Euer zuletzt gesehener Film - Eure Meinung/Bewertung

No Sudden Move (6,4/10)




joa, kann man machen, insbeondere mit diesem cast (hat mich gefreut, brendan fraser mal wieder zu sehen).

ganz interessant auch bezüglich der aktuellen schummel-software thematik innerhalb der automobilindustrie hierzulande, aber das nur nebenbei. fühlt sich zumeist schon sehr authentisch wie ein krimi aus den 50ern an aber das besondere etwas fehlt dann doch. dafür ist er für mich zu steif und zu fade.

Paradise Hills - Flucht aus dem Wunderland 2019

"Uma wird von ihrer Mutter nach Paradise Hills geschickt. Die Akademie, die sich auf einer abgelegenen Insel befindet, soll rebellische Mädchen erziehen. Gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen stößt Uma dort auf ein dunkles Geheimnis."

Dystopisch angehauchter Film, der manchmal Magenkrämpfe auflöst, dann jedoch wieder etwas zu sehr abgedreht ist, um ihn richtig gut finden zu können (zumindest ging es mir so). Ich bin zwar mührlos drangeblieben, der letzte Kick jedoch fehlte. Manchmal wirkt er etwas hölzern, was wohl an den ganzen Umständen innerhalb des Films liegt, man kann jedoch trotz einer gewissen Vorhersehbarkeit nicht umhinkommen, von einer interessanten Idee, die ziemlich spannend umgesetzt wurde zu sprechen. Der Cast muß auch erst mal wirken, nach einiger Zeit der Gewöhnung spielt er jedoch ganz gut. Man sollte dem Film etwas Zeit geben, bevor man abstellt, dann kann man sich darauf einlassen und wird dann schlußendlich doch ganz gut unterhalten.

6/10

Songbird 2020

Ein Film nach aktuellem Anlass. Wenn wir mal so weit sind, wird die Welt vollends den Bach runter gehen wenn Infizierte in Gettos gehalten werden.
Den Film an sich fand ich nicht schlecht und ich hoffe, dass es nie so weit kommen wird.

Im Jahr 2024 haelt das mutierte Virus Covid-23 die Welt in Atem. Strenge Ausgangssperren und Quarantaenelager gehoeren zum neuen Alltag. Das Paar Nico und Sara kann nur noch ueber Videochat kommunizieren. Nico gehoert jedoch zu den wenigen Personen, die immun gegen das Virus sind. Deshalb darf er seinen Job als Fahrradkurier im menschenleeren Los Angeles weiter nachgehen. Als Saras Nachbarin wie alle Infizierten in ein Lager gebracht wird und ihre Mutter erkrankt, geraet auch sie in Gefahr....

7 / 10 Punkte

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Flight of the Living Dead: Outbreak on a Plane (2007)​

Plane Dead (Originaltitel) ist einer meiner Lieblingszombiefilme.... ueber die Handlung muss man nicht viel Worte verlieren, der Titel sagt schon alles... der ueblichen Zombiekaese halt, angereichert mit einer gehoerigen Portion Humor. Fuer Freunde des Genres ein absolutes Muss.

7,5/10

Gaia (3,4/10)




manche leute sollten die finger von pilzen lassen. pseudophilosophischer öko-body-horror-mix aus südafrika.

Und noch ein nettes Horrorfilmchen aus dem selben Jahr:

P2 (2007)​

Weihnachtszeit, Maedel schiebt ueberstunden im Buero und verlaesst als Letzte den Laden, Auto in der Tiefgarage (bewacht von einem pueschopatischen Nachtwaechter) springt nicht an... und so nimmt das Uebel seinen Lauf.

Der Augang ist vorhersehbar, aber dennoch ein sehenswerter B-Movie (wenn man sich an ein wenig Brutalitaet nicht stoert).

6.5/10

Mayhem (2017)

Der Anwalt Derek Cho hat einen miserablen Tag: Zuerst schmeißt ihn sein Arbeitgeber völlig ungerechtfertigt raus, da Kollegen ihm einen Fehler untergeschoben haben. Und noch bevor er die Firma verlassen kann, wird das gesamte Gebäude unter Quarantäne gestellt, da ein mysteriöser Virus ausgebrochen ist, der sich rasend schnell verbreitet. Dieser bewirkt, dass die Betroffenen völlig hemmungslos ihren niedersten Instinkten folgen. Schon bald herrscht im gesamten Gebäude blutiges Chaos. Jeder kämpft gegen jeden. Ebenfalls mit dem Virus infiziert, macht sich Cho bis an die Zähne mit allem bewaffnet, was er im Büro finden kann, auf den Weg in die oberste Chefetage, um die Bosse zur Rede zur stellen. Doch es geht jetzt nicht mehr nur um seinen Job - er kämpft vor allem ums nackte Überleben.
Satirischer Zombie-Slasher mit "The Walking Dead"-Star Stephen Yeun, der sich durch eine Meute wild gewordener Kollegen metzelt.

8/10

Monster Hunter

Hmm... Wo fang ich da an? Zunächst mal vielleicht mit einer kleinen Warnung: Menschen mit Spinnenphobie sollten was anderes gucken.

Ansonsten war ich völlig informationsfrei, was den Film anging. Und ich bin mir jetzt nach dem Gucken völlig uneins mit mir selbst bzgl. der Bewertung.

Eigentlich ist der Film was die Tricktechnik angeht wirklich gut. Hier und da etwas verwaschen, das mag aber auch mit dem Release zutun haben, welches ich hier hatte. Filesize war recht klein. Gerade gegen Ende die "Monsterschlachten" machten aber schon optisch Laune. Auch so dieses anfangs angedeutete steampunkartige Setting gefiel mir - aber spätestens mit dem Auftauchen von Milla Jovovich war irgendwie klar, wohin die Reise des Films gehen würde. Gut, sind diesmal keine Zombie-Monster, aber ihr Rollendesign der quasi unsterblichen thoughen Ramboine, gepaart mit Mc-Gyver-Anleihen (und diesmal auch Rico aus "Just Cause") vermiest insofern ein bisschen die Laune am Film.

Eigentlich seh ich sie ja gern. Ist ja auch eine Hübsche (und sie scheint auch irgendwie überhaupt nicht zu altern, wie macht sie das?). Aber es wäre halt schöner, wenn es so 45 bis 80 Momente weniger im Film gäb, die sie gerade so überlebt, sich einmal schüttelt und wieder zu 120% Kampfleistung zurückkehrt - 10 Sekunden später. Maximal. Und da ist halt der Punkt, wo der Film eben keinen richtigen Spaß mehr macht, mir zumindest. Es wirkt eben beliebig, was an Action passiert, weils egal ist, wie tief sie stürzt, wie hart das Monster sie rammt, wie heiss das Feuer brennt, wie oft der Helikopter abstürzt... Einmal schütteln, weiter gehts. Öde. Und wenn Du denkst, jetzt ists um, ists wie beim Rummelplatz: Festhalten Leute, diese Runde geht rückwärts! Und der restliche Cast? Tony Jaa kann ein wenig von seiner Kampfkunst zeigen und... ja, Ron Perlman... spielt Ron Perlman. Erwartet wirklich keine Überraschungen im Rollendesign. Der restliche Cast ist nur kurzes Schmuckwerk im Red-Shirt-Design.

05/10 - weil ich die Tricktechnik gelungen finde. Die Story... ach, Haken dran.

Edit: Lese immer mal gerne nach Filmen Kritiken, um zu schauen, wie sich meine Meinung von denen anderer unterscheidet. Und hab, obwohl ich Gamer bin, erst dabei mitbekommen, dass auch dies, wie die Resident Evil-Filme quasi eine Spieleverfilmung ist. Da aber auch das entsprechende Spiel, wie bisher auch der Film, völlig an mir vorbei gegangen sind, kann ich da diesbezüglich leider nicht drauf eingehen, ob die "Nonsense"-Story nicht schon Prämisse bzw. Vorgabe durch das Spiel ist.

The Simpsons: The Good, the Bart, and the Loki (6,4/10)



ich mag diese (crossover) projekte ja, da ich finde, dass hier immer der volle umfang an humor und kreativität der simpsons schöpfer zum vorschein kommt und sie hier relativ freien lauf haben. ähnlich wie bei den treehouse of horror episoden.

Terminator 2 - DC Remastered Version

Der Film ist und bleibt einfach einer der genialsten Filme aller Zeiten.
In dieser Version auch mit brilliantem Bild - bis auf wenige "oldschool"-Effekte wirkt er so auch noch immer modern und nicht schon 30 Jahre alt.

10/10 Cyberdyne Systems.

The Tomorrow War (5,4/10)




bubblegum-kino. die actionszenen waren ganz ok aber ansonsten hat mich der film doch eher ziemlich kalt gelassen.

Mayhem 2017

wie schon Shadowhead bewertet hat kann ich mich voll anschliessen, ich fand den Film einfach cool.
Danke fuer den Tipp.

8 / 10 Punkte

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Attack of the Unknown 2020
Da bin ich doch mal wieder froh, dass ich den nicht gekauft habe, der ist schon etwas Aezend und stellenweise total unlogisch..
Eigentlich mag ich diese Art von Filmen aber der war doch zu arg daneben.

Nach einem massiven Shoot-Out verhaften Agent Vernon und sein erfahrenes SWAT-Team den beruehmten Mafia-Boss Hades. Als sie kurze Zeit spaeter dessen Transport in ein neues Gefaengnis ueberwachen, bricht die gesamte Kommunikation zusammen. Los Angeles wird von Aliens angegriffen. Nun muss sich Vernon und sein Team mit den Kriminellen zusammenschliessen, um gegen die bluthungrigen Aliens anzukaempfen....

3 / 10 Punkte

Black Widow (2021)

Natasha Romanoff alias „Black Widow“ (Scarlett Johansson) ist gezwungen, sich mit den dunklen Kapiteln ihrer Lebensgeschichte auseinanderzusetzen. Ausgangspunkt ist eine Verschwörung, die etwas mit Natashas Vergangenheit zu tun haben muss. Dabei wird sie von einem mächtigen Gegner auf die Probe gestellt, der nichts unversucht lässt, um Black Widow zur Strecke zu bringen: Taskmaster, ein hochgefährlicher Widersacher, der die Kampfstile seiner Gegner nachahmen kann. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich ihrer Vergangenheit als ehemalige Agentin des KGB zu stellen und auch die zerrütteten Beziehungen aufzuarbeiten, die sie lange vor ihrer Zeit bei den Avengers hinterließ. Dabei helfen ihr ihre Ersatzeltern Alexei Shostakov (David Harbour) und Melina Vostokoff (Rachel Weisz) sowie ihre Widow-Kollegin Yelena Belova (Florence Pugh).
Solofilm mit Avengers-Mitglied Black Widow, der nach den Ereignissen von „Captain America: Civil War“ und vor „Avengers: Infinity War“ angesiedelt ist.
Ein Actionfeuerwerk, wie wir es von Marvel gewohnt sind.

8,5/10

Wer jedoch mal eine etwas andere Superheldengeschichte sehen möchte, dem empfehle ich
Wie ich ein Superheld wurde (2020)

Lieutenant Gary Moreau (Pio Marmai) und seine Kollegin Cécile Schaltzmann (Vimala Pons) arbeiten für die Polizei im Paris des Jahres 2021, in dem Superhelden und Superheldinnen perfekt in die Gesellschaft integriert sind. Doch das ändert sich, als eine neue Droge auf den Markt kommt. Diese verleiht denen, die sie nehmen, temporär übermenschliche Kräfte – dumm nur, wenn diese in die falschen Hände gerät. Moreau und Schaltzmann werden damit beauftragt, dem Fall auf den Grund zu gehen. Hilfe erhalten sie dabei von Henri Monté Carlo (Benoît Poelvoorde) und Callista (Leïla Bekhti), einem Held und einer Heldin der alten Schule. Doch dann wird Moreau von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt und der Fall erweist sich als ausgesprochen kompliziert.
Ein gutes Beispiel dafür, was Neid und Gier anrichten können. Coole Geschichte!

8,5/10

Hab erst diese DOKU gesehen und fand sie richtig gut:
Banksy and the Rise of Outlaw Art 2020 (die Doku ist auch auf Deutsch)
IMDb RATING 7.0

Elio Españas Dokumentation ist ein Blick auf die moderne Street Art/ Graffiti-Kultur, die BANKSY zur Kunstform erhoben hat. BANKSY, der berüchtigtste Straßenkünstler der Welt, dessen politische Kunst, kriminelle Stunts und gewagte Invasionen das Establishment empörten und eine revolutionäre neue Bewegung schufen, während seine Identität ein Geheimnis blieb. In seltenen Interviews wird schließlich BANKSYs Geschichte enthüllt, von seinen Wurzeln in einer kriminellen Subkultur bis zu seinem Aufstieg zum Anführer einer Kunstrevolution.

Und schaut mal bitte hier:

Black Widow

Natasha Romanoff ist nicht die "Black Widow", wie wir in dieser quasi Origin-Story erfahren, sondern nur "eine" Black Widow. Ein Teil von Elitesoldatinnen, ja, Elitekillerinnen - perfekt ausgebildet, um Ihre Missionen emotionslos und effizient auszuführen.
Doch nicht nur Natasha ist eine Widow, auch Ihre jüngere Schwester - zusammen mit Ihr muss sie sich einem mächtigen Feind entgegenstellen...

Marvel kann einfach Filme! Die Chemie zwischen den Figuren passt hervorragend, Gags sitzen und es macht einfach Spaß, die Filme zu schauen. Natürlich ist die Action fernab jeglicher Logik - aber wir bewegen uns ja auch innerhalb eines Universums, in dem Götter neben gammastrahlen mutierten Monstern und genmanipulierten Supersoldaten Seite-an-Seite kämpfen.

War für mich sehr kurzweilige Action, wenn auch der Widersacher eher wie ein Bond-Gegner wirkte

08/10 posenden Widows

Outside the wire 2021

"Der Drohnenpilot Harp wird in eine gefährliche Militärzone versetzt. Dort soll er mit seinem vorgesetzten Offizier Leo eine Waffe mit immenser Zerstörungskraft aufspüren. Doch schon bald zeigt sich, dass es sich bei Leo um keinen normalen Soldaten handelt, sondern um einen hoch entwickelten Androiden. Während die beiden gemeinsam ihrer Mission nachgehen, stellt sich Harp immer mehr die Frage, ob der Supersoldat wirklich so vertrauenswürdig ist, wie anfangs angenommen."

Tja, ich weiß nicht, was Netflix da macht: bei Filmen auf jeden Fall nicht viel gutes...In meinen Augen erlebt man neben einer falschen Castauswahl eine unspannend erzählte Story, die mich zwischendurch mal hat wegschlummern lassen, mußte also wieder zurückgespult werden. Tut mir leid, aber Mackie kann mich einfach nicht fesseln, vielleicht liegts auch nur an seiner Verpflichtung, doch ich bilde mir ein, der Reest macht es einfach nicht viel besser. Ich bin bis zum Ende drangeblieben, doch das war teilweise einfach nur meine Sturheit. Kein Highligt, aber auch nicht soo schlecht, wie es sich gerade liest, es gibt auch wesentlich schlechteres, dass ich nicht bewertet habe, da nicht bis zum Ende geschafft; man muß sich halt teilweise durchquälen...

4/10

my-nospam schrieb:

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Mag auch guten Trash, aber das war echt übel. Allein was die Figuren von sich gaben, löste leichten Brechreiz aus. Dass jemand für so ein Drehbuch das Okay gab, ist unvorstellbar. Das war noch unter Asylum-Niveau. Das Ende, also die Idee, wie man die Aliens besiegen kann, war die dümmliche Krönung. Die Punkte gibt es für das Design der Aliens, der Rest ist absoluter Müll.

1,5/10

Zur Abwechslung mal etwas zum Lachen. Schließlich mag doch jeder Filme, deren Fixpunkt eine Zeitschleife a la "Groundhog Day" ist, oder? Also ich liebe dieses Thema!
Palm Springs (2020)

Als der sorgenfreie Nyles (Andy Samberg) und die widerwillige Brautjungfer Sarah (Camila Mendes) einander in Palm Springs bei einer Hochzeit zufällig begegnen, wird es kompliziert, da sie den Gefühlen, die sie für einander haben, nicht entkommen können. Denn einer von ihnen hängt in einer Zeitschleife fest. Doch dann eskaliert die Situation.
Einer der witzigsten Filme der letzten Zeit, also nehmt euch die Zeit.

9/10

Und für den Spaß zwischendurch schaut doch mal in den neuen Thread Kurz Animiert & Sprachlos von @Truck rein.

Das Thema Superhelden fasziniert mich, deshalb ein weiterer Tipp in diese Richtung.
Super - Shut up, Crime! (2010)

Frank ist ein Verlierer. Das zeigt sich gerade wieder drastisch, als die Frau, die er aus der Gosse rettete, lieber mit dem nächsten Gangster abzieht, als bei einem Langweiler wie ihm zu bleiben. Nun aber will sich Frank nicht länger alles gefallen lassen. Und der Kriminalität als Superheld den Kampf ansagen. Dazu lässt er sich von der jungen Comic-Nerdin Libby stilistisch beraten. Libby ist es auch, die ihm als Sidekick zur Hilfe eilt, als der "Crimson Bolt" sich an ernsten Einsätzen versucht.
Was keine leichte Sache ist, so ganz ohne Superkräfte.
Vergleiche mit "Kick-Ass" drängen sich auf, ist doch "Super" bereits der zweite Film binnen kürzester Zeit, in dem sich ein eher tölpelhafter Normalo selbst zum Superhelden erhebt und die Konfrontation mit echten Verbrechern sucht. Damit erschöpfen sich aber auch schon die Gemeinsamkeiten, denn während "Kick-Ass" ein optimistischer Spaß war, ist "Super" ein gedämpfter Tiefschlag. Was ihn nicht weniger komisch und gewiss auch nicht unglaubwürdiger macht. Und die teilweise angewendete Brutalität wirkt hier realistischer, kommt trotz des Humors heftiger. Ihr seid gewarnt!

8/10

Zum Thema Superhelden (Drama) kann ich auch noch was vorschlagen:
(2009) Canada mit Woody Harrelson

Die ist kein Action und Spezialeffekte überfülltes Popkorn Kino, sondern kommt eher nachdenklich und hinterfragend daher. Hat aber ihren eigenen Charme. ich gebe 7 von 10 Punkten