Euer zuletzt gesehener Film - Eure Meinung/Bewertung

Parasite (2019)







Mir gefiel der Film Gut auch wenn ich sagen muss das die Bewertung von 8,6 ein wenig hoch für mich ist ! Die Idee dahinter ist für mein empfinden schön umgesetzt und auch die Kritik an Der Spaltung zwischen arm und reich ist auch sehr schön und natürlich überspitzt da gestellt (grade mit dem Lichtschalter). In Korea ist die Spaltung auch deutlich größer als hier. Er ist echt Sehenswert aber kein Meisterwerk der Film ´Geschichte meiner Meinung nach

Meine Bewertung: 7,5/10

my-nospam schrieb:

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den werde ich heute oder Morgen gucken

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So weiter geht es in der Filmwoche Film 4 und 5 diese Woche hab ich hinter mir

The Prestige 2006
blöder Deutscher Titel: Prestige: Die Meister der Magie







Sehr interessanter Film mit schönen Twist ein wenig Geschichtsunterricht ist auch am Start aber ob man darauf so drauf vertrauen kann weiß ich nicht.
Die Geschichte der Beiden Zauberer und deren Streitigkeiten sind sehr interessant und dieser Film lohnt sich auf jeden und kann man auch öfter gucken.
zu recht hat er auch die Bewertung und steht bei IMDb auf platzt 47 der besten Filme aller Zeiten ich würde ihn aber klar vor Parasite packen der sich auf platz 30 tummelt

Meine Bewertung:8/10

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Palm Springs (2020)







Ein Täglich grüßt das Murmeltier Film mit ein wenig Romantik und Komödie ok was erwartet man auch von Andy Samberg.
Der Film ist ein wenig ok ein Bisschen mehr abgefahren als andere Filme mit ähnlichen Themen mir hat er jedoch erstaunlich gut gefallen klar er ist nun kein Meisterwerk aber ein Echt netter Popcorn Film.

Meine Bewertung 7/10

Bloody Hell (2020)

Nach acht Jahren eben aus dem Knast entlassen, entschließt sich Rex, seiner Heimat Amerika den Rücken zu kehren. Seine innere Stimme rät ihm zu Finnland – die hat sonst eigentlich immer gute Ideen. Aber diesmal eben leider nicht! Kaum in Helsinki gelandet, wird Rex von Hinterwäldlern entführt und gefesselt in einem dunklen Keller eingesperrt. Um nicht als Aufschnitt auf dem Frühstückstisch zu enden, muss sich Rex schnell etwas einfallen lassen, denn in wenigen Stunden bricht ein neuer Morgen an und seine Kidnapper sind hungrig!
Originelle und unterhaltsame Komödie, die nicht an Blutarmut leidet.

7,5/10

(2021) mit Woody Harrelson

Kate (Mary Elizabeth Winstead) ist eine seit ihrer Kindheit von ihrem Mentor Varrick (Woody Harrelson) ausgebildete Profikillerin.
Als bei einem Mordauftrag ein Kind dabei ist, kommen ihr erstmals Zweifel und die Idee, irgendwann auszusteigen.
Doch als der letzte Auftrag endlich gekommen ist, versaut sie wegen körperlichen Unwohlseins den finalen Schuss.
Als sie am nächsten Tag in der Klinik aufwacht, eröffnet ihr der Arzt, dass sie mit Polonium 204 vergiftet wurde und maximal noch 24 Stunden zu leben hat.
Wild entschlossen stiehlt sie reihenweise Aufputschmittel und macht sich daran, den Triadenboss Kijima (Jun Kujimura), den sie für verantwortlich hält, aufzustöbern und umzubringen.
Dazu muss sie sich aber, bei zunehmend schwacher Gesundheit, durch Horden unterer Chargen fighten und metzeln, bis sie die Teenagerin Ani (Miku Patricia Martineau), Kijimas Nichte, entführt.
Von da an gewinnt sie bald sogar eine Mitstreiterin, doch die Uhr läuft gnadenlos ab...

Und wieder komm ich nicht drumrum, zu schreiben, dass das halt alles schonmal so da war (Johanna Wick).

Mich wundert ausserdem, dass der Streifen ne 16er Freigabe bekommen hat. Da wurden wohl beide Augen plus Hühneraugen zugedrückt.
Streckenwweise echt krass. Messer durchs Gesicht, Kopf ab usw. Vor zwanzig Jahren wär sowas hierzulande noch aufm Index gelandet.

Dennoch, oder aber gerade wegen der exzessiven Gewaltdarstellung, hat mich der Mix aus Gemetzel, Action und Drama unterhalten.
Es is halt n hauptsächlich n rasanter Actionfilm. Für unnötige Gefühlsdusselei bleibt also (zum Glück) nicht viel Zeit.
Japan als Location macht auch was her.
Solide 6,5/10 Oyabuns



Aufgrund der nicht unähnlichen Thematik bzw. Japan als Gemeinsamkeit werd ich mir die Tage nochmal den Ridley Scott-Hammer "Black Rain" reinziehen.
Da führt kein Weg dran vorbei!

Free Guy

Ryan Reynolds in Höchstform.
Sieht geil aus, Sound ist Top, hab lange nicht mehr so gelacht (ok, letzens noch bei Mr. Inbetween)
Absolutes Muss für jeden Gamer.
Wie GTA als Film
Bonuspunkte gibt's dafür, dass mein Gamingchair und mein Headset im Film vorkamen

Klare Empfehlung 8/10

Grüße

GabeLogan41 schrieb:

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Den FSK Freigaben heutzutage kann man eh nicht mehr vertrauen...was da teilweise als FSK16 bzw. 18 gewertet wird...ein Witz! Sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Anscheinend sind die Verantwortlichen dauerstoned oder haben sich nur den Trailer angeschaut.
Ordentlicher Film mit einigen brutalen Szenen, die ich auch mag!
7/10 Oxi-Spritzen

Free Guy (2021)

Guy (Ryan Reynolds) führt ein Leben als Kassierer in einer Bank, das vor allem von der täglichen Routine und dem Chaos und der Gewalt um ihn herum geprägt ist. Jeden Tag wird seine Bank aufs Neue überfallen, aber damit hat sich Guy abgefunden.
Eines Tages findet er jedoch heraus, dass er in Wahrheit in einem brutalen Open-World-Videospiel namens „Free City“ lebt und ein sogenannter NPC ist – eine Videospielfigur, die nicht von einem menschlichen Spieler gesteuert wird.
Verantwortlich für diese Erkenntnis sind die Programmierer Milly (Jodie Comer) und Keys (Joe Keery), die „Free City“ gehackt haben. Guy verliebt sich in Millys Avatar Molotov Girl, doch die Tatsache, dass sich ein NPC merkwürdig verhält, bleibt den Köpfen hinter dem Spiel natürlich nicht verborgen.
Der Publisher Antoine (Taika Waititi) möchte „Free City“ abschalten und nun ist es an Guy, sich und die anderen Videospielfiguren zu retten.
Einer der besten Filme des Jahres! Mehr gibt es nicht zu sagen.

9/10

Escape Room: Tournament of Champions (5,8/10)



hab ihn vor kurzem im kino geguckt, weil nix besseres lief. den vorgänger habe ich nicht gesehen. kurzweiliges aber recht unterhaltsames bubblegum-kino. die ideen für die verschiedenen szenarien haben mich am meisten angesprochen.

Lethal Strike (2019)

Indien, 2016: Bei einem sorgfältig geplanten Anschlag auf eine entlegene Militärbasis in Uri kommen 19 Soldaten brutal ums Leben. Auf der Suche nach den Drahtziehern bringen Satelliten-Aufnahmen eine grausige Wahrheit zutage: In der menschenleeren und unwegsamen Region haben sich fanatische Terroristen auf acht Standorte aufgeteilt und warten nur darauf, wieder zuzuschlagen. Eine Spezialeinheit wird beauftragt, die Terrorzellen auf einen Schlag zu vernichten. Die Geheimmission wird als eine der waghalsigsten und strategisch aufwendigsten Operationen Geschichte schreiben.
Die Inder können tatsächlich Filme machen, in denen nicht ständig getanzt und/oder gesungen wird.
Ich bleibe zwar unter der Wertung der IMDB (8,5), aber sehenswert bleibt der Film trotzdem.

7,5/10

The Nest (6,5/10)

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Infinite (2021)

Sein ganzes Leben ist ein einziges Mysterium: Evan (Mark Wahlberg) hat stets geglaubt, schizophren zu sein. Durch die Einnahme zahlreicher Medikamente versuchte er Tag für Tag, sein Leben in geregelten Bahnen zu halten, während er sich mit dem Schmieden von Samurai-Schwertern nach alter japanischer Tradition über Wasser hält, die er an Gangster verkauft.
Dann wird Evan jedoch eines Tages von der Polizei erwischt und im Gefängnis von einem mysteriösen Mann namens Bathurst (Chiwetel Ejiofor) verhört, der Evan enthüllt, dass seine vermeintlichen Halluzinationen echte Erinnerungen an zuvor gelebte Leben sind. Er ist ein Infinite und gehört zu einer Gruppe von etwa 500 anderen Menschen, die auf alles Wissen zugreifen können, das ihre Seelen jemals in früheren Epochen und Identitäten gesammelt haben.
Doch Bathurst und seine Anhänger wollen den Kreislauf der Reinkarnation durchbrechen. Glücklicherweise wird Evan von der Infinite Nora Brightman (Sophie Cookson) und ihrem Team befreit, die Bathurst aufhalten wollen.
Interessante Story, coole Action, gute Unterhaltung.

7,5/10

Keine Zeit zu sterben (2021)

Eigentlich wollte James Bond (Daniel Craig) mit seiner großen Liebe Madeleine Swann (Léa Seydoux) seinen Ruhestand genießen und endlich ein normales Leben führen. Doch als er glaubt, von ihr betrogen worden zu sein, ist es mit der Liebe vorbei. Und zurück in sein altes Leben holt ihn sein alter Freund, CIA-Agent Felix Leiter (Jeffrey Wright). Der braucht Bonds Hilfe, um einen entführten Wissenschaftler (David Dencik) zu retten. Doch die Mission erweist sich als ziemlich heimtückisch und Bond muss bald erfahren, dass der so gefährliche wie mysteriöse Safin (Rami Malek) im Hintergrund die Strippen zieht und über eine neue und extrem gefährliche Technologie verfügt. Ein letztes Mal muss Bond sich auch seinen Widersachern von Spectre stellen und zudem erkennen, dass Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz), selbst aus dem Gefängnis heraus, noch über Einfluss verfügt. Diese Gegner kann er nicht alleine meistern und so braucht er unter anderem die Hilfe der neuen Doppel-Null-Agentin Nomi (Lashana Lynch) und der CIA-Agentin Paloma (Ana de Armas).
Seit "Goldfinger" liebe ich den Aston Martin und dessen Sonderausstattung. Nun ja, die Action ist wieder vom Feinsten, insgesamt ein würdiges Ende der Ära Craig.
Auch für mich war es ein schöner Abschied von 007, aber mich hätte schon interessiert, wer sein Nachfolger wird.

8/10

Shadowhead schrieb:

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Bloss, ein Brite mit genuch Sprit im Tank? Total unrealistisch.

Nix gegen Daniel Craig, aber als Bond bringt er's einfach nicht. No Time To Die kriegt von mir bestenfalls 6/10. Netter Abgesang auf den schwaechsten Bond aller Zeiten (inkl. George Lazenby), mehr nicht. Und dass Bond sich auf die ganzen "Weibsleut" verlassen muss, mag zwar "zeitgemaess" sein, hat aber mit Ian Fleming's Schoepfung absolut nix mehr zu tun, der wuerde im Grabe rotieren.

Godzilla vs. Kong 2021

"Die Menschheit kämpf ums Überleben, denn die Erde ist von überdimensional großen Kreaturen übersät. Unter ihnen befinden sich Godzilla und Kong, die nun aufeinandertreffen, um sich eine Schlacht unvorstellbaren Ausmaßes zu liefern. Zur gleichen Zeit versucht eine Gruppe von Menschen, mehr über die Herkunft der beiden Giganten zu erfahren, um sie stoppen zu können. Eine andere Bewegung möchte die Riesen einfach nur töten."

Naja, wer aufwändige, überdimensionale Schlachten mag, wird wohl zufriedengestellt werden. Als Kind bin ich noch ins Kino in die vorderste Reihe gegangen, um sowas zu sehen, jedoch hatten die früheren japanischen Schinken noch Charme (heute nennen wir es wohl nur noch albern). Hier bekommt man eine Materialschlacht mit aufwändig inszeniertem CGI zu sehen, Story...naja, wie üblich halt: entweder Godzilla als gut oder böse, einer weiß (oder besser: vermutet) immer mehr als die anderen und hat Recht damit. Ergo: Bombastisch, vorhersehbar, Menschen (also auch Schauspiel) eher überflüssig, da man eh nur auf die Monsteraction wartet. Als junger Teen findet man den hier bestimmt top, als Erwachsener...naja

4,5/10

Was einst (gemeint ist damit lediglich die "Prequel"-Reihe mit Daniel Craig) mit Casino Royale so vielversprechend begonnen hat...

TotalMayhem schrieb:

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Trotzdem inzwischen über drei Tage seit meinem Kinobesuch vergangen sind, hab ich das Erlebte noch nicht mal halbwegs verdaut.
Ich bin schockiert, wie man in "Keine Zeit zu sterben" alles bis dahin Dagewesene mit Füßen tritt.

Es fällt mir schwer, das Erlebte ausreichend verständlich wiederzugeben, ohne gleichzeitig zu spoilern, zumal grad wieder die Emotionen in mir hochkochen.
Probieren möcht ichs trotzdem mal:

Ein wahnsinns Auftakt.
Bond, wie man ihn sich wünscht. Rasant & actiongeladen.
Die Locations sind auch wieder sagenhaft.
Im weiteren Verlauf wendet man sich allerdings von der Action ab und geht in Richtung (irrwitziges) Drama.
Bonds Leidensweg erreicht hier seinen Höhepunkt. Bond ist nur noch ein Schatten seiner selbst, ein gepeinigtes Wrack.
James Bond so zu sehen, macht mir überhaupt keinen Spaß.
Der Kenner, der Weiberheld, der Übermensch... das alles is Geschichte.
Haben wir Bond nicht deswegen immer gern geschaut, weil er eben tut, was wir nicht können?

NTTD hat seine Momente, da tu ich nix weg.
Anna de Armas zum Beispiel. Die bringt echt frischen Wind rein. Auch fand ich den Henchman "Primo" ganz ordendlich.
Was allerdings der Organisation Spectre, die man immerhin über mehrere Filme mühsam aufgebaut hat, widerfährt, ist gelinde gesagt unwürdig.
Das Selbe leidige Spiel beim guten alten Ernst Stavro.
Das Finale setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf.

Erzwungene objektive 5,5/10
Die Punkte ergeben sich aus der satten Action, dem Cast und den Anspielungen auf ältere Bondfilme.
Meiner subjektiven Meinung nach, gehört das Ding in die Tonne.

Bis dato hab ich noch nie auch nur einen Bondfilm verrissen.
Mit dem James Bond, wie man ihn von früher kennt bzw. wie ich ihn mochte, hat das halt überhaupt nix mehr zu tun.
Ich wünschte, ich hätte diesen Film nie gesehen!
Vierzig Jahre Bondfan, dann erlebste sowas. Mir ist echt zum Heulen zumute.

Eins ham se geschafft, die Leuz von Eon: Bond 25 polarisiert wie kein ander Bondfilm davor!
Kommerzieller Flop wird das sicherlich keiner.

GabeLogan41 schrieb:

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Ich hab ihn noch nicht geguckt... und... irgendwie spür ich auch kein sonderliches Verlangen danach... Irgendwann, wenn er dann mal als Blauscheibenkopie durchs Netz wabert.

Aber, es ist doch klar, warum sie den Character jetzt vollkommen zerstören müssen... damit dann die kommende Jamine Bond als strahlende Überheldin gefeiert werden kann... und verführt dann am Salatbuffet bestimmt auch reihenweise Frauen... obwohl, ne, das wäre dann wahrscheinlich wieder zu überkorrekt gegendert. Wahrscheinlich wird die komplett asexuell dargestellt.

The Many Saints of Newark (2021)​

Soprano bevor The Sopranos. Naja nicht ganz, die Hauptfigur der Geschichte ist Dickie Moltisanti (der Papa von Christopher).

Ansprechender Mafiafilm (auch fuer jene, die The Sopranos nicht gesehen haben). Und wie sich das fuer n oorntlichen Mafiastreifen gehoert, darf Ray Liotta natuerlich nicht fehlen, den gibt's sogar gleich in doppelter Ausfuehrung. Ebenfalls klasse, Vera Farmiga als Tony's Mama.

Wer allerdings "Tony Begins" erwartet, der wird sich auf die Fortsetzung, die mit Sicherheit folgt, gedulden muessen, Gandolfini Jr. spielt hier noch eine eher kleine Nebenrolle.

7.5/10

(irgendwie hab ich jetzt Bock, das Box Set zu entstauben)

TotalMayhem schrieb:

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Hätte ich nicht besser schreiben können. Kann mit diesen ganz derzeitigen erzieherischen Charakter von Woker, Pc, Diversity und Co nix anfangen...von daher...siehe unten.

GabeLogan41 schrieb:

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Ja, ich hatte in den letzten Tagen einiges zu dem Film gelesen und dabei auch sehr,sehr aufmerksam geschaut, WER diesen Film toll fand.
Ich bin froh, von dir noch einmal die für mich abschließende Bestätigung bekommen zu haben....das ich (als alter Bond Fan, der noch ein kleiner Stepke Ende der 70er meinen ersten im Kino gesehen hatte (ein guter Freund der Familie gehörte ein Kino...von daher war es vom Alter kein Problem ) mir diesen nun komplett schenken werde. Der Platz, im Bond Filmordner...wird nun frei bleiben....Schade, schade. Der Ideengeber dürfte im Grab rotieren.

level9 schrieb:

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...passend dazu:

Kate 2021

"Kate ist das perfekte Beispiel einer Auftragsmörderin auf dem Höhepunkt ihres Berufs. Aber eines Tages versagt sie untypischerweise bei einem Auftrag, der auf ein Mitglied der Yakuza in Tokio abzielt. Daraufhin stellt sie fest, dass sie vergiftet wurde. Sie hat weniger als 24 Stunden Zeit, um sich an dem Verantwortlichen zu rächen. Während sich ihr Körper schnell verschlechtert, geht Kate eine Verbindung mit der jugendlichen Tochter eines ihrer früheren Opfer ein."

Wer sich durch die Story an Crank erinnert fühlt...der Film sieht sich auch so ähnlich an...allerdings finde ich, dass die Winstead dafür genau richtig gecastet wurde. Sie sieht ja auf den ersten Blick ziemlich durchschnittlich aus, bevor man dann merkt, dass sie doch eigentlich eine ganz hübsche ist. Und genauso wird sie hier im Film eingesetzt. Für einen solch etwas abgedrehten Streifen ist der restlich Cast durchaus gut getroffen, die (fast durchgehende) Action ist gut in Szene gesetzt, natürlich vieles leicht übertrieben oder unglaubwürdig, dem Film und der Hauptdarstellerin verzeiht man dies aber gerne. Obwohl man ja weiß, wie der Film enden muß, wird er nie langweilig (obwohl vorhersehbar, aber das versteht sich wohl von selbst). Kein Superfilm, für mich aber doch sehr unterhaltsam.

7,5/10

Son (2021)

Vor acht Jahren ist es der schwangeren Laura (Andi Matichak) gelungen, sich aus den Fängen einer satanischen Sekte zu befreien. Heute lebt sie mit ihrem Sohn David ein beschauliches Vorstadtleben. Als Laura jedoch eines Nachts eine Gruppe Fremder in Davids Zimmer vorfindet, holt ihre düstere Vergangenheit sie ein. Trotz der Unterstützung des engagierten Polizisten Paul (Emile Hirsch), macht sie sich große Sorgen um ihren Sohn. Seit dem nächtlichen Überfall leidet der Junge an einer mysteriösen Krankheit: Er kämpft mit unvorstellbaren Qualen, gegen die es nur ein einziges Heilmittel zu geben scheint. Laura will David um jeden Preis retten und muss sich entscheiden, wie weit sie für das Leben ihres Sohnes zu gehen bereit ist.
Guter Horrorfilm, der tatsächlich etwas wie eine interessante Story hat, aber trotzdem nicht blutleer ist.

6,5/10