Klima-Kriminelle

collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Farbangriff auf Privatjet - Lange Haftstrafen für Aktivisten der "Letzten Generation"

Zwei Aktivistinnen müssen wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug ins Gefängnis.
Die Aktion hatte für Aufsehen gesorgt.


Wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug auf der Insel Sylt sind zwei Aktivistinnen der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt worden.
Gegen zwei weitere Demonstranten wurden Geldstrafen verhängt.
Das Urteil ist bisher nicht rechtskräftig - innerhalb einer Woche kann Berufung eingelegt werden.

Eine 24-Jährige muss wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs sieben Monate ins Gefängnis, die Haftstrafe wurde nicht zur Bewährung ausgesetzt, sagte die Richterin des Amtsgerichts Niebüll, Larissa Herzog.
Zudem erhielt eine 22 Jahre alte Aktivistin eine Haftstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung.
"Die Beschädigungen an dem Flugzeug sind billigend in Kauf genommen worden", erklärte die Richterin.

Weitere Urteile und Freisprüche

Ferner wurden ein 62-Jähriger und ein 44-jähriger Aktivist zu Geldstrafen von 2.100 Euro beziehungsweise 1.600 Euro verurteilt.
Die Richterin folgte damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Ein weiterer 29 Jahre alter Angeklagter wurde freigesprochen, da er nicht an der Tat beteiligt gewesen sei, sondern als Fotojournalist vor Ort gewesen sei.

Ebenso wurde einer 28-Jährigen eine Beteiligung an der Tat nicht nachgewiesen.
Gegen sie läuft jedoch ein anderes Strafverfahren vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin.
Während des Prozesses erklärte eine angeklagte Medizinstudentin: "Ich bin 22 und möchte noch 60 Jahre auf der Welt sein."
Ihre Rede beendete sie vor Gericht mit den Worten: "Wenn Sie uns nicht freisprechen, dann wird’s die Geschichte tun."

Die zweite Verurteilte äußerte sich ebenfalls vor Gericht.
"Es ist also ein Trugschluss zu behaupten, dass der Rechtsstaat durch unsere Proteste gefährdet wird.
Das Gegenteil ist der Fall.
Ohne effektiven Klimaschutz kann es zukünftig keinen Rechtsstaat geben“, so die 24-jährige Aktivistin.

Verteidigung forderte Freisprüche
Die Verteidigung beantragte für die beiden Hauptangeklagten sowie für den 62-Jährigen einen Freispruch.
Einer der Verteidiger argumentierte, dass private Personen in die Güter Dritter eingreifen dürfen, wenn dies der Gefahrenabwehr dient – und die Klimakrise stelle eine gegenwärtige Gefahr dar.

Zum Prozessauftakt hatte die Staatsanwaltschaft den sechs Angeklagten vorgeworfen, an zwei Aktionen im Juni 2023 beteiligt gewesen zu sein.
Zunächst hätten sie sich Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens Sylt verschafft und dort ein Privatflugzeug mit oranger Farbe besprüht sowie verschiedene Banner angebracht.

Acht Tage später sollen die Angeklagten dann auf dem Golfplatz des Hotels Budersand Löcher gegraben sowie einen Baum und mehrere Blumen gepflanzt haben als Protestaktion.
Dabei sei ein Schaden von gut 1.600 Euro entstanden.

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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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Über 120 Festnahmen - Klimakleberin samt Rad an der Hand abtransportiert

Bei Protesten der Letzten Generation in Berlin kam es heute zu über 120 Festnahmen.
Eine Klimakleberin hatte sich so stark an das Rad eines Lieferwagens festgeklebt, dass sie mit diesem in den Krankenwagen verfrachtet werden musste.

Am Dienstag haben Klimaschützer der „Letzten Generation“ in Berlin demonstriert. Anlass ist die Wirtschaftskonferenz World LNG Summit, die im Hotel Adlon am Brandenburger Tor stattfindet.

Die Polizei nahm mehr als 120 Demonstranten fest, nachdem diese gewalttätig geworden waren.
Laut Polizeisprecher Florian Nath wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.

Demonstrantin wird samt Felge an der Hand abtransportiert
Trotz der schnellen Reaktionen der Polizei versuchten einige Demonstranten, sich mit Sitzblockaden vor das abgesperrte Hotel zu setzen.
Eine Demonstrantin klebte so fest an einer Fahrzeugfelge, dass sie samt dem Rad ins Krankenhaus gebracht wurde.

Weitere Demonstrationen und Aktionen waren für den Dienstagnachmittag geplant, an denen auch Fridays for Future, Greenpeace und andere Organisationen teilnehmen wollten.

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my-nospam

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Was habe ich da neulich gelesen, die machen das doch fuer uns und unsere Umwelt und bei der Kaelte sollte man sie doch unterstuetzen und mit heissem Tee versorgen dass sie sich nicht erkaelten. Ich moechte nur dann ihre Gesichter sehen, wenn das starke Abfuehrmittel in dem Tee das wirken beginnt.
 
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berscha

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Ich finde es immer scheiße, wenn die "klimakleber" nieder gemacht werden. Es gibt einen Grund, warum die das tun, genauso wie es früher Demonstranten gegenden Ausbau des Flughafens in Frankfurt oder Kernenergie gab, und nein, die tun das nicht für uns sondern für die jetzige und folgende Generationen.
Im November 78 hat Hoimar von Dittfurth schon darauf hingewiesen, dass bei einem unveränderten CO2-Ausstoß unsere Kinder und Kindeskinder uns verfluchen würden; bitteschön, wir sind soweit. Kohl hätte damals noch darauf reagieren können, immerhin waren wir da noch nicht so sehr von China abhängig, spätestens seit Merkel sind wir das aber. Anstatt uns damals Regeln einfallen zu lassen, dass wir klimaneutrale Importe erhalten, können wir heute eigentlich nichts mehr machen, da sonst unsere Wirtschaft total zusammenbricht.
In den letzten 2-3 Jahren gab es so viele Wetterrekorde, dass wohl nur noch Menschen, denen sowieso alles scheißegal ist oder die in unserem Alter sind und die Einstellung "nach mir die Sintflut" haben; man hört öfter mal: dann haben wir auch mal endlich schönes Wetter... Nun, wenn genügend Süßwasser in den Atlantik geflossen ist, dass evt. der Golfstrom schwächer wird oder gar versiegt, und wir dann breitengradgerecht Winter wie in Kanada haben werden (also bis ca. -40 Grad), dann möchte ich die Gesichter nochmal sehen.
Natürlich sind das alles nur Berechnungen und vielleicht auch Vermutungen, jedoch ist es besser, das zu bedenken als später davon überrascht zu werden.
Noch was: "Deutschland macht nur 2% aus" (stimmt so ja eigentlich nicht): Was passiert, wenn keiner einen Anfang macht? Genau, nichts. Denkt mal an eure Kinder und Enkel, gönnt ihr denen das?
 
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collo

Oldie aus dem Ruhrpott
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"Letzte Generation": Aktivistin soll Gericht bedroht haben - Polizei durchsucht Wohnung

Mit einem Schreiben soll eine Aktivistin der "Letzten Generation" versucht haben, ein Gericht zu beeinflussen.
Deshalb durchsuchte die Polizei ihre Wohnung.


Die Polizei hat am Mittwochmorgen die Wohnung einer Aktivistin der "Letzten Generation" in Berlin durchsucht.
Die Behörde teilte am Nachmittag mit, dass der Grund dafür der Verdacht der versuchten Nötigung sei.

Die beschuldigte 24-jährige Aktivistin wurde den Angaben zufolge am 25. Juli 2024 vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe verurteilt.
Sie gehörte zu den Aktivisten, die die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz mit oranger Farbe besprüht hatten.
Für ihre Beteiligung an der Tat sollte sie 180 Tagessätze zu je 10 Euro zahlen.

Dieses Urteil war aber noch nicht rechtskräftig.
Die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein, um eine höhere Strafe zu erwirken.
Die Aktivistin soll sich am 6. August 2024 schriftlich an den damaligen Präsidenten des Amtsgerichts Tiergarten gewandt haben.
Sie habe ihn dazu aufgefordert, sicherzustellen, dass das Urteil rechtskräftig wird, heißt es in der Mitteilung der Polizei.

Außerdem soll die Beschuldigte in dem Schreiben unzutreffend behauptet haben, dem Ehemann der Richterin 25.000 Euro übergeben zu haben, damit die Geldstrafe einen bestimmten Rahmen nicht überschreite und rechtskräftig werde.
Sollte dies nicht passieren, würde sie die Presse davon in Kenntnis setzen.

Die Polizei stellte nach eigenen Angaben bei der Hausdurchsuchung das Mobiltelefon der Klimaaktivistin sicher.
Es werde nun als Beweismittel ausgewertet.

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berscha

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Nun, über die Art und Weise des Protestausdrucks kann man sich sicherlich unterhalten, ich bin mir bewußt, dass das für viele ärgerlich ist (wenn du mich ab und zu im Auto sehen würdest...), jedoch: was sollen sie machen? Es ist die Zukunft, die ihnen zu schaffen macht, man könnte sagen, dass sie verzweifelt sind. Aber: ist das nicht besser als zB Tankstellen in die Luft zu jagen oder ähnliches? Das ist ein friedlicher Protest, keiner von denen schadet einem Menschen (außer einem wenig Zeit und Behördenaufwand). Was würdest du tun, wenn du deine Zukunft gefährdet siehst und dein spätes Leben und das deiner Kinder dadurch negativ beeinflusst wird?
 
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my-nospam

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Das ist meiner Meinung nach alles Schwachsinn, Klimaerwaermung gibts nicht, eher Klimaabkuehlung und die Nachrichten von temperaturen ueber 50°C soll mir erst mal jemand Beweisen, das laesst sich alles Super manipulieren. Angst um die Zukunft? Eher Rabatz machen und wen sie damit gefaerden ist ja wohl auch klar.
Ich kann mich gut daran erinnern als wir 1991 oder 92 in den Urlaub, in den Schwarzwald fuhren hatten wir auf der Autobahn Karlsruhe - Basel ueber 40°C und das damals ohne Klimaanlage im Auto. Sowas hatten wir seit dem nicht mehr eher im Gegenteil, so wie ich in den letzten 2 Sommern gefroren habe, hatte ich das noch nie und ich bin eher hitze- als kaelteempfindlich....
 
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Murmelmusic

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Sie schaden keinem Menschen. Doch das tun sie. Sie beschmieren Kulturgüter, die mit großem finanziellen Aufwand wieder hergestellt werden müssen. Die Polizisten in Berlin sind am Limit, haben Überstunden ohne Ende, jeder Einsatz ist inzwischen mit Angst verbunden. Sie werden taetlich angegriffen, sie haben Angst vor jedem Einsatz.
Es gibt so viele Möglichkeiten, sinnvolle Aufklärungsarbeit zu leisten z.B. an Schulen.Viele Menschen wissen gar nicht was sie zum Klimaschutz beitragen können. Sie könnten Flyer an Infoständen verteilen und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Sie könnten beim Aufforsten helfen usw.

Die junge Frau war schon völlig unterkühlt,als sie ins Krankenhaus kam. Wer bezahlt das? Sie bestimmt nicht, weil sie das Geld nicht hat. In meinen Augen machen sie die meisten Menschen nur zornig, und die Politiker werden sie auf diesem Weg nie erreichen.
 
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xNecromindx

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Das ist die selbe schwachsinnnige Argumentation wie zu behaupten, die Erde ist eine Scheibe - soll mir doch erst einmal jemand das Gegenteil beweisen!
Wie selbstverständlich an einem Computer zu sitzen, der Jahrhunderte der Grundlagenforschung als Kondensat vereint, angefangen von Naturgesetzen bis hin zu den Untiefen der Quantenmechanik und dann an zu kommen und zu behaupten, ein Jahrhundert Klimaforschung ist das Resultat von Leuten die keine Ahnung haben, macht nur eins offenbar: Wer hier wirklich keine Ahnung hat.
Ich würde es mal umdrehen: Liefer du erst einmal eine stichhaltige Begründung für die objektiven Messdaten. Damit meine ich kein "Meiner Meinung nach...".

Bei so einem Unfug werde ich grantig, da er jede Art von Sachverstand vermissen lässt und nur ein Text angereichert mit subjektiver Meinung und Wunschvorstellung ist. Meiner Meinung nach kann ich eben auch Milliardär sein, mein Konto sieht das aber objektiv völlig anders.
Die Meinung zu solchen Sachen ist also vollkommen belanglos. Meinung spiegelt Realität nicht wider. Meinung ist ein persönlicher Entschluss.
Wenn jemand einen Satz also beginnt mit "Meiner Meinung nach...", möchte er in der Mehrheit der Fälle einfach nur zum Ausdruck bringen, das er überhaupt gar keine Ahnung davon hat, worüber geredet wird, aber er würde eben gerne mal mitreden und seine Wunschvorstellung unter die Leute bringen...
Mach dich nicht zum Märchenonkel.
 
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xNecromindx

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Wer bezahlt den Krankenhausaufenthalt des Verunglückten, der beim Ski-Fahren sich den Baum ums Genick gewickelt hat? Der hätte doch nicht Urlaub machen müssen!?
Das ist kein Argument.
Denn dann muss man auch fragen, wer eigentlich den nächsten Verdi-Protest bezahlt, der bei Unternehmen eine Summe X an Schaden verursacht, den nun einmal nicht der Unternehmensbesitzer bezahlt, sondern Du, der das Gelumpe bei dem kauft. Soll das nun als Begründung dienen, dass wir Protest einfach grundsätzlich verbieten, weil er Kosten verursacht?
Art und Weise ist immer eine Argumentationsgrundlage. Ich kann aber genau so argumentieren, warum es nicht legitim ist, dass Amazon-Mitarbeiter für einen Einzelhandelstarif streiken, wie der Umstand, dass sich irgendwelche Leute auf Straßen kleben. Mir gefallen viele Dinge nicht, ich allein bin aber nicht der, der bestimmt, dass es ab sofort kein Weihnachtsgelump mehr in den Läden zu geben hat.
Man kann dazu eine Meinung haben, man muss aber akzeptieren, dass da auch noch andere gibt.
 
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Murmelmusic

All hands on deck
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Es geht mir nicht um den Krankenhausaufenthalt, sondern um dem Einsatz der Rettungskräfte

Hier ein Auszug aus bussgeldrechner.org/rettungskosten

Da Versicherte grundsätzlich zur Abwendung eines möglichen Schadens verpflichtet sind, kann eine Zuwiderhandlung gegen diese Obliegenheit auch im Falle eines Rettungseinsatzes zum Problem werden. Wenn Sie also etwa durch grobe Pflichtverletzung überhaupt erst in Not geraten sind und so ein Rettungseinsatz erforderlich wurde, kann der Versicherer auf Grundlage dieser Pflichtverletzung Leistungen verweigern oder Sie zumindest in Regress nehmen.
 
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xNecromindx

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Der verunglückte Ski-Fahrer robbt eigenständig in die Notaufnahme?
Kann man ihm nicht unterstellen, dass er den möglichen Schaden hätte abwenden können, indem er sich erst gar nicht auf die Skier gestellt hätte?

Es geht um das Messen mit zweierlei Maß.
Wenn ich einem Urlauber seinen Kletterausflug gönne und der ggf. mit einem Hubschrauber und 20-Köpfigem Rettungsteam aus einer Felsspalte geborgen werden muss, dann kann ich in der Umkehr nicht Personen, denen andere Dinge wichtig sind, pauschal die Hilfeleistungs getragen durch die Allgemeinheit in Abrede stellen. Man macht sich damit zu dem, was man vorgibt zu verurteilen.
Ob dann in einem Einzelfall der Urlauber wie auch der Protestierer am Ende zur Kasse gebeten wird, entscheidet nicht der tosende Mob, sondern am Ende Gerichte. Dann kann man noch immer anderer Meinung sein, sollte aber, wie von mir beschrieben, die gesamte Realität reflektieren und nicht nur den Teil, auf dem man sein Augenmerk richten möchte.
 
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xNecromindx

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Schade, dabei hätte ich noch einen:
Warum müssen die Hundertschaften an Polizei, die Fußballspiele absichern eigentlich durch das Land und damit die Allgemeinheit getragen werden? Ich interessiere mich für Fußball nicht. Ich möchte das nicht zahlen. Die verdienen Geld mit ihrem "Sport", warum bezahlen die nicht dafür? Liegt doch in deren Interesse und Verantwortung?
Wir nehmen hin, dass es so gemacht wird. Weil das war eben schon immer so und die Sache ist uns genehm, nicht wahr?

Wer von Gerechtigkeit, Recht und Ordnung spricht, meint dann eben doch oft einfach nur seine ganz persönliche Vorstellung davon.
 
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xNecromindx

Namhafter Pirat
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Bleiben wir mal bitte bei den Fakten:
Die Frage ob das Auto gefällt oder nicht, ist eine Meinung.
Die Frage ob die Erde flach ist oder nicht, in keinster Weise.
Das selbe trifft auf die globale Erwärmung zu, deren Grundlage Messdaten sind.
Messdaten sind keine Meinung. Messdaten sind von gänzlich emotionslosen Messgeräten.

Das ist ein grundsätzlicher Zusammenhang, den man mal verstehen sollte. Hier geht es nicht um eine Meinung. Es gibt dazu keine Meinung.
Jeder, der es zu einer machen möchte, hat schlicht und ergreifend von Tuten und Blasen keine Ahnung und disqualifiziert sich grundsätzlich überhaupt zu jeder Art der Äußerung, weil alles was da kommt schwachsinniges Bla Bla ist.

Ansonsten empfehle ich beim nächsten Besuch deiner Bank dich dergestalt am Schalter zu artikulieren, dass du sagst: also hören sie mal, ich bin der Meinung da müsste eine Million auf meinem Konto sein!
Berichte doch mal, ob es funktioniert hat. Dan überlege ich mir mal einen Bankwechsel...
 
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