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Oldie aus dem Ruhrpott
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Behörde will DSL-Anschlüsse abschaffen

Abschaltung geplant - Warum der DSL-Anschluss bald Geschichte ist

Noch ist der klassische DSL-Anschluss für Millionen Menschen in Deutschland der Standardzugang zum Internet - zuverlässig, ausreichend schnell und in vielen Haushalten etabliert.
Doch hinter den Kulissen laufen längst die Vorbereitungen für einen tiefgreifenden Wandel.

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Noch ist der klassische DSL-Anschluss für Millionen Menschen in Deutschland der Standardzugang zum Internet - zuverlässig, ausreichend schnell und in vielen Haushalten etabliert.
Doch hinter den Kulissen laufen längst die Vorbereitungen für einen tiefgreifenden Wandel.

Das veraltete Kupfernetz, auf dem DSL basiert, soll nach und nach abgeschaltet werden. Stattdessen rückt Glasfaser als neue Infrastruktur in den Fokus - schneller, stabiler und zukunftssicher.
Die Bundesnetzagentur hat nun ein Impulspapier vorgelegt, das zeigt, wie dieser Technologiewechsel konkret ablaufen soll.

Warum gilt Kupfer heute als überholt?
DSL gehört für viele Haushalte in Deutschland zum Alltag.
Die Abkürzung steht für "Digital Subscriber Line" - eine Technik, bei der Daten über Kupferleitungen ins Haus gelangen.
Das Kupferkabel liegt oft schon seit Jahrzehnten in der Wand, ursprünglich gedacht für das Festnetztelefon.
Später hat man es fit fürs Internet gemacht.

Doch genau darin liegt das Problem: Kupfer ist ein Kompromiss.
Zwar erreicht DSL je nach Leitungslänge und Technik Geschwindigkeiten von bis zu 250 oder 300 Mbit/s, aber damit stößt die Technik schnell an ihre Grenzen.
Besonders bei langen Leitungen sinkt die Datenrate merklich.
Und wer auf dem Land wohnt oder in einem Altbau lebt, merkt das besonders deutlich: Seiten laden langsam, Videostreams ruckeln, Videokonferenzen brechen ab.

Moderne Anforderungen wie Homeoffice, Cloud-Dienste oder 4K-Streaming verlangen heute viel mehr Bandbreite und Stabilität.
Genau das kann das alte Kupfernetz langfristig nicht leisten.
Hinzu kommt: Kupfer ist störanfällig, wartungsintensiv und kostet im Betrieb deutlich mehr als moderne Alternativen.
Die bessere Lösung heißt Glasfaser - und auf die soll Deutschland in den kommenden Jahren umsteigen.
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Oldie aus dem Ruhrpott
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EU bringt eigenen DNS-Dienst DNS4EU - so nutzen Sie ihn

DNS4EU ist der neue DNS-Dienst der Europäischen Union.
Wie Sie den Dienst einrichten, was er überhaupt bringt und welche Varianten es gibt.


Mit DNS4EU steht ein neuer DNS-Dienst zur Verfügung, der ausschließlich auf Servern innerhalb Europas betrieben wird.
Damit möchte die Europäische Union eine datenschutzfreundliche Alternative zu bestehenden DNS-Services anbieten - freiwillig und für jeden nutzbar.
DNS4EU wird teilweise von der EU finanziert, der Dienst lässt sich aber völlig unabhängig einrichten und nutzen.
Damit behalten Sie als Anwender die volle Kontrolle darüber, welche DNS-Dienste Sie im Alltag verwenden.

Welche Varianten DNS4EU bietet und wie Sie den Dienst auf Ihren Geräten einrichten, zeigen wir im folgenden Überblick.

DNS4EU: Was bringt der DNS-Dienst konkret?
DNS4EU bietet in erster Linie eine datenschutzfreundliche Alternative zu bestehenden DNS-Diensten.
Da sämtliche DNS-Server ausschließlich in der EU betrieben werden, unterliegt der gesamte Datenverkehr den strengen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Dies schafft mehr Transparenz und Vertrauen, insbesondere für Nutzer, die bewusst auf eine rein europäische Infrastruktur setzen möchten.

Ein weiterer Vorteil: DNS4EU ist ein neutraler und nicht kommerzieller Dienst.
Es erfolgt keine wirtschaftliche Verwertung von DNS-Abfragen, kein Tracking und keine Profilbildung auf Basis Ihrer DNS-Nutzung.
Nutzer behalten die volle Kontrolle darüber, wie ihre Anfragen verarbeitet werden.

Zusätzlich können sich europäische Nutzer über eine in vielen Fällen geringere Latenz freuen, da die DNS-Anfragen innerhalb Europas bearbeitet werden.
Dies sorgt für eine insgesamt schnellere Namensauflösung und damit für ein flüssigeres Surf-Erlebnis.

Für Organisationen und öffentliche Einrichtungen bietet DNS4EU zudem einen klaren Vorteil in puncto Rechtskonformität: Der Dienst kann problemlos in DSGVO-konforme IT-Infrastrukturen integriert werden, ohne zusätzliche rechtliche Prüfungen oder Unsicherheiten bei der Datenverarbeitung.

DNS4EU: Diese Varianten stehen zur Verfügung
DNS4EU bietet insgesamt fünf verschiedene Konfigurationsoptionen.
So können Sie selbst entscheiden, ob Sie völlig ungefiltert surfen oder bestimmte Schutzfunktionen aktivieren möchten.

Folgende Varianten stehen aktuell zur Verfügung:

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So richten Sie DNS4EU auf Ihren Geräten ein

Windows 10
Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie auf das Startmenü klicken und dort das Zahnrad-Symbol auswählen.

Gehen Sie zu “Netzwerk und Internet” und wählen Sie anschließend entweder “WLAN” oder “Ethernet” aus – je nachdem, wie Ihr Computer verbunden ist.

Klicken Sie im nächsten Schritt auf “Adapteroptionen ändern”.

Führen Sie einen Rechtsklick auf Ihre aktive Netzwerkverbindung aus und wählen Sie “Eigenschaften”.

Markieren Sie “Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)” und klicken Sie dann auf “Eigenschaften”.

Aktivieren Sie “Folgende DNS-Serveradressen verwenden” und tragen Sie die gewünschten DNS4EU-Serveradressen ein.

Schließen Sie die Einstellungen mit OK ab und speichern Sie Ihre Änderungen.

Windows 11
Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie die Windows-Taste drücken und anschließend das Zahnrad-Symbol auswählen.

Navigieren Sie in der linken Seitenleiste zu “Netzwerk und Internet”.

Wählen Sie Ihren Verbindungstyp aus. Bei WLAN klicken Sie auf “WLAN” und dann auf Ihr verbundenes Netzwerk.
Bei einer LAN-Verbindung wählen Sie “Ethernet” und klicken auf die aktive Verbindung.

Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt “DNS-Serverzuweisung” und klicken Sie auf “Bearbeiten”.

Wählen Sie nun im Dropdown-Menü “Manuell” aus.

Aktivieren Sie den Schalter für IPv4 oder IPv6, je nachdem, welches Protokoll Sie verwenden möchten.

Geben Sie unter “Bevorzugter DNS-Server” die entsprechende DNS4EU-Adresse ein.

Klicken Sie auf “Speichern”, um die neuen Einstellungen zu übernehmen.

macOS
Öffnen Sie die Systemeinstellungen über das Apple-Menü und klicken Sie dort auf “Netzwerk”.

Wählen Sie Ihre aktive Netzwerkverbindung aus und klicken Sie auf “Details” oder “Weitere Optionen”.

Gehen Sie zum Reiter “DNS”.

Klicken Sie auf das Plus-Symbol und geben Sie die gewünschte DNS4EU-Adresse ein.

Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK und klicken Sie abschließend auf “Anwenden”, um die Änderungen zu speichern.

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Umstieg auf Glasfasernetze: Versorgungslücken und Preissteigerungen verhindern

Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands zum Impulspapier der Bundesnetzagentur zur regulierten Kupfer-Glas-Migration

Durch den schrittweisen Wechsel von alten Kupferkabeln (DSL) auf moderne Glasfasernetze sollen bis 2030 flächendeckend alle Haushalte in Deutschland und der Europäischen Union mit gigabitfähigem Glasfaser versorgt werden.
Das sehen die Gigabitstrategie der Bundesregierung von 2022 und ein White Paper der Europäischen Kommission vor.
Die Bundesnetzagentur hat ein Impulspapier veröffentlicht, das den geltenden Rechtsrahmen in Deutschland beim schrittweisen Umstieg von Kupfer- auf Glasfasernetze umreißt und aufzeigt, wie dieser angewendet werden kann.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert, dass Verbraucher:innen trotz Wechsel immer mit Internet versorgt werden müssen.

Verbraucher:innen sind von dem Umstellungsprozess in vielfältiger Weise betroffen.
Für sie besteht das Risiko, dass es zu Versorgungslücken kommt, wenn die alte Netzinfrastruktur abgeschaltet wird.
Zudem könnte die Umstellung auf leistungsfähigere Leitungen deutliche Preissteigerungen bedeuten.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband fordert unter anderem:
● Gewährleistung der Versorgungskontinuität: Kupferanschlüssen dürfen erst abgeschaltet werden, wenn eine gleichwertige Glasfaserinfrastruktur vorhanden ist.

● Keine zwingende Preissteigerung: Glasfaserbasierte Tarife sollten mit vergleichbar niedrigen Übertragungsraten und Preisen wie vor der Umstellung angeboten werden.

● Transparente Abschaltpläne: Verbraucher:innen müssen frühzeitig über konkrete Pläne zur Abschaltung der Kupferleitungen informiert und zur Umstellung auf Glasfaser angeregt werden.

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Haben Mieter Anspruch auf einen Glasfaseranschluss?

Ab 2030 soll es nach den Plänen der Bundesregierung nur noch Glasfaseranschlüsse geben - und kein Internet mehr aus Kupferkabeln.
Wie ist die Rechtslage


Jeder Mensch in Deutschland hat das Recht auf einen Internetanschluss.
So steht es im Telekommunikationsgesetz.
Allerdings steht da nichts von Leistung - es muss also kein Glasfaseranschluss sein, sogar nicht einmal DSL, denn der Zugang darf auch drahtlos sein.

Trotzdem muss sich niemand wegen des Übergangs zu Glasfaser Sorgen machen.
Eine Sprecherin der Bundesnetzagentur erklärte MDR AKTUELL schriftlich: "Es kann davon ausgegangen werden, dass der vollständige Wechsel von Kupfer- auf Glasfaserinfrastrukturen nicht unmittelbar bevorsteht und sukzessive über einen längeren Zeitraum stattfinden wird.
Die Menschen sollen freiwillig zu Glasfaser wechseln, und es soll niemand ohne Anschluss sein."

Bisher gibt es erst eine grobe Skizze für den Wechsel, ein Impulspapier, das die Bundesnetzagentur Ende April veröffentlicht hat.
Die erste Phase ist der freiwillige Wechsel, die läuft also schon. In der zweiten Phase müssen die Kundinnen und Kunden dann zum Glasfaseranschluss wechseln.
Anbieter können ihr Konzept für die Vermarktung in einzelnen Regionen vorlegen.

Glasfaser-Anbieter könnten Netze öffnen - Mitbewerber mieten die Leitungen
Die Bundesnetzagentur prüfe diese Konzepte - und achte darauf, dass es dabei gerecht zugeht, sagt Urs Mansmann, Redakteur bei "c’t", einem Magazin für Computertechnik: "Die Lösung wird wohl in die Richtung gehen, dass die Glasfaser-Anbieter ihre Netze öffnen, sodass auch die Mitbewerber dort ihre Anschlüsse verkaufen können, indem sie dort einfach quasi die Glasfaserleitungen anmieten, so wie das heute auch mit den Telefonleitungen passiert."

Dieses Konzept könnte dem Experten zufolge dann auch gut für den Wettbewerb sein.
Letztendlich wäre es dann nämlich möglich, aus sehr vielen verschiedenen Angeboten einen Anbieter auszuwählen.

Glasfaser könnte langfristig die Preise senken
Dass jemand am Ende ohne Anschluss dasteht, davon geht auch Burak Tergek nicht aus.
Er ist Referent für Telekommunikationsrecht bei der Verbraucherzentrale NRW.
Allerdings fehlten eben noch viele Details im Plan der Bundesnetzagentur, sagt er.
Vor allem zur Preisregulierung auf dem Markt: "Das wäre aus Verbrauchersicht auf jeden Fall sehr wichtig, dass man da noch die Möglichkeit hat, auch günstige Tarife abzuschließen und dass die DSL-Abschaltung im Ergebnis nicht zu einer Preiserhöhung führt."
Fachjournalist Mansmann rechnet damit, dass genau das Gegenteil passiert: "Die Glasfaser ist viel leistungsfähiger als die Kupferinfrastruktur und auf Dauer auch günstiger zu betreiben.
Das wird sich langfristig auch auf die Preise auswirken.
Also ist es eher kein Grund, sich Sorgen zu machen, sondern optimistisch nach vorne zu gucken."

Und zwar weit nach vorne.
Denn dass die Bundesregierung es schafft, bis 2030 alle Haushalte mit Glasfaser zu versorgen und DSL abzuschalten, damit rechnet keiner der beiden Experten.

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Kupfer-Glas-Migration: Verbraucherschützer fordern transparente Abschaltpläne

Kunden sollen frühzeitig über Pläne zu DSL-Abschaltung informiert und zu Umstellung auf Glasfaser angeregt werden, verlangen die Verbraucherzentralen.


Werden Kupferleitungen abgeschaltet, drohen Versorgungslücken.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) mahnt daher Regulierer und Politik, dass Haushalte trotz geplanter Kupfer-Glas-Migration "immer mit Internet versorgt werden müssen".
Zudem erinnert der Verband in seiner Stellungnahme zum Impulspapier der Bundesnetzagentur für der Übergang zu Glasfaser daran, dass der Wechsel auf Glasfaserleitungen deutliche Preissteigerungen nach sich ziehen kann.

Für Verbraucher sei daher essenziell, "dass die Kupfer-Glas-Migration durch klare Vorgaben zur Versorgungskontinuität und zur Einführung vergleichbarer Low-Cost-Einstiegsangebote abgesichert wird", betont der vzbv in der jetzt veröffentlichten Eingabe. Mehrjährige Übergangszeiträume, Standards für transparente Information und diskriminierungsfreie Zugänge zu Vorleistungen der Deutschen Telekom für Wettbewerber müssten gewährleisten, "dass Betroffene den Technologiewechsel ohne Nachteile erleben".

Eine öffentliche Karte oder Datenbank solle das Aus für DSL an einzelnen Orten anzeigen. Ferner sollte rasch eine öffentliche Informationskampagne anlaufen, um Verbraucher vor der geplanten Abschaltung ihres Kupferanschlusses über den Prozess zu informieren. Dabei müssten Handlungsoptionen angeführt werden wie das Angebot von Glasfaser oder die Auswahl alternativer Provider.
Flankierend dazu sollte es "einen individuellen Stufenplan" geben, sobald ein konkretes DSL-Abschaltdatum feststeht.

Günstigere Glasfaser mit weniger Bandbreite
Generell sei Versorgungskontinuität zu gewährleisten, hebt der vzbv hervor. Kupferanschlüsse dürfen erst abgeknipst werden, wenn Verbraucher am jeweiligen Standort "Zugang zu einer gleichwertigen Internetanbindung haben".
Nach der Migration müssten Glasfaser-Tarife mit vergleichbar niedrigen Übertragungsraten und entsprechenden Preisen wie vor der Umstellung angeboten werden.
Migrationsbedingte Einmalkosten sollten im Vorfeld transparent ausgewiesen werden und verhältnismäßig sein.
Versteckte Umlagen auf Vertragsentgelte seien unzulässig.

Anbieter sollten Kunden "Anreize zur freiwilligen Migration ins Glasfasernetz" geben, heißt es weiter.
"Forcierte Migration sollte bestmöglich verhindert werden."
Sei eine solche zu einem bestimmten Zeitpunkt doch nicht mehr zu vermeiden, dürfte sie "erst nach Ablauf der vertraglichen Mindestlaufzeit erfolgen".
Den Betroffenen müssten bis dahin auch tatsächlich "gleichwertige Zugangsprodukte zu vergleichbaren Konditionen angeboten werden können".

Mit circa 23,6 Millionen Anschlüssen surfen noch etwa zwei Drittel der deutschen Telekommunikationskunden über das traditionelle Kupfer-DSL-Netz der Telekom, gibt der vzbv zu bedenken.
Trotzdem würden "noch in diesem Jahr" die ersten offiziellen "Abschaltanträge der Telekom" erwartet.

Aktuell berichte fast jeder zweite Glasfaserabnehmer (48 Prozent) von Problemen wie Verzögerungen beim Ausbau. Verbraucher alternativ auf Mobilfunk- oder Satellitentechnik umzustellen, sei teils mit Extrakosten für Hardware, eingeschränktem Datenvolumen und Versorgungslücken verknüpft, erinnern die Verbraucherschützer.

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