauen, damit auch (leichtes) Gaming möglich ist.
Habe die Ausbaustufe mit Ryzen 7 4750GE, 32 GB RAM, 512 GB SSD UND der GTX 1660Ti. Eine 2TB SSD will ich noch nachrüsten, wenn sich die Preise mal wieder etwas nach unten bewegen.
Die Kiste ist erstaunlich leise, auch beim Spielen. Bin absolut damit zufrieden und frage mich, warum es sowas von anderen Anbietern eigentlich nicht gibt?
 
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tastebin

InventarNr. #290621
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Wegen Indiana Jones habe ich mal aufgestockt. Bis auf den Monitor aber alles Second-Hand. (Ich hab den Rechner vor zwei Monaten nagelneu eingerichtet)

Für 400!! habe ich den Rechner bekommen. Da musste ich zuschlagen. Gut das ich noch wusste wo ich die Kohle verbuddelt hatte.^^

Gehäuse: MSI MAG FORGE 120A AIRFLOW
Board: Mainboard: ASUS PRIME A520M-A II/CSM
CPU: AMD Ryzen 5 5500, 6x 3.6 GHz
Speicher: 16 GB DDR4-3200 MHz (2x8GB), Dual-Channel
Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 4060, 8GB GDDR6
M.2 SSD Festplatte: 1000 GB M.2 SSD (NVMe) Kingston
HDD: 1tb vorhandener Schrott^^
Wifi: 650Mbit Wireless-LAN + Bluetooth USB Adapter, EP-107, 802.11ac
Monitor: Asus TUF Gaming VG24V -150€
Soundbar:
pending

Lustig ist, das ich das Spiel echt nicht gut finde. XD
Naja, jetzt ist er halt da. :)
 
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tastebin

InventarNr. #290621
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Der war ein Glücksgriff. Er hat 700 bezahlt. Dachte er könnte auf seinem UHD zocken. Ich denke der Raum war zu klein. Aber er wollte wohl schnell Kohle haben für Crypto oder so. Passt schon. Ich steh auch immer bereit wenn er was hat. Wäre fast beleidigt, wenn den jemand anderer bekommen hätte.😇
 
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xNecromindx

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Aber noch zum Game: Ja, issen bissel meh... vor allem ist die Story Anfangs lahm. Aber später kommts dann wenigstens noch.
Als ich durch war, hatte ich gegriffen wie man die Verbesserungen freischaltet, die man permanent überall sammelt :D
 
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CrazyDogg

Der verrückte Hund aus der Nachbarschaft!
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Eine wunderbare kleine Platine - zwar woanders bezogen, aber egal :)

Wer Enthusiast ist bezogen auf den SID-Sound, heute aber wegen der Bequemlichkeit doch gerne einen Emulator benutzt... kann jetzt doch wieder echten SID-Sound dazu hören :D

Die Platine wird von (einer modifizierten) WinVice Version unterstützt oder auch von dem Webplayer Deepsid.
Verwendet werden können originale SID-Chips 6581 oder 8580 oder auch diverse Nachbauten wie der SIDKick pico, ARMSID, FPGASID...

Im Moment ist meine Platine mit drei Rasperry Pi Pico bestückt... einmal als Steuerung für die USB-Platine und dann jeweils einmal als SID-Ersatz in Form eines SIDKick pico.
Audio-Ausgang erfolgt analog über die 3,5 Zoll Klinkenbuchse.

Achtung: Ist alles noch im experimentellen Stadium - aber Retro als Hobby heisst ja auch immer mal: Basteln, basteln, basteln :D

Herrlich! SID-Musik ist einfach Balsam für die Orc-Seele. Wer braucht schon 4K und 5090... wenn er 8 Bit mit 1 Mhz haben kann!
Ich liebe das Ding!
 
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RobMitchum

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Ich mag meine kleinen Presonus-Eris 3.5 .... 99€ das Paar, jeden Euro wert!

Und ja, vom Commodore VC20/64/Plus4 kommend - der Amiga damals war im Vergleich ein Soundwunder und auch die ersten PCs mit einem C64 ähnlichen "PC Speaker Sound" eine Katastrophe. Hatte Gründe, wieso damals fast jeder PC eine "Soundblaster" hatte und die ersten CD Laufwerke noch ein analoges Audio Passthrough an z.B. eine Soundblaster.
 
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RobMitchum

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Kleines Update: Ich hab mir
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und dazu einen USB-C auf USB-A Adapter als kurzes Kabel geholt. Ist ein 20€ Funkmikrofon zum "anstecken".

3-4h Laufzeit je Ladung des Mikrofons kommt hin, in einem Case sind zwei Ansteckmikrofone und die können in diesem Case auch in übersichtlicher Zeit (wie kurzen "Biobreaks") nachgeladen werden. Top für Livemeetings, die jeweilige Reichweite ist zudem echt gut. Kann in meiner Wohnung zwei Räume weitergehen, Verbindung steht. Klappt auch gut am Handy, bei mir allerdings komplett sekundär.

Einziger "Nachteil": Der T-förmige Empfänger mit USB-C (den gibts auch in einer Ausführung direkt mit USB-A) mag am Handy praktisch sein - dessen USB-C Ladebuchse ist meist unten mittig. Am Laptop ist diese Anordnung leider die Pest und würde Nachbarports blockieren. Daher empfehle ich ein kurzes USB-A Stecker auf C-Buchse Adapterkabel für Laptopeinsatz dazuzukaufen. Die Sprachqualität ist für diese Preisklasse wirklich gut und vergleichbar mit meinem etwa 2020 gekauften "Blue Snowball ICE". Damals 80€.

Streamer/Hifi Fans mögen auf XLR und etliche "100 Euro Rode Mikros" setzen, aber mit so nem Mikro klingste wenigstens nicht, als würdest du mit dem Laptop und dessen "Lautsprecher/Mikrofon" im selben Gehäuse samt Rückkopplungsunterdrückung aus der ähm "Keramikabteilung" aus konferieren. Raumhall? Weg. Sprachqualität bei TEAMS mit nem Laptop externen Lautsprecher und eben diesem Ansteckding ist sowas von einwandfrei.

Positiv: Es können auch beide Ansteckmikrofone simultan verwendet werden. Also mit nem Kollegen im selben Raum und derselben Konferenz sitzen ist gar kein Thema, zwei Leute können dieses Set parallel als jeweiliges "Mikrofon" nutzen.

Neutral: Mit einem Doppelklick auf den einzigen Bedientaster kann man zwischen "Mute/Unmute" des jeweiligen Mikrofons umschalten. Ein Schiebeschalter (Position erfühlbar) hätte mir für diese Funktion weit besser gefallen als dieser tüddelige Drucktaster. Der zudem mit Einzelklicks die "Rauschunterdrückung" steuern kann.

Teams-Negativ: Mal sehen wann Microsoft einen gescheiten USB-Audiomixer ab OS oder wenigstens ab Teams mitliefert. Gerade in hybriden Meetings brauchst du bei Rückfragen aus dem "Publikum" sowohl das lokale Raummikrofon als auch separate Mikrofone für die jeweiligen Referenten.
 
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xNecromindx

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Ja, diese Dinger sind ganz okay, die Klangqualität aber leider doch eher mies. Für Voice-Chat reicht es sicher.
Will man ne deutliche Stufe besser, dann sind die zu empfehlen:
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Die habe ich mir mitte letzten Jahres gekauft, nachdem ich verschiedene probiert hatte. Klanglich, Funktion und Zuverlässigkeit war das der P/L Sieger.
Besser sind dann nur noch die Varianten von Rode oder DJI. Aber die kosten einfach zu viel.

Ich gedenke allerdings auf diese Variante umzusteigen:
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Man muss bei diesen Dingern aber aufpassen: Die nutzen allesamt einen Funklink, der Dauersenden macht. Das ist kein BT, WLAN oder sonst etwas (aber im selben Frequenzband). Das spuckt dauerhaft HF in die Luft. Mit unter stört das labile BT Verbindungen aka Funk-Maus und so Dinge wie WLAN. Für die Anwendung am PC/Notebook also nicht unbedingt das ideale.
 
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RobMitchum

Namhafter Pirat
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So mies finde ich die Klangqualität bei meinen "Xiaolo" definitiv nicht. Klar gehts immer etwas besser. Aber mehr als bestens verständlich ohne großen Raumhall ist bei Teams und "Privatvergnügen, kannste nur von der Steuer absetzen" IMHO rausgeschmissenes Geld.

Wer irgendwas mit Twitch/Youtube/Vlogging & Co sowie 1000€ Kamerasets macht - keine Frage ob man eher 190€, 90€ oder 20€ fürs Mikrofon ausgeben sollte. Für "gescheite Sprachqualität auch am Firmenlaptop" reicht deutlich weniger. Mich nervt an, wenn Leute dort klingen, als käme deren "Stream" aus der heimischen Porzellanabteilung. Gerade, wenn der Laptop-Lautsprecher an ist und das verwendete Mikrofon als "Array" im selben Gehäuse sitzt. Wie schwer wollen Sie es einer Rückkopplungsunterdrückung machen? "Ja!"
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Ja, hab ich ja geschrieben: Die DJI sind quasi gleich gut wie die Rode. Die DJI hatte ich mal ausprobiert. Ja, sind klasse.
Aber der Preis sprengt einfach alles. Für den Mehrpreis sind die nicht so viel besser.
Mit einer leichten Überarbeitung der Tonspur, habe ich zwischen den einfachen Comica und den DJI keinen Unterschied mehr raushören können.
Der Vorteil bei den DJI ist vor allem der geringere Rauschteppich im Hintergrund. Die Comica rauschen merklich stärker. Aber das lässt sich, wie geschrieben, mit wenigen Clicks rausfiltern. Dann liegt das Rauschen bei etwa -50dB und viel mehr lässt sich in einer normalen Umgebung ohnehin nicht rausholen.

Nutzt man das natürlich beruflich, dann ist der Mehrpreis nicht so relevant.
 
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