Internetgeschwindigkeit wird nicht erreicht was tun

Da Du Mieter bist müsste der Vermieter dem Glasfaseranschluss aber zustimmen, ist sein Gebäude.
Meistens machen die das weil es den Wert der Wohnung steigert, ich kenne aber auch ettliche Fälle wo der Vermieter sich geweigert hat.

Finus04 schrieb:

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So ist das halt in DE, bei Alteigentümer meistens kein Problem,
bei den Neuerwerben (jeder kann selber schauen, wer Altgebäude aus Erbengemeinschaft oder ohne Erbe erwirbt),
hören die nur "kostenfrei" , klar ja!
gehts dann um NE4 (bohren, Kabelkanal, Brandabschottung), Nee.

Habe hier jetzt das Konstrukt,
GF-Netzbetreiber GF+, GF-Netzausbauer DTA (Telekom), Kunden von 1+1
(dürfen dank Kooperationsvertrag das GF-Netz von Telekom + GF+ mitbenutzen),
aber wenn es dann in EFH (hier muß der Kunde die NE4 vorbereiten (bohrungen machen und Kabelkanal oder Leerrohr verlegen)
oder MFH (Hier gibt es eine Auskundung, wie die NE4 verlegt werden soll;
die Auskundung (Vertrag mit GF-Ausbauer) bleibt auch nach Gebäudeverkauf bindend). geht,
dann sagen viele STOP.

Jagut, so Pfeifen gibts halt immer wieder.
Wäre hier aber eh absolute Zukunftsmusik. Ich mein 2027? Bis dahin kanns auch schon keine Internet mehr geben...

das geile ist die wollen mich nicht rauslassen, wollen eher den Beitrag senken damit ich bleibe, und den vertrag erfülle.
wollte ich nicht, wurde dann weitergeleitet zu ewe technikbereich...ich der guten frau wieder alles geschildert (was ich gefühlte tausendmal gemacht habe)
wollte sie beitrag senken.....ich so neee will sonderkündigung......ok ich notiere es, und leide es weiter an betriebsdingsta weiter....die melden sich dann ob es geht oder nicht.

sowas ist mir auch noch nicht untergekommen, ich warte nun ab das die zurückrufen, wenn die sagen sonderkündigung geht nicht, dann sag ich was finus mir geschrieben hat...
das ich durchgehen durch niedrige werte hatte und nie die gebuchte rate erhalten habe, und darauf poche das ich die sonderkündigung bekomme.

Beitrag senken ködert halt die meisten Leute. Die geben dann endlich Ruhe und die haben weiter ihren Kunden für die Unternehmensbilanz bzw. Kundenstamm-Statistik.
Du bestehst halt einfach konsequent auf das, was du bestellt hat. Du hast ein Auto bestellt und wenn die das ohne Lenkrad liefern, bringts dir eben auch nix, wenns jetzt nen Preisnachlass gibt.
Weil ansonsten kann mans ja auch über die .

xNecromindx schrieb:

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wenn die sich weigern dann meldet ich das

Du wohnst doch da nicht alleine, oder. Hast nähere und fernere Nachbarn, die vllt. das gleiche Problem mit dem gleichen Anbieter haben.
Bündeln und den Druck erhöhen. Entweder Leistungserbringung zu 100% oder a) Presse, b) Anwalt, c) Bundesnetzangentur in beliebiger Reihenfolge.
Findest Du keine Mitstreiter, ins Impressum schauen, da findet sich mit Sicherheit ein Vorstandsvorsitzender. Die E-Mailadresse läßt sich fix ermitteln (verm. [email protected]) und schon freut sich ein Entscheidungsträger, genauer seine Assistenz, über ärgerliche Post. Und dann geht der Druck innerbetrieblich von oben nach unten. Meine KV hat für solche Fälle eine extra Bearbeitung. Da gingen die Dinge auf einmal Ruckzuck durch.

Also, hau rein und viel Erfolg

Muss ich auch mal meinen Senf zu abgeben...
Mit Kabel von Vodafone habe ich ja, wie erwähnt, früher öfters mal Probleme gehabt. In den letzten 12 Monaten kam es aber jetzt erst einmal! zu einem Ausfall.
Das nervt natürlich, weil oftmals dann alles betroffen ist. Sprich bei mir Telefon, TV und Internet tot. Zahle aber für großes TV-Paket mit Telefonanschluß und einer 250er-Leitung round about 70.-€ im Monat.
Von der 250er lade ich im Durchschnitt mit 30-32 MB/s runter.
Upload kann ich Dir leider nicht sagen; brauche ich zu selten.

Und was die Sonderkündigung betrifft... nach all Deinen telefonaten (welche evtl. ja auch noch Kosten für Dich verursacht haben) würde ich damit gar nicht mehr an eine Hotline gehen, sondern direkt einen Schritt nach oben.
Direkt an die leitende Position des Supports wenden.
Gar nicht mehr auf Gespräche eingehen, sondern direkt nach dem Namen und der Durchwahl des betreffenden Leiters fragen.
Im best Case hast Du Dir die Namen und kalendarischen Daten aller telefonate notiert.

nur mal Info:
ich hatte früher mal VDSL 50.000 (diverse Anbieter), dann wurde die Leitung modernisiert (inkl. neuem Verteilerkasten), dann konnten sie mir nur noch VDSL 25.000 anbeiten. Ich bin dann zu LTE (100) (Telekom) gewechselt. Das lief lange Zeit ziemlich gut, allerdings gibt es bei LTE Probleme mit VPN-Verbindungen (ich habe diverse VPNs zu diversen Kunden). Bei LTE erfolgt die Rückantwort nicht korrekt, deshalb kann der VPN (sowohl IPSEC als auch openvpn) nicht aufgebaut werden (hat mir ein telekom-Techniker am Telefon mitgeteilt), hier musste ich dann auf auf die Backup-Leitung (16.000 DSL), welche bei LTE bei mir automatisch dabei war.
Dann wurde in der Nähe ein Asylantenheim eröffnet und scheinbar haben da alle Handys. Die Verbindung ging auch tagsüber total in die Knie.
Zum Glück konnte mir die Telekom inzwischen ein 250.000er DSL (mit 40 Mbps Upload) anbieten. Die Leitung ist stabil, VPNs laufen - alles gut und ich bin zufrieden. Die Bandbreite ist zu 99 % voll da, und keine Aussetzer.
In einem Büro hatten wir eine Hybrid-Anbindung mit LTE (100er) mit 50.000er DSL Hybrid. Auch da habe ich zwecks den VPNs lieber das DSL verwendet. Bei den LTE-Telekom-Routern kann man im Menü sagen welche Rechner-IP was verwenden soll.

Buster_01 schrieb:

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Naja, Glasfaser ist, wenn man nicht gerade einen AON-Anschluss hat, auch ein Shared-Medium, nur ist da halt die Bandbreite deutlich höher, sodass man sich heutzutage noch nicht vorstellen kann, dass es da in absehbarer Zukunft zu Engpässen kommen könnte. Ein Shared-Medium Internetanschluss ist per se erst einmal nix Schlimmes. Nur wenn zu viele Leute mit am Kabel hängen und Vollgas saugen wollen, dann reduziert sich die mögliche Geschwindigkeit halt für alle.

Mittlerweile hat Vodafone die Koax-Strecke in ihrem Kabelnetz aber soweit reduziert, dass Koax eigentlich nur noch vom Verteilerkasten bis in die Häuser/Wohnungen anzutreffen ist, die Verteilerkästen an sich sind größtenteils mit Glasfaser angebunden.

Yusuke schrieb:

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Das ist so wie "der Freund des Bruders meines Schwagers hat gesagt" ... natürlich gibt es immer wieder mal Anschlüsse, da klappt es einfach nicht so wie gewünscht. Das ist ärgerlich für die Betroffenen aber leider nicht immer zu vermeiden. Hier bei uns haben meine Eltern, meine Schwester, die Cousine meiner Ma und ich Kabelinternet. Ich war schon bei dem Verein, da nannte der sich noch ish. Später wurde da Unitymedia raus und jetzt gehört es halt Vodafone.

Wirklich Probleme im Netz mit Geschwindigkeitseinbrüchen gab es hier nur als die ersten Lockdowns stattfanden und Vodafone gemerkt hatte, dass die Segmente hoffnungslos überbucht waren. Es hatte auch über ein Jahr gedauert, bis unser Segment hier einen Node-Split bekam, seitdem gab es ganze zwei Ausfälle, die nicht wartungsbedingt und damit auch unangekündigt waren. Wartungsbedingte Ausfälle werden in der Regel rechtzeitig vorab per Mail angekündigt.

Bei meinen Eltern und der Cousine meiner Ma gab es dieses Jahr insgesamt drei Wochen lang immer wieder Störungen, wo Vodafone am Ende sogar mit Messwagen in deren Siedlung unterwegs war. Grund für die Störungen war vermutlich ein aus China importiertes Babyfon, das durch Einstrahlung das gesamte Segment lahmgelegt hatte. Vodafone hatte durch systematisches An- und Abklemmen einzelner Abschnitte den Störer immer weiter eingrenzen können und nach drei Wochen war der Spuk dann auch beendet. Leider wurde im Nachhinein nie aufgeklärt, ob es sich wirklich um ein Babyfone mit Chinese Export Symbol gehandelt hatte, aber diese Version wurde zwischenzeitlich auch von der Lokalpresse kommuniziert.

Aber abgesehen davon gab es nur noch einen Ausfall als ein Bagger bei Bauarbeiten fürs Verlegen von Glasfaserkabel das Kabel von Vodafone durchtrennt hatte. Nach ner halben Stunde lief alles wieder.

Achja, als ich kürzlich von einem Arris CMTS auf ein virtuelles CMTS umgestellt wurde, gab es in der Folgezeit auch mal gelegentliche Einbrüche bei der DL-Geschwindigkeit, aber das merkte ich immer nur dann, wenn ich von hier mal was geladen hatte und nicht die volle Geschwindigkeit erreichte - da war dann bei 250-300 MBit/s Schluss.

Was ich damit aber eigentlich sagen will: Kabelinternet hat einen schlechten Ruf, und bis vor wenigen Jahren war der Begriff "Shared-Medium" wirklich noch mit großen Nachteilen behaftet. Das ist mittlerweile aber nicht mehr so, jetzt hört man auch hier nur noch von den Härtefällen, die es aber bei den anderen Technologien auch gibt. Am besten macht man sich einfach selber ein Bild davon und probiert es aus.

dnatm schrieb:

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Wie aber zwischendurch auch schon erwähnt wirst du auch da nicht ganz ohne Probleme davon kommen. Gerade im Funkteil wirst du je nach Tageszeit mit Schwankungen rechnen müssen.

Finus04 schrieb:

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Jepp, meistens sind das dann Vermieter, denen die Wertsteigerung ihrer Immobilie nicht bewusst ist, bzw. denen nicht verständlich dargelegt wird, warum es eine Wertsteigerung (in späteren Jahren eher nur noch ein Werterhalt) darstellt. Es gibt aber auch Vermieter, die lassen sich den GF-Anschluss ins Haus legen und innerhalb des Hauses wird dann die bereits vorhandene Koax-Verkabelung weitergenutzt um das Glasfasersignal in die Wohnungen zu bekommen.

Ergänzung: Was die Geschwindigkeit angeht, so kann ich echt nicht meckern. Ich habe den Gigabit-Tarif bei Vodafone und netto kommen bei mir 1.070 MBit/s an. Jetzt habe ich hier natürlich den 2,5G Anschluss der 6690 Cable auch mit nem 10G-Mikrotik Router verbunden und verteile das Signal an meine PCs und die Server mittels 10G Glasfaser weiter. Mit meiner vorherigen reinen 1G-Infrastruktur hatte ich ca. 960 MBit/s Nettogeschwindigkeit.

MrHonk schrieb:

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Das ist eine urban legend. Das gibt es schlicht nicht.
Ja, die EU-Verordnung sieht eine klare Symbolgestaltung vor - dazu gibts eine technische Zeichnung. Aber: Wenn du jetzt einfach mit einem beliebigen Font "CE" auf dein Etikett druckst, ist die klare Intention gegeben. Dazu gibt es seit entlichen Jahren sogar ein höchstrichterliches Urteil - ich meine es war sogar der EuGH. Darin wurde klar geurteilt, dass es keine Rolle spielt ob das Symbol der Norm entspricht. Ausschlaggebend ist nur, ob es unmissverständlich die Intention hat, ein CE-Symbol darzustellen. Und das ist automatisch gegeben, wenn du auf irgend ein Typenschild "CE" aufdruckst. Das ist unmissverständlich.

Das Problem ist vielmehr, dass das Symbol nichts aussagt. Es ist ja keine Zertifizierung, die unabhängig geprüft wird*. Es ist eine Selbsterklärung des Herstellers. Gerade was Störaussendung (EMI) betrifft, so kann ich dir mit Gewissheit sagen, das unglaublich viele Produkte im Markt Grenzwerte reißen. Ich kann dir sogar mit Gewissheit sagen, dass auch bei Produkte großer Unternehmen durchaus in der Vorserie schon EMV/EMI Probleme auffallen, diese dann aber "geschönt" werden, um den Marktstart nicht zu behindern.
Dieses Symbol hat einfach nur eine rechtliche Konsequenz: Drucke ich es auf, habe ich offiziell die Einhaltung diverser Verordnungen und Standards bekundet. Kommt es nun zu einem Problem, kann ich dann nicht mehr sagen "Aber ich hab doch gar nicht gesagt, dass es okay ist!?". Deswegen gibt es da diese Zwangsregel: Produkte ohne CE Logo sind nicht verkehrsfähig und drüfen nicht verkauft oder eingeführt werden, steht es drauf bin ich für die damit verbundene Regelkonformität voll haftbar. Ob das Teil je ein EMV Messlabor gesehen hat, sagt es eindeutig nicht aus. Es sollte nur, allein zur Eigenabsicherung, eins gesehen haben, denn ich bin ja dafür haftbar gemäß der EU-Verordnungen...

Das wird immer wieder in den Medien falsch verstanden bzw dargestellt, so dass das oft von CE-Zertifikat oder ähnlichem die Rede ist. Nein, da ist nichts zertifiziert. Ich erkläre das immer gern mit dem Hinterhof Autoverkäufer: "Hatte der mal nen Unfall?" .... "Ne, ist Unfallfrei!" = CE

Wichtig dabei ist nun, dass jetzt niemand meinen muss, weil er was bei einem deutschen Händler kauft, sei das nun alles gut. Denn wie läuft das konkret beim Import: Ein chinesischer Hersteller stellt das Produkt irgendwo her und ein deutscher Unternehmer kauft es da ein. Der lässt sich von dem chinesischen Hersteller die Regelkonfomität bestätigen sowie ein CE-Logo aufdrucken und setzt sich dann selber hin und muss so Sachen machen, wie z.B. eine deutsche Anleitung erstellen. Nun ist das Gerät, vereinfacht gesagt, gemäß EU-Verordnungen verkehrsfähig.
Ist das so? Der deutsche Importeur handelt ja im guten Glauben. Er hat sich nur beim Hersteller rückversichert, dass das Gerät der Normen entspricht. Er ist es aber, der komplett den Kopf dafür hinhält. Denn immer der, der es in den EU-Markt einführt, muss als verantwortlicher in der Konformitätserklärung benannt werden (genau sogar jemand, der der Jurisdiktion der EU unterliegt, also eine Adresse innerhalb der EU haben muss, sofern kein entsprechendes Rechtsdurchsetzungsabkommen zwischen der EU und dem Land der Adresse vorliegt).
Der kann also einen völlig unzulässigen Mist einführen, ohne es zu wissen, muss aber den Kopf hinhalten, denn er hätte es dann eben selber prüfen müssen. Letzteres tut niemand, mal abgesehen von Ausnahmefällen.
Was ich damit sagen will: Die Aussage, dass das einer in China gekauft hat und deswegen "Problem hier einfügen", ist objektiv betrachtet Unsinn. Unzählige Anbieter in Deutschland verbimmeln hier unter ihrem Namen Produkte, die sie vermutlich sogar selber zuvor bei Aliexpress gekauft haben. Ich habe ja mal in Techtalk Thread bzgl. einer LED-Lampe vom Action geschrieben... Das ist so ein Laden, der im großen Umfang in China einkauft. Und wenn die nicht ständig Ärger mit der z.B. bundesnetzagentur haben, ist im Regelfall das schlimmste was ihnen passiert, dass sie das Produkt aus den Läden nehmen müssen und einen Rückruf aushängen (aber selbst das nicht mal immer). Strafen wenn dann eher im kleineren Bereich und dann war es das auch. Heikel wirds für die da eigentlich nur, wenns die Omi aus den Puschelschlappen haut.

*hier gibt es unter gewissen Umständen (Produktarten/Kategorien) Ausnahmen, wo eine sogenannte "benannte Stelle" die Messung durchführen muss - das ist ein zertifiziertes externes Messlabor.

MrHonk schrieb:

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Armes Tuck-Tuck

MrHonk schrieb:

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Wenn ich sowas lese muss ich immer gleich an Märchen denken.
Solche Leistungen sind in meinem Umfeld nicht nur kaum vorstellbar sondern schlicht unmöglich.
Wenn du wirklich glück hast, und alles bestens läuft - evtl neues Haus in einer neuen Siedlung wo gerade neu ein Glasfaser verlegt wurde - dann bist du irgendwo bei 250 mbit.
Mehr gibts einfach nicht. Seit 4 Jahren warte ich schon auf ein Glasfaser der Liwest wo dann solche Geschwindigkeiten auch bei mir möglich sind.

Ich darf mich absolut nicht beschweren. Ich bekomme 72-74 mbit rein. An meinem Grundstück verläuft ein uraltes Kupferkabel (bitte fragt nicht welches ich habe keine Ahnung von der Fachlichen Materie) welches nur noch in alten Karten der Anbieter verzeichnet ist. Anfangs hieß es noch zu mir und allen meinen Nachbarn dass es sowieso nur LTE gibt. Dann ist ein Techniker von A1 auf meinen Wunsch bei mir gewesen und hat das alte Kabel entdeckt.
Beim Ausgraben hab ich dann gesehen dass sogar ein Flatterband auf dem Rohr umwickelt war mit der Aufschrift "Postkabel". Vor ungefähr 30 Jahren oder mehr gabs Internet nur über Telefonkabel von der Post.
Es hängt allerdings nur 1 weiterer Nachbar auf diesem Kabel weil 1) wusste keiner davon und ich war der letzte der hier gebaut hat 2) können die anderen wegen der Leitungsführung gar nicht anschließen da sie sonst die anderen Nachbarn wegbaggern müssten.
Ich habe also keine Ausfälle, Einbrüche oder so. Zumindest fast nie. Eventuell 2 oder 3 mal im Jahr dass der Download weg ist für 1 Minute aber da muss man schon Pech haben dass man das merkt.

Ich hoffe du kriegst bald deine Wunschleitung, aber freut euch dass so viele von euch eine ordentliche Geschwindikeit erreichen könnt.
Die vielen Ausfälle die ihr habt sind dafür mehr als doof, da würde ich auch auf die Decke gehen.

Nachtschwärmer schrieb:

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ist halt schwierig wer genau zuständig ist, gebucht habe ich bei osnatel, letzendlich wurde ich gestern weitergeleitet nach ewe in deren abteilung, sie hat es weitergeleitet
wo sonderkündigung erbetet wurde, die sollten sich bei mir melden....aber war klar das sie sich heute nicht melden.....im Impressum wird man auch nicht richtig schlau an wen man
sich sonst wenden kann deswegen.

GuyFawkes667 schrieb:

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jo hab ich alles notiert zur not kann ich die anrufe in den logs, die sollten sich ja gemeldet haben...ob die sonderkündigung geht bis jetzt hat sich keiner gemeldet,
hab das gefühl das es auch nur wieder ne hinhalte tatik ist.

MrHonk schrieb:

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also toi toi, ich hatte bis jetzt mit dsl auch keine probleme gehabt, dass sind die ersten erfahren mit negativen erfahrungen in diesen bereich,....was mich abnervt das ich von a nach b geschickt werde
mit aussagen es meldet sich jemand bei mir. aber keiner zurückruft und es dann wieder an mir liegt -.-

und was ich auch wieder festgestellt habe,....das die wieder an der rate gespielt haben -.- ich war vorher noch bei fast 90mbit.....jetzt haben die wieder umgestellt -__-"

Yusuke schrieb:

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also ich gimpe auch grade mit einer 100k leitung ungefähr mit deiner synchro rum. Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 84709/36849 kbit/s

ich war auch schonmal bei 70k von heute auf morgen. dann kam ein techniker vorbei. alleine das wechseln der dose in der wohnung hat schon was gebracht. aber im endeffekt haben die auf dem grundstück den asphalt aufreissen müssen und seitdem habe ich etwas mehr geschwindigkeit. als tip nannten man mir auch auf glasfaser umsteigen für das selbe geld bei einer 100k leitung. dann sollen die garantieren 100k ankommen. aber ich brauch das gar nicht zu versuchen, da wird sich die vermieterin mit händen und füßen gegen wehren, weil ich/wir es sind und die absolut keinen bock auf uns hat

Hast du ihr in den Briefkasten geschissen?
Kennst du denn die Länge deiner Leitung... ähm... ich bitte das nicht zu missverstehen

xNecromindx schrieb:

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dann würde ich das ja verstehen

xNecromindx schrieb:

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ja, wären 32cm.... achso, das wären dann "Entfernung: 414 m"^^ Zeigt auch grade nochmal bei der Länge an:
Empfangen: 89,99 Mbit/s
Senden: 36,99 Mbit/s

CrazyDogg schrieb:

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der war wenigsten bei dir in der wohnung, bei mir traut der sich das irgendwie nicht, auch nicht nachdem ich sehr nett gefragt habe....
leider war ich bei der ersten technikerin wo der vertrag abgeschlossen wurde, nicht hier....da waren meine eltern da.....die technikerin sagte
ich bekomme meine volle leistung, die anderen techniker haben von draußen angerufen (ich denke der saß im auto) und waren nicht mal hier drin in der wohnung -.-

CrazyDogg schrieb:

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Das ist ja in etwa auch das, was @Yusuke laut Fritzbox hat (+/- um den Dreh).

xNecromindx schrieb:

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das gleiche hab ich mir auch gedacht, aber ich glaube nicht das er solche probleme hat wie ich.
keine ahnung was die nun bei mir versuchen, aber nun geht es aber ab -.-


wie ich sehe ging es noch weiter

das mit der erhöhten fehlermeldung mit der Zeitüberschreitung und abbrüchen hatte ich vor dem Wechsel der Dose im wohnzimmer.