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Ich persönlich hab ein paar der Sonoff-Teile, aber mir gefallen die Shellys mittlerweile klar besser. Ich werde und würde auch keinen Smart-Switch mehr kaufen, den ich nicht unter dem Lichtschalter mit Anschluss an diesen installieren kann. Oder unter/in einer Lampenabdeckung.
Wo der Sonoff bei mir hingepfuscht ist: Ich hab eine "Lampe", die ist sowohl Lampe als auch Deckenventilator. Eine geschaltete Zuleitung. Also da "Dauerphase drauf" bzw. dauernd an, unter die Decke ganz banal zwei parallele Sonoffs und spontan ist sowohl Ventilator wie Licht separat schaltbar. Sieht scheisse aus, funktioniert aber. Ein Shelly 2.5 hätte zwei Schaltausgänge, würde sogar unter die Abdeckung passen. Aber nur für nen Ventilator ne neue App? Ne. Womit ich wieder bei "Hach, eines Tages geht das alles über ein MQTT oder so Gateway..." bin.
Ich hole den alten Thread mal hoch da ich über eine Interessante Neuerung gestoßen bin.
Es gibt mittlerweile die Möglichkeit, neuere Tuya Geräte ohne ESP Chip mit einer Tasmota ähnlichen CFW, OTA (also ohne Löten) zu flashen und somit von der China Cloud zu befreien. Hier ist es allerdings notwendig zu wissen, welcher Chip verbaut wurde (i.d.R. BK7231T oder BK7231N).
Leuchtmittel (Action) geflasht. Die Bedienoberfläche der CFW ist sehr stark an Tasmota angelehnt, man findet sich zurecht . Leider waren in unserem Action die Steckdosenadapter ausverkauft, werde ich aber als nächstes versuchen.
Noch ein paar wissenswerte Informationen:
Das Tutorial scheint nicht mehr ganz aktuell sein, es gibt bei dem eigentlichen Flash Vorgang kleine Änderungen (bspw. Befehl zum starten des Scripts --> Neuer Befehl: ./tuya-cloudcutter.sh)
Gegenüber Tuya Convert dauert der Flash Vorgang einige Zeit länger (habe hierfür insgesamt ca. 5 Minuten benötigt)
Bei der AP Einbindung des Leuchtmittels gab es bei mir zweimal Verbindungsabbrüche, beim dritten Versuch lief der Flash Vorgang Problemlos durch
Tuya CloudCutter befindet sich in der Weiterentwicklung. Laut den Entwicklern soll es auch möglich sein Realtek Chips (RTL8710Bx - Bspw.: Verwendet in
Mein Projekt hat jetzt auch länger gedauert als gedacht. Hab es mir dann doch einfacher vorgestellt als es tatsächlich ist.
Ich wollte Letztendlich ein All-In-One Gerät / oder VM, in der alle vorhandenen Protokolle zusammenlaufen.
In meinem Falls ist es ein vorhandener Pi3b mit RaspberryMatic, da ich Heizukörperthermostatet von Homematic IP nutze.
Ein Wandthermostat hatte ich auch, als Test. Da Wohnzimmer rund Küche beim Lüften den gleichen Durchzug haben, waren die Heiz-Thermostate zusammen mit Wandthermostat gekoppelt.
Ging solala, da im Wohnzimmer der Heizkörper öfter kalt blieb und in der Küche ballerte ohne Ende.
In RaspberyMatic lief alles Top.
Nun wollte ich je Raum die Heizkörper an ein zentralen Temperatufühler anbinden.
Da ich von HmIP den WTH für Wohnzimmer hatte, kein Problem.
In Küche wollte ich eine Aquara Sensor dafür nutzen.
Tja, dieser nutzt Zigbee, kein Problem, hatte ja schon den ConBee II vor langer zeit mit zusätzlichen Zigbee Sachen usw. bestellt.
Aber den ganzen Kram zusammen zu binden, so einfach wie es im Netz erklärt ist, ist es letztendlich überhaupt nicht.
Vieles wird gar nicht erst erkannt, dann fängt das Troupleshooting an...
es kostet viele Nerven....sehr viele....viele....sagte ich Viele?...
Das hat an reiner Zeit doch schon Tage gedauert.
Hab dann über Unraid alles Probiert in der VM zu kriegen.
Als OS-> HomeAssistant, darunter mit HACS dann die virtualiesierung von -> RaspiMatic mit Antenne, kein Problem (naja, hat gedauert zu verstehen)
(Die HmiP USB Antenne lies sich problemlos in Unraid in die VM vom OS einbinden und auch erkennen)
Nur der Conbee II (Zigbee) macht mit Unraid so die Probleme. Im Log haut der Fehlermeldungen ohne Ende raus.
Dadurch lies dieser sich natürlich nicht in HA einbinden (ZHA)
Nach vielen Versuchen dann, alternativer Sonoff Stick (Dongle-E)
Dieser lies sich zumindest in Unraid ohne Log-Fehler einbinden und super in HA mit ZHA einbinden. Ein Erfolgserlebnis.
Nur wie jetzt die Zigbee Sensor als Sensor in RaspiMatic? - Kein Plan.
Da man für den Zigbee Sensor in RaspiMatic ja NodeRed und CuxD braucht, mussten diese auch installiert werden.
Tja, funktionierte dann auch mit der passenden Version (OVA ,da ja VM und kein Rapsi/CCU).
In CUXD lies sich auch virtuell ein Gerät hinzufügen, welchen über NodeRed angesprochen werden kann...
Tja... Node Red lässt sich in dieser Config garnicht starten (UI wird nicht geladen). Warum, kein Plan. Finde nirgends was dazu
(Unraid->VM->OS HomeAssistant-> Addon: Raspberrymatic->darunter CUXD (funktioniert) + RedMatic)
Das wohl irgendwie Zuviel gewesen an weiterleitungen.
Node-Red brauch ich allerdings um Zigbee anzubinden.
Also nochmal mit neuen Stick am Rsapi probiert, immer noch nicht in Node-Red als connectet.
Gestern:
Dann kam die Lösung durch ein Foren Mitglied woanders im Forum, die PAN ID von "ffff" auf "fffe" in der Node-Red im Controller zu ändern.
Schwupps,....damit läuft sogar der Conbee Stick. Ne Zigbee Dose konnte ich schon an der CCU durchreichen.
Vorher musste ich die vorhanden Beispiel-Flows in Node Red löschen, da sonst Fehler ausgeworfen werden im Info Log (Debug)
-Nachteil, bei jedem Deploy bzw ändern des Flow, muss ich die Node Red neustarten, da sonst ein "cannot Lock Port" Fehler kommt.
Dann funktionierts jedoch.
Werd jetzt die Aquara Sensoren Testen und schauen auf welche Fehler man noch so stößt.
Plug'n'Play, wie gedacht, ist es Null.
Also gebt acht.
Weil: Wenn dein NAS eh 24/7 läuft - ok. Läuft meins aber nicht und ich hab keinen Bock etwa 20 Watt Dauerstrom zu ziehen nur damit Home Automation grundsätzlich geht. Mein "kleines" NAS kann keine VMs (Synology 215J) und der Router kann den Kram auch nur mit "Fritz" Teilen. Die schlicht teuer und IMHO unflexibel sind.
Der RasBee ist im Grunde das Gleiche wie der ConBee II Stick, den ich schon habe. Die Module sind für den Empfang vom Zigbee Frequenzbereich.
Im Grunde brauch ich davon NIX, es ist nur das Interesse an der Sache.
Ich beschäftige mich gerne mit so'n Kram, natürlich lieber wenn es auch Funktioniert.
Was sich herausgestellt hat, das mir "smarte" Heiz-Thermostate bei einer Wohnung nix bringt.
Hätte ich 3+ Heizkörper je Raum, mag das Steuern per Zentrale/1- Taster sinnvoller sein.
Die 2 Regler und das Wandthermoter hab ich an A#### wieder zurückgesendet.
Hab noch 2 Regler somit von Hornbach, die werde ich im Wohnzimmer und Küche mal lassen.
Evtl. Regeln die Besser als die Analogen und zudem kann ich damit coole Diagramme erzeugen lassen.....
Da ich somit keine Zigbee Geräte an der Raspberrymatic (Steuereinheit für Homematic) mehr benötige, wird das dann wieder in die HomeAssistant-VM auf dem Server, der eh 24/7 läuft, kommen.
Dort werde ich dann in kommenden Wochen die Sensoren/Steckdosen usw. einpflegen.
Vorteil: Der Raspberry3 ist damit wieder verfügbar und kann sein Dasein im Schrank für das nächste Testszenario verbringen.
und...
Manchmal ist weniger mehr und was Analog gut Funktioniert, muss digitalisiert nicht besser laufen.
Genau mein Gedanke. Ich spiel auch, was mich an "Zigbee" halt freut - du hast keine "Cloud" Lösung nebst WLAN. Daher interessiert mich Zigbee ziemlich, vor allem da ich in diesem oder nächstem Jahr eh eine Neuverkabelung meiner Hütte plane und bisher steht da ZIGBEE auf Platz 1 meiner Liste. Weils unabhängig von WLAN läuft und eben die Geräte untereinander "vernetzt" sind. Bisher sind meine WIFI "Cloud" Lösungen nebst den Alexas im dafür eingerichteten Gäste-WLAN.
Ich habe hier schon seit Jahren einen Raspberry Pi mit RasBee Aufsteckmodul laufen (bei mir noch in der ersten Version ohne Echtzeituhr und Batterie). Läuft mittlerweile absolut problemlos seit ich das Teil auf nen Schrank platziert habe, damit der Hub an höchster Stelle in der Wohnung steht.
Die Software von Dresden Electronics ist zwar erst einmal gewöhnungsbedürftig, aber im Grunde genommen stellt man da nicht viel ein oder muss da ständig dran basteln.