RobMitchum
Namhafter Pirat
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Machtlos nicht, aber "Aufwand zu Nutzen" wäre mehr als nur "etwas sinnlos hoch". Hatte wie der TE auch schon überlegt meine WLAN Steckdosen von Tuya auf Tasmota umzustellen, nur bei 8-9 Stück installiert wird es bei mir zunächst im separaten WLAN bleiben. Da ich eh "bald" mal renovieren muss und dabei die Verkabelung neu kommen wird - ist jetzt den Aufwand nicht wert.
War anfangs nicht sicher ob ich die Funksteckdosen wirklich brauche - mittlerweile sag ich klar "ja". Damals war Tasmota auch noch nicht so verbreitet wie heute muss ich zugeben, habs schon etliche Jahre. Wer heute automatisieren will - Tasmota wäre bei mir gesetzt, dazu würde ich eher "Shellys" nehmen - die Shelly 1 PM machen von der Verdrahtung her IMHO am meisten Sinn. Die kannste unter dem Lichtschalter in der Dose einbauen, der Lichtschalter bleibt von der Funktion her sogar erhalten UND du hast zusätzlich eben die Wlan-Funktion. Was bei mir etwas eklig ist, weil die Dosen wegen "aufwandsarmer Billigverkabelung" durch den damaligen Bauträger ziemlich vollgestopft sind.
Würde daher wenn ich nochmal "neu machen müsste" und ohne alles an Elektro rauszureissen die einfachen "Verbraucher/Lampen mit Schalter" gegen die Shelly 1PM tauschen. Großer Vorteil gegenüber schaltbaren Lampensockeln - Schalter manuell aus ist eben nicht "Wlan-Schaltfunktion " weg, es geht beides Parallel. Dafür muss man eben in die Dose unter dem Schalter eingreifen. Und das wollen/können bzw. jemanden machen lassen, der etwa weiss was er da treibt. 240V ist kein Spass wenn man Scheisse baut.
Und wenn was kombiniert geschaltet werden muss wie Deckenvenilator plus Lampe - die bisherige geschaltete Phase auf Dauerphase umverkabeln und im Gegenzug kommen eben im Sockel des Verbrauchers Schalter wie SONOFF Basic mit Tasmota rein. Für bestehende Schalter bzw. fehlende Funktionen gibts halt Eingabemodule wie der Shelly I3. Somit bleibt der Funkschalter immer unter Saft und "der/die neuen Schalter" lösen nur noch das Funksignal aus.
War anfangs nicht sicher ob ich die Funksteckdosen wirklich brauche - mittlerweile sag ich klar "ja". Damals war Tasmota auch noch nicht so verbreitet wie heute muss ich zugeben, habs schon etliche Jahre. Wer heute automatisieren will - Tasmota wäre bei mir gesetzt, dazu würde ich eher "Shellys" nehmen - die Shelly 1 PM machen von der Verdrahtung her IMHO am meisten Sinn. Die kannste unter dem Lichtschalter in der Dose einbauen, der Lichtschalter bleibt von der Funktion her sogar erhalten UND du hast zusätzlich eben die Wlan-Funktion. Was bei mir etwas eklig ist, weil die Dosen wegen "aufwandsarmer Billigverkabelung" durch den damaligen Bauträger ziemlich vollgestopft sind.
Würde daher wenn ich nochmal "neu machen müsste" und ohne alles an Elektro rauszureissen die einfachen "Verbraucher/Lampen mit Schalter" gegen die Shelly 1PM tauschen. Großer Vorteil gegenüber schaltbaren Lampensockeln - Schalter manuell aus ist eben nicht "Wlan-Schaltfunktion " weg, es geht beides Parallel. Dafür muss man eben in die Dose unter dem Schalter eingreifen. Und das wollen/können bzw. jemanden machen lassen, der etwa weiss was er da treibt. 240V ist kein Spass wenn man Scheisse baut.
Und wenn was kombiniert geschaltet werden muss wie Deckenvenilator plus Lampe - die bisherige geschaltete Phase auf Dauerphase umverkabeln und im Gegenzug kommen eben im Sockel des Verbrauchers Schalter wie SONOFF Basic mit Tasmota rein. Für bestehende Schalter bzw. fehlende Funktionen gibts halt Eingabemodule wie der Shelly I3. Somit bleibt der Funkschalter immer unter Saft und "der/die neuen Schalter" lösen nur noch das Funksignal aus.