Mein neuster Hardwarekauf

Samsung SSD T5 EVO - 8TB

Endlich passen meine 6TB Retrobat - Installation, meine fast 2TB MP3s und meine 75GB E-Books auf einen stoßunempfindlichen (und im Lesezugriff ausreichend schnellen) externen Datenträger.
So kann ich den Kram "at home", aber auch unterwegs am Notebook oder etwa bei Freunden nutzen.
2 Partitionen: 100MB plain für Veracrypt Portable, der Rest als verschlüsseltes Volume.

Xiaomi Pad 6
Für Pokemon usw. angeschafft.


Echt super, nur dieses Update auf HyperOS...
Danke an @CrazyDogg fürs unbewusste anschubsen

@tastebin

hau den dreck da runter und mach was gutes raus xD

Bin seit 2012 Mitglied bei XDA. Danke
Die gängigen Methoden sind nicht up-to-date. Da riskiere ich noch nix. @Chick0Nugget
Was mich auf gut deutsch anpisst ist das dieses Update nicht klar deklariert war und ich gleich beim ersten starten damit "beglückt" wurde. Davor hätte es evtl. geklappt. Aber die Version passt nicht mehr zu den bekannten und dort beschriebenen Methoden.

tastebin schrieb:

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jetzt ist der verrückte hund wieder an allem schuld aber nettes gerät

Versteh nicht das Problem mit Hyper OS.
Nutze ich schon lange und den Vorgänger (MIUI) auch.
Gab da nie Probleme und ist im Grunde auch nur das aktuellste Android, ohne irgendwelche gravierende Eingriffe von Seitens Xiaomi.
Wäre ziemlich unschlau das zu löschen, weil die sind mit Updates immer zeitnah dran und geben sehr lange Update-Garantien.
Viele wichtige Funktionen wie z.B. NFC würden mit einem gerooteten Gerät nicht mehr funktionieren.
Das ist eigentlich nur sinnvoll bei alten Geräte, wo der Hersteller keine Updates mehr verteilt.

Ziel ist immer lineage. Das mag ich

Mal ne offene Frage: Hab ein Xiaomi Mi9SE (Android 11) und nutze NFC oft. Sowohl zum bezahlen wie auch für NFC Tags. Geht das? Weil die Hardware ist für mich mehr als gut genug, sowohl Kamera wie Screen/Speicher und auch CPU.

Mhhh, habe das Modell natürlich nicht in der Hand. Via Google Pay sollte das aber funktionieren.
Leider sehe ich aber auch viele Headlines, die vom Problemen davon künden.
Du solltest auf jeden Fall mal testen ob die Probleme inzwischen gefixt sind.

NFC ist oft ein mechanisches Problem. Hüllen die mit Metallteilen Probleme machen, oder im Gummi ferritische Materialen stecken.
Auch ist die Antenne darin bauart bedingt oft unterirdisch, so dass es mit unter auch mal mit speziellen Terminals an den Kassen nicht richtig geht.
Auch wenn ich tatsächlich auch im NFC Bereich Entwicklung betreibe, nutze ich das selber überhaupt nicht. Das Handy benutze ich ausschließlich zum Telefonieren. Für nix anderes. Oder eben manchmal Medien per NFC auslesen.

Grundsätzlich geht das mit allen Geräten. Da steckt durch die Bank weg einer der Hand voll NXP Chipssätze in den Dingern, die das mit dem NFC regeln. Der Rest steckt komplett im Android-Softwarestack.
Was man lernen muss ist, wie man seine Flüstertüte genau an die Terminals halten muss und auch an welche wie genau. Macht man das falsch, gehts auch nicht richtig. Worüber sich Leute da also beschweren ist zu 90% ihre eigene Lernunwilligkeit.

Naja, da das "bezahlen" und "mit NFC Tags interagieren" aktuell geht - mich interessiert eher das Softwarethema. Und gerade da hats viele Probleme gegeben laut Google.

PS: Wer Blutzuckersensoren und Smartpens für Insulin mit NFC aktivieren/auslesen will bzw. muss, für den ist ein softwareseitig funktionale NFC Funktion nach einem OS Wechsel nicht diskutabel. Bei meinem war Mitte 2021 das letzte Update - tendiere zum Pixel 8 oder 9. Ja, "teuer" - aber es relativiert sich, wenn man sich die versprochenen Laufzeiten ansieht. Statt nach ca 3 Jahren in die Röhre zu schauen.

Ich bin ein großer Fan der Pixel Geräte. Ist jetzt schon mein drittes. Da mein Display sich fast schon auflöst, ist jetzt bald Zeit für ein neues.

Die NFC Integration in Android ist sehr low-level. Das OS macht da nicht viel, außer dass du dich - vereinfacht gesagt - bei der API (HCE Interface) registrierst und sagt "wenn immer sich ein Transponder mit ID xxx meldet - ich bin der zuständige (bzw. anfragt... ist ja "Host")". (das basiert auf diesem APDU Kommando-Austausch, der in irgend so einer DIN/ISO Schlag-Mich-Tot definiert ist)
Der Rest der Kommunikation mit dem Transponder regelt die App selbst (Protokoll, Paketeaustausch, Aufbau, Struktur, Timing).
Wenn wir hier von "schlechter Softwareintegration" reden, dann reden wir einfach von Apps die Kacke sind. NFC ist defiziel. Da ist oft Timing key und wie man mit Transponder-Kontakt-Abbrüchen umgeht. Viele Apps sind da einfach absolut beschissen dahingerotzt, weil da der Mediengestalter mit Umschulung auf App-Entwickler nun plötzlich ziemlich Low-Level mit Hardware reden soll und keinen Schimmer hat, was er da tut und in seiner Not Code-Schnippsel von Stackoverflow oder sonst so zusammenbappt.

Android selber kann da faktisch nichts tun. Es stellt die API sauber zur Verfügung. Im Unternehmen haben wir da selber App-Implementierungen und guess what: Alle funktionieren, völlig unabhängig mit welchem Handy. Ich habe da sogar bis vor einem Jahr mein uraltes HTC One für benutzt. Bzgl.Spezifisch zu NFC gab es in den vergangenen Jahren nicht eine Problemmeldung, abgesehen von "bei meinem Handy muss ich aber immer so halten - is aber doof" - ja, du Vogel, dann kauf dir halt so ein hässliches Scheißteil nicht...

Wie gesagt: Hinsichtlich Software ist es einzig und allein eine App-Frage.
Und bevor jetzt wieder kommt: Ja aaaaber, warum geht dann App X aber nicht da!? ... Gerne noch einmal deutlich herausgestellt: Timing is key! Anderes Gerät, anderes Timing. Manche Geräte sind eben langsamer, dann antwortet eben auch die App langsamer, was dann eben nicht einkalkuliert ist.

Wenn also irgend ein Blutzucker-Dings-Bumms auf irgendwelchen Geräten nicht richtig funktioniert, dann haben die mit ihrer App scheiße gebaut, ihre Firmware ist Mist oder das Kommunikationsprotokoll, was sie sich da gebaut haben, ist konzeptionell Schrott.

Viele kleistern sich da auf die Schnelle einen zusammen und nutzen NDEF Messages für den Datenaustausch. Da gibt es zahlreiche Code-Schnippsel im Netz. Allerdings auch ziemlich viel krudes Zeug, was nichts taugt.

Hab ich mir heute bestellt:

Habe mich für die Konfiguration mit dem Marker Plus und dem normalen Book Folio (Polymer-Version) in grau entschieden.

Ich nutze bereits seit 4 Jahren das reMarkable 2, hauptsächlich beruflich aber auch privat und bin nach wie vor begeistert davon. Mein Papierverbrauch ist seitdem im Großen und Ganzen bei 0 angelangt, nur gelegentlich gibt es noch die eine oder andere Notiz, die ich herkömmlich auf Papier schreibe. Das sind dann meist Notizen für andere und nicht für mich.

Von Anfang an vermisste ich jedoch am reMarkable 2 zwei Punkte, die es für mich perfekt machen würden - Farbe und eine Hintergrundbeleuchtung. Und genau die Punkte hat reMarkable mit seinem neuen Paper Pro endlich nachgereicht. Mir war von Anfang an bewusst, dass das reMarkable 2 keine Farbe kann und es auch nie können wird, da limitierte die Technik. Aber damals waren farbige E-Ink-Displays einfach noch technisch unausgereift und preislich nicht bezahlbar. Natürlich gab es damals schon Tablets auf denen man Notizen kritzeln konnte - besonders die Tablets von Samsung sowie die iPads von Apple konnten das sehr gut und natürlich auch in Farbe, aber das Schreiben darauf nervte mich immer, die Oberfläche war einfach zu glatt dafür und wenn man mit dem Handballen oder der Handseite aufs Display kam, wurde alles Andere gemacht, nur nicht die Eingabe des Stifts erkannt.

Ich lasse mich mal überraschen, ob das Paper Pro meine Erwartungen erfüllen kann. Beim reMarkable 2 lief anfangs auch nicht alles glatt und es dauerte ein paar Softwareversionen bis alles schön flüssig lief.

In 12-24 Tagen soll das gute Teil hier sein, dann kann ich mehr dazu schreiben. Wer sich ebenfalls für das Paper Pro interessiert, dem kann ich bis dahin die Reviews auf YouTube empfehlen, nur nicht das Review von iJustine, da merkt man total, dass sie nicht objektiv an den Test geht. Sie lobt z.B. das Gerät, das jetzt echt noch nicht rund läuft, von Anfang an in den Himmel.

Aber warum bin ich bereit so viel Geld für einen digitalen Notizblock zu bezahlen? Ich gehöre leider zu den Menschen, die sich leicht ablenken lassen und da wäre ein Android oder iOS betriebenes Tablet mit seinen zig Funktionen kontraproduktiv. Mit dem reMarkable arbeite ich konzentrierter und fokussierter ohne abgelenkt zu werden. Außerdem kann ich meine Notizen auch jederzeit per eMail als PDF, TIFF oder SVG verschicken. Und wichtige Handbücher habe ich mit dem reMarkable 2 auch immer bei mir.

@MrHonk - Berichte gerne mehr davon wenn du es hast. Von der Technik her bin ich auch echt neugierig drauf. Aber der Preis ist halt für einfach mal so kaufen, weils für mich nur ein Gimmick wäre, dann doch zu hoch.

Zum Thread: Eine gebrauchte Amazfit GTS2 Mini. Meine erste vor ca. 3 Jahren neu erworbene war plötzlich stehen geblieben! Ja, nicht aus... Tatsächlich eingefroren. Nix half mehr. Noch einen Werksreset hinbekommen, danach ging kein Pairing mehr. Und nachdem dann irwann der Akku leer war, ist ganz Feierabend... Lädt nicht mehr...

Hab letzte Woche neue Lautsprecher fürs Wohnzimmer erhalten. Hatte vorher eine Soundbar von Sony um 300€ von 2020 und die hat so viele verschiedene Einstellmöglichkeiten dass es schon wieder zu viel ist.
Nachdem dann letztens das Kind einer Freundin die Fernbedienung gefunden hatte war nichts mehr wie vorher und ich wollte nicht schon wieder einen Nachmittag damit verbringen die Mühle neu Einzurichten.
Plötzlich ging der DTS Sound nicht mehr und alles war lauter und bla bla bla. Hatte einfach keine Lust mehr auf das Ding.

Ich hab mich dann umgesehen und da ich schon positive Eindrücke der Marke Edifier hatte wurden es die um 172€ günstig geschossen. Sind vielleicht etwas groß aber wir sind mit dem Sound mehr als zufrieden. Der Bass ist genau richtig zum Fernsehen, die Stimmen sind klar verständlich und ich muss nicht mehr bei jeder Explosion Lautstärke runter und dann bei den Dialogen wieder raufstellen.
Damit sie auch hinpassen musste der TV höher. Jetzt ist noch genug Platz dass ich einen 77er OLED aufhängen kann , das Projekt ist gerade in Arbeit.

Und eine Nvidia Shield Pro ist auch noch am gleichen Tag angekommen. Die alte MiBox von 2018 wollte irgendwie die Disney App nicht mehr aktualisieren, von wegen Android version nicht ausreichend.
Naja ich bin auf jeden Fall voll Happy mit der Shield. Sehr schnell und die beleuchtete Fernbedienung ist mega. Es gibt da auch die Möglichkeit mit der Fernbedienung der Shield die Lautstärke der Edifier zu bedienen aber das klappt noch nicht, keine Ahnung was ich da falsch mache. Jemand von euch der das geschafft hat? Auf Google finde ich auch nichts.

Hier noch 2 Bilder der Lautsprecher mit unserem aktuellen 65 Zoll TV

Habe keine Shield..
Aber angeblich soll es in diesen Optionen schlummern..::

Edvonschleck schrieb:

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Ja da wird man von der Shield gleich "weitergeleitet" bei der ersten Inbetriebnahme.
Dort wählt man dann zwischen Soundbar, Heimkinosystem, AV-Reciever usw. Dann sucht man die Marke seines Systems und dann gibt es 13 verschiedene IR-Kanäle mit der die Fernbedienung der Shield versucht mit den Lautsprecher kontakt aufzunehmen. Ich habs bis jetzt noch nicht richtig versucht, bei 2 der Kanäle zum Beispiel schalten meine Lautsprecher vom Optischen Eingang um auf Aux Eingang.

Ich würde das auch nur dann brauchen wenn ich die DTS-Decodierung der Shield nutzen möchte. Entweder DTS-Decodierung mit fixer HDMI-Lautstärke (so oder so ähnlich stehts in den Einstellungen) oder ich kann die Lautstärke über Android ändern.
Dabei habe ich noch keine Ahnung was mir diese DTS-Decodierung überhaupt bringt, abgesehen davon dass ich zb auf Netflix kein Dolby Atmos mehr habe, schreibt die Shield. Oh nein
Alle Filme und Serien von der Börse mit DTS Ton funktionieren weiterhin problemlos darum stört mich das jetzt nicht viel.

NVME SSD für mein NAS als Systemlaufwerk. Ersetzt ne 2,5" 250GB SSD.

Bei mir werkelt nun der Elegoo Neptune 3 Pro. Im Angeot für 149€.
Die ersten Drucke ohne besondere Einstellungen gefallen mir sehr sehr gut..