Klima-Kriminelle

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Farbattacke auf Brandenburger Tor: Aktivisten verurteilt

Wegen einer Farbattacke auf das Brandenburger Tor in Berlin sind zwei 21-jährige Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" wegen Sachbeschädigung zu 200 und 180 Stunden Freizeitarbeit verurteilt worden.
Sie besprühten das Denkmal im September 2023.

Damit blieb das Amtsgericht Tiergarten unter der Forderung der Staatsanwaltschaft von 200 und 220 Stunden, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte.
Die Verteidigung hatte Freisprüche gefordert.

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Ohne Bewährung - Klimakleberin zu Haftstrafe verurteilt (y)

Das Amtsgericht Tiergarten in Berlin hat eine Aktivistin der "Letzten Generation" zu einer Haftstrafe von insgesamt 16 Monaten verurteilt.
Das bestätigte Gerichtssprecherin Lisa Jani.
Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

Laut Jani wurden der 32-jährigen Aktivistin insgesamt sieben Taten vorgeworfen.
Sie habe sich an fünf Straßenblockaden und zwei Sachbeschädigungen beteiligt.
Bei den Sachbeschädigungen waren das Bundesverkehrsministerium und ein Geschäft der Luxusmarke Gucci mit Farbe besprüht worden.

Das Gericht setzte die Strafe nicht zur Bewährung aus.
Ob die Aktivistin für ihre Taten allerdings wirklich ins Gefängnis muss, ist noch nicht sicher.
Das Amtsgericht war die erste Instanz in dem Verfahren, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Bisher haben die meisten verurteilten Klimaaktivisten der "Letzten Generation" Berufung gegen ihre Verurteilungen am Amtsgericht eingelegt.

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Flughafen Köln Bonn: Klimakleber legen Luftverkehr lahm

Die Volltrottel haben am Flughafen Köln/Bonn eine Unterbrechung des Flugverkehrs verursacht.
Fünf Personen haben sich am frühen Morgen gegen 5.45 Uhr auf einer Rollbahn festgeklebt.
Die Polizei rückte an.

Die Gruppe Letzte Generation teilte mit, dass mehrere Aktivisten einen Zaun durchtrennten und sich in der Nähe von Start- und Landebahnen auf dem Asphalt festklebten.
Für den Flughafen-Betrieb hatte die Aktion massive Folgen: Flüge etwa nach Teneriffa, Zürich, Berlin oder Barcelona wurden annuliert, eine Verbindung nach München um vier Stunden nach hinten verschoben. Der Flughafen teilte auf seiner Homepage mit, dass „zu erheblichen Beeinträchtigungen wie Verspätungen und Flugausfällen“ komme.
Erst gegen 9.30 Uhr konnte der Flugbetrieb wieder aufgenommen weiter.

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Chef des deutschen Flughafenverbands ADV - "Die Klimakleber werden selbst zu Klimasündern"

Ralph Beisel, der Chef des deutschen Flughafenverbands ADV, hat die jüngsten Klebeaktionen der "Letzten Generation" scharf kritisiert.
"Über die aktuellen Störungen der selbst ernannten Aktivisten bin ich entsetzt", sagte Beisel im Gespräch.
"Eine ganze Branche wird stigmatisiert.
Das ist eine Zumutung für Tausende Touristen in Deutschland, die zum Feindbild erklärt werden sollen - obwohl sie nur in den wohlverdienten Urlaub möchten."

Mit einer Klebeaktion auf den Landebahnen hatten Klima-Demonstranten den Betrieb am Frankfurter Flughafen für Stunden lahmgelegt.
Passagiere mussten Geduld aufbringen, denn an den Terminals bildeten sich lange Warteschlangen.

Laut Flughafenbetreiber Fraport wurden rund 170 der 1.400 für Donnerstag geplanten Flüge annulliert.
Die Zahl könne sich im Laufe des Tages noch weiter erhöhen, sollten die Fluggesellschaften weitere Flüge streichen, hieß es.
Tags zuvor hatten die Aktivisten bereits den Flugbetrieb am Airport Köln/Bonn gestört.

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Fluggäste außer sich: "Uns platzt die Hutschnur"

Mit einer Klebeaktion auf den Landebahnen haben Klimademonstranten den Betrieb am Frankfurter Flughafen für Stunden lahmgelegt.

Laut Flughafenbetreiber Fraport mussten rund 170 der 1.400 für Donnerstag geplanten Flüge annulliert werden.
Die Zahl könne sich im Laufe des Tages noch weiter erhöhen, sollten die Fluggesellschaften weitere Flüge streichen.

Bei zahlreichen Urlaubern ruft die Aktion Unverständnis und Wut hervor.
"Es ist übertrieben, es bringt auch nichts", sagte etwa ein aufgebrachter Fluggast am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

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Farbattacke auf Weltzeituhr: Aktivisten müssen zahlen

Aktivisten der "Letzten Generation" sind für ihre Beteiligung an einer Farbattacke auf die Weltzeituhr am Alexanderplatz verurteilt worden.
Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte insgesamt vier Angeklagte wegen Sachbeschädigung zu Geldstrafen.

Nach Angaben von Lisa Jani, Sprecherin der Berliner Strafgerichte, wurden die Aktivistinnen Kathrin H. und Lina S. zur Zahlung von je 140 Tagessätzen à 15 Euro verurteilt. Hendrik F. muss 120 Tagessätze à 5 Euro bezahlen.
Lili G. wurde zu 180 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt.
"Die Angeklagte G. hat die Strafe mit den meisten Tagessätzen erhalten, weil sie noch im Gerichtssaal angekündigt hat, weitere Taten zu begehen und sich in den nächsten Tagen an einem Flughafen festzukleben", sagte Jani.

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Flughafen Düsseldorf ist auf Aktion von Klimaaktivisten vorbereitet

Erst in Köln, dann in Frankfurt: Mitten in der Urlaubssaison legten Klimademonstranten in dieser Woche mit Klebeaktionen die Flughäfen für Stunden lahm.
Die Folge waren zahlreiche annullierte Flüge, lange Warteschlangen und verunsicherte Passagiere. V
erantwortlich dafür sind die Klimaaktivisten der "Letzten Generation", die weitere Aktionen wie diese ankündigten.
Am Airport Düsseldorf, es ist Nordrhein-Westfalens größter Flughafen, ist man daher gewarnt.

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Lufthansa fordert Schadensersatz in Millionenhöhe von Klima-Klebern

Insgesamt waren mehr als 150 Kurz- und Mittelstrecken-Flüge der Lufthansa betroffen, 16 Langstrecken-Flugzeuge konnten wegen der Flughafenblockade nicht in Frankfurt landen, mussten extra zu anderen Flughäfen wie Hamburg, Köln, München und Stuttgart umgeleitet werden.

Ein Lufthansa-Sprecher bestätigte der „Bild“ „Wir werden den uns entstandenen Schaden durch die Klimakleber auch in diesem Fall geltend machen.
So wie bereits nach den Aktionen in Hamburg, Düsseldorf und Berlin.
Dabei ist bereits jetzt absehbar, dass die Schadenssumme erheblich höher sein wird, denn es waren deutlich mehr Flüge und Passagiere betroffen, und es mussten mehr Flugzeuge zu anderen Flughäfen umgeleitet werden.
Die genaue Schadensumme werden wir nun ermitteln.“

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Ermittlungen gegen Klima-Kleber - Lufthansa lässt nicht locker

Fast eine Woche nach der Klebe-Aktion am Frankfurter Flughafen gehen die Ermittlungen weiter.
Es laufe das Verfahren gegen acht Beschuldigte wegen des Verdachts der Nötigung, des Hausfriedensbruchs und der gemeinschädlichen Sachbeschädigung, sagte ein Sprecher der Frankfurter Staatsanwaltschaft.
Weitere Details wollte er jedoch nicht nennen.

Die Klima-Demonstranten hatten sich am vergangenen Donnerstag auf den Landebahnen festgeklebt und den Betrieb an Deutschlands größtem Flughafen mitten in der Urlaubssaison vorübergehend lahmgelegt.
Mehr als 270 Flüge mussten gestrichen werden.
Derweil unterstrich die Lufthansa erneut, dass sie sich den entstandenen Schaden auf jeden Fall von den Tätern zurückholen wolle.
"Auch wenn der Ertrag offen ist, gehen wir unseren Ansprüchen konsequent nach", sagt Personal-und Rechtsvorstand Michael Niggemann.
Zur Höhe des Schadens könne er noch keine Angaben machen.
Die Lufthansa hatte bereits in mehreren Fällen aus dem Jahr 2022 mit juristischen Mitteln versucht, Schadenersatz bei den Tätern durchzusetzen.
Die Verfahren würden noch laufen, hieß es.

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Polizei stoppt "Letzte Generation"- Aktion in Köln - Beamte ziehen Aktivisten weg

Klimaschutz-Aktivisten der "Letzten Generation" haben in Köln kurzzeitig versucht, den Verkehr zu beeinträchtigen.
18 Menschen wollten sich in der Innenstadt auf eine Straße setzen.
Dies verstanden sie als Zeichen für mehr Klimaschutz und gegen den CO₂-Ausstoß der vorbeifahrenden Autos.
Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie "Öl tötet" und anderen Aussagen, die auf die Dringlichkeit härterer Klimaschutz-Maßnahmen hinwiesen.

Allerdings war die Polizei mit einem starken Aufgebot vor Ort, sie hatte vorher über die sozialen Medien Wind bekommen von der Aktion.
Die Beamten zogen die Aktivisten schnell wieder weg von der Fahrbahn, dann konnte der Verkehr ganz normal weiter rollen.
Die Polizei nahm die Personalien auf.
Sie prüft nun, ob die 18 Menschen eine Ordnungswidrigkeit begangen haben - ob sie also gegen die Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr verstoßen haben.

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Blockade der "Letzten Generation": So viel kostet der Einsatz

Für den Steuerzahler wird das voraussichtlich teuer.

Nach der großangelegten Blockade in Bremen, ausgelöst von Aktivisten der "Letzten Generation", stehen die vorläufigen Kosten für den damit verbundenen Polizeieinsatz fest.
Für den Steuerzahler kommen enorme Kosten zusammen.
Das geht aus einer aktuellen Berechnung des Innenressorts hervor.
Ob die Aktivisten die Kosten selbst tragen müssen, ist noch unklar.

Demnach waren insgesamt 344 Polizeibeamte und -beamtinnen im Einsatz, als die Aktivisten am 20. Juli eine Kreuzung rund um den Hauptbahnhof blockierten und den Verkehr über Stunden komplett zum Erliegen brachten.
Laut Innenbehörde registrierte die Polizei in Summe 414 Aktivisten, die an der Blockade beteiligt gewesen waren.
Von 169 Personen seien die Identitäten festgestellt worden, 177 Menschen erhielten einen Platzverweis und 66 Personen seien in Gewahrsam genommen worden.

Die 344 zum Einsatz gekommenen Polizisten aus Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie Beamte der Landespolizei verrichteten insgesamt 3.156 Arbeitsstunden während der Blockade – in Summe seien so Kosten von knapp 130.000 Euro entstanden.
Doch das war es noch nicht, so das Innenressort: Weil erst wenig Zeit seit dem Einsatz vergangen ist, stünden die Kosten unter anderem für Wasserwerfer und Gefangenentransporter bis jetzt nicht fest.
Heißt: Die Kosten dürften abermals steigen.
Inwieweit ist noch unklar.

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Hoher Verlust für Flughafen - Klage gegen Protestaktion von Klima-Aktivisten

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport schätzt den Verlust durch die Protestaktion von Klimaschutz-Aktivisten Ende Juli auf eine Million Euro.
"Wir werden wegen der Verluste Klage erheben gegen diese Leute", sagte Finanzchef Matthias Zieschang am Dienstag in einer Konferenz mit Finanzanalysten.

Sieben Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" waren am 25. Juli auf das Gelände des Airports gelangt und hatten Rollbahnen blockiert.
Sie wollen mit solchen Aktionen auf die Klimabelastung durch das Fliegen aufmerksam machen.
Der Betrieb in Frankfurt wurde mehrere Stunden gestört, es fielen rund 270 von insgesamt 1300 Flügen an dem Tag aus.

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Klimakriminelle trotzig - "Letzte Generation" droht mit weiteren Aktionen an Flughäfen

Die "Letzte Generation" hat mit neuen Störaktionen an deutschen Flughäfen gedroht.
Ihre Ankündigung verbreitete die Umweltschutzorganisation am Donnerstag in einer Pressemitteilung.
Zwar wird der Berliner Flughafen BER in der Mitteilung nicht ausdrücklich erwähnt.
Doch auch den Hauptstadt-Airport dürften die Aktivisten im Visier haben.
Zumal der BER bereits in der Vergangenheit Ziel von Protestaktionen der "Letzten Generation" war.

In den vergangenen Jahren waren Klimaaktivisten mehrfach auf das Flughafengelände eingedrungen und hatten den Flughafenbetrieb gestört.
Gerade erst hat die Bundespolizei Einsatzkosten von der "Letzten Generation" zurückverlangt.

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Dortmunder Flughafen - "Letzte Generation" Kriminelle sorgen für Verkehrschaos

Während einer Protestaktion der Umweltbewegung "Letzte Generation" ist das Terminal des Dortmunder Flughafens mit schwarzem Kleister, der wie Öl aussah, beschmiert worden.
Die Aktion ist Teil der internationalen Kampagne "Oil Kills", die sich gegen den Einsatz fossiler Brennstoffe richtet, wie die Aktivisten bekannt gaben.

Außerdem führten sie ein symbolisches "Die-In" durch. Ziel war es, so auf die Menschen aufmerksam zu machen, die bereits jetzt an den Folgen von Extremwetterereignissen sterben.
Als "Die-In" wird eine Aktionsform des gewaltlosen Widerstands bezeichnet, bei der sich Demonstranten auf ein Signal hin, wie tot auf den Boden legen.

Laut einem Reporter vor Ort hatte die Aktion zunächst in der Abflughalle für Verzögerungen gesorgt.
Der Flughafen Dortmund brachte die Situation jedoch schnell unter Kontrolle.
Die Polizei habe den Flughafen für den Verkehr abgeriegelt, was zu einem Verkehrschaos geführt habe.
Lange Rückstaus seien die Folge, außerdem seien das Gelände und die Parkhäuser vom Flughafen für Autos nicht erreichbar.

Insgesamt habe die Polizei Dortmund gegen 20 Personen Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.

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Kanzleramt beschmiert: Metzeler-Kick erhält Geldstrafe

Ein 49 Jahre alter Mann ist für einen Farbanschlag auf das Bundeskanzleramt vor etwa zwei Jahren zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.500 Euro verurteilt worden.
Nach dessen eigener Aussage handelt es sich bei dem Verurteilten um den Umweltaktivisten Wolfgang Metzeler-Kick, der zuletzt mit einem etwa dreimonatigen Hungerstreik in Berlin für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Das Berliner Amtsgericht war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Die Strafe erhielt er laut Gericht für Sachbeschädigung.
Metzeker-Kick habe im Jahr 2022 den Südostflügel des Kanzleramts in der Mitte der Hauptstadt mit schwarzer Farbe beschmiert.
Die Richterin begründete ihr Urteil damit, dass im Vorfeld der Aktion kein rechtfertigender Notstand vorgelegen habe.

Metzeler-Kick kündigte an, er und seine anwaltliche Vertretung würden gegen das Urteil Rechtsmittel einlegen.
Ohnehin könne er die Geldstrafe nicht bezahlen.
"Das ist völlig unmöglich", sagte der Klimaaktivist, über den es heißt, er habe keinerlei finanzielle Mittel.

Die jetzt verhängte Geldstrafe von 3.500 Euro ergibt sich aus der Verurteilung Metzeler-Kicks zu einer Zahlung von 100 Tagessätzen zu je 35 Euro.
Zuvor hatte der Umweltschützer lediglich eine Geldstrafe in Höhe von 2.000 Euro (50 Tagessätze zu je 40 Euro) zahlen sollen.
Dagegen hatte er aber Einspruch eingelegt.

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Klimakleber offenbar zu langer Haftstrafe verurteilt (y)

Nach Angaben der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" ist eines ihrer Mitglieder zu einer langen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt worden.
Wie die Gruppe am Dienstag mitteilte, habe das Amtsgericht Berlin den 65-jährigen Winfried Lorenz in erster Instanz zu einem Jahr und zehn Monaten Freiheitsstrafe verurteilt.
Die Pressestelle des Gerichts war am späten Nachmittag nicht für eine Bestätigung zu erreichen.
Nach Angaben der "Letzten Generation" sprach das Gericht damit die bislang längste Haftstrafe für die Beteiligung an einer Sitzblockade aus.

Lorenz war wegen der Beteiligung an mehreren Straßenblockaden angeklagt.
Die Staatsanwaltschaft warf im deshalb wie in diesen Fällen üblich Nötigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor.

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Angriffe auf Ölleitung: Prozess gegen Aktivisten geht weiter

Ein Prozess gegen zwei Klimaaktivisten der Letzten Generation wegen Angriffen auf eine von der Ostsee nach Brandenburg verlaufende Erdölleitung wird heute (9.30 Uhr) fortgesetzt.
Die 69- und 74-Jährigen müssen sich vor dem Amtsgericht Neubrandenburg verantworten, weil sie im April 2022 in Mecklenburg-Vorpommern in zwei Ölpumpstationen eingedrungen sein sollen, um die Leitung von Rostock zur Raffinerie im brandenburgischen Schwedt zu blockieren.

Am ersten Verhandlungstag Anfang September waren seitens der Beschuldigten mehrere Beweisanträge gestellt worden, um die es am daraufhin zusätzlich angesetzten Termin am Freitag gehen soll.
Ob dann auch ein Urteil verkündet wird, gab eine Gerichtssprecherin nicht an.
Die beiden müssen sich wegen Störung öffentlicher Betriebe, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs verantworten.
Strafbefehle mit Geldstrafen in Höhe von jeweils 4.000 Euro hatten sie nicht akzeptiert, deshalb kam es zur Verhandlung.

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Senioren müssen für Protestaktion hinter Gitter

Zwei Klimaaktivisten der Gruppe Letzte Generation wurden wegen Sabotage an Ölleitungen zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt.
Die Männer hatten nicht nur Sachbeschädigung begangen, sondern auch den Ölfluss gestoppt.

Zwei Aktivisten der Gruppe Letzte Generation sind wegen Sabotage an Ölleitungen in Mecklenburg-Vorpommern zu Haftstrafen verurteilt worden.
Das Amtsgericht Neubrandenburg verhängte gegen die 69 und 74 Jahre alten Männer sieben sowie drei Monate Gefängnis, wie die "Zeit" berichtet.
Die Urteile sind bisher nicht rechtskräftig.

Die beiden Angeklagten hatten im April 2022 bei zwei Aktionen Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Störung eines öffentlichen Betriebs begangen.
Bei Demmin drangen sie erstmals in eine Pumpstation der Raffinerie PCK Schwedt ein und beschädigten einen Maschendrahtzaun sowie eine Sicherungskette.
Zwei Tage später stoppten sie an einer anderen Stelle den Ölfluss, was zu einem Notbetrieb führte.

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Wegen Protest in Wien - "Klima-Shakira" muss in Haft

Die deutsche Klima-Aktivistin Anja Windl ist zu 14 Tagen Haft in Österreich verurteilt worden. Am 15. März 2024 störte die auch als "Klima Shakira" bekannte Aktivistin ein Treffen zwischen US-Außenminister Antony Blinken und dem österreichischen Kanzler Karl Nehammer im Bundeskanzleramt in Wien.

Windls Protest wurde von der Polizei beendet.
Sie war bekannt dafür, immer wieder Straßen in Österreich zu blockieren, was nun ernste Folgen hat.
In sozialen Netzwerken veröffentlichte sie einen Brief der Justiz, der ihre Haftstrafe bestätigt. Bereits im Sommer musste die 27-Jährige für 42 Tage in österreichische Haft.

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Prozess gegen Klima-Aktivist - "Wir dachten, wir schaffen etwas Großes"

Nach einer Serie von Protestaktionen muss sich ein Klima-Aktivist aus Bottrop seit Donnerstag in Essen vor Gericht verantworten.
Der 21-Jährige soll sich in zahlreichen deutschen Städten auf Straßen geklebt und Gebäude mit Farbe besprüht haben.

Eine der Aktionen fand etwa im vergangenen Sommer auf dem Düsseldorfer Flughafen statt.
Dort hatte sich der Angeklagte mit Mitgliedern der Gruppierung "Letzte Generation" auf die Landebahn geklebt.
Der Flugverkehr war laut Anklage rund drei Stunden lang unterbrochen.

Zum Prozessauftakt gab der Angeklagte die Protestaktionen zu.
Zu der Flughafen-Blockade vom 13. Juli vergangenen Jahres erklärte er, dass sich die Teilnehmer damals wie "David gegen Goliath" gefühlt hätten.
"Wir dachten, wir schaffen etwas Großes", sagte der 21-Jährige den Richtern am Essener Landgericht.
"Wir setzen uns der Zerstörung unserer Zukunft entgegen - friedlich und nur mit unseren Körpern."

Eine Gefängnisstrafe muss der 21-Jährige nach vorläufiger Einschätzung des Gerichts nicht befürchten.
Die Anklage lautet auf Nötigung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

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