DIY NAS für Plex

doofi

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Plex profitiert beim Transcoden von Intel Quick Sync, gerade auch im zusammenhang mit 4K.

Von ausgegangen, das der TE in Zukunft keine GPU einbauen will, ist das Mainboard was er in seiner Config hatte, ok.
Ich denk da eben an zukünftige Platten.
Da brauchst dann entweder noch ne Sata Adapter Karte (Gen3 x1 Slot) oder direkt ein HBA (Gen4 x16 Slot), WENN die Onboard Anschlüsse voll sind.

Zum Thema Unraid: da brauchst ja passende USB Sticks. Ich selbst nutze ein San Disk Ultra Fit. Bis jetzt keine Probleme.
Gekauft im Fachhandel (da sowas über Amazon oder Ebay gerne Fake ist)
PS: Neue SSD/HDD/Sticks immer mit h2testw prüfen. Hab ein Fake dadurch identifizieren können.
 
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Mosfet

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Sorry wenn ich mir einklinke, aber habe momentan dasselbe vor und das Asrock ITX mit dem N100 ist schon interessant.

Meine Frage: Würde ein 19V DC Netzteil mit 90W für das Board + 2-4 Festplatten reichen? Bisher hab ich keines mit mehr W gefunden
 
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RobMitchum

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Bei 4 Festplatten eher "nein". Achte bitte auf die Anlaufströme (Peak) deiner Festplatten, die stehen in den jeweiligen technischen Informationen. Hab aktuell 6 Platten, die laufen 1a mit einem Bequiet 300W Netzteil. Weil genug Leistung auf der 12V Schiene bereitsteht. Daher: Mehr als 300 Watt bitte aktiv hinterfragen, weil zu große Netzteile am Ende sowohl "mittlerer Wirkungsgrad" wie auch "Geld" kosten.
 
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MrHonk

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Da wir hier ja so schön bei kleinen Boards für (Heim-)Server sind, ich bin da heute mal über ein technisch wirklich interessantes Board gestolpert - das
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Wer sich direkt einmal das Datenblatt ansehen möchte, der kann das hier tun:
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Dieses nette Board gibt es in Europa allerdings nicht im freien Handel zu kaufen, da es ausschließlich für Industriekunden gedacht ist. Gefunden hab ich es nur bei
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, und was ich persönlich von AliExpress und hochwertige Produkte halte, hatte ich ja anderswo schon geschrieben. Wen aber der Preis bei AliExpress nicht abschreckt, der/die bekommt im Gegenzug die Grundlage für einen wirklich potenten und zuverlässigen (Industrieware) (Heim-)Server im Mini-Format.

Das Video zum Board von Wolfang ist auch ganz sehenswert:



PS: Das Board ist natürlich kein Vorschlag für ein DIY NAS - außer man weiß nicht mehr, wie man als Verbraucher sein Geld sonst noch sinnfrei ausgeben könnte ;-)
PPS: Ob auf AliExpress auch wirklich das richtige Board verkauft wird, bezweifele ich hier mal ganz laut, denn die Specs auf deren Seite unterscheiden sich EXTREM von denen bei ASRock.
 
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Tilly

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Gebe ich Dir schon recht aber hier habe ich diese nur gekauft wegen Alter (nicht mehr als 6 Jahre alt) und wegen der Laufzeit, die gering war. Das waren 6 x 3TB, 2x 4TB, 6 x 2TB und 3x 1TB.
Davon waren 2 x 1TB defekt. Aber auch die habe ich pro Stück für 10,- € verkauft.

CrystalDiskInfo hatte ich vorher bekommen.
 
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Tilly

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Habe Gestern auf Ubuntu Server 22.04. 3 LTS gewechselt. Ohne Desktop GUI aber mit Cockpit Web GUI, da OMV 6 Plex dort nur über Portainer zu installieren ist.
Aber Portainer ist nicht so einfach zu installieren. Wurde in den Extras entfernt. Genauso wie Plex. Zudem läuft OMV 6 nicht so richtig.

Über Cockpit kann man sich einen Navigator einrichten und auf die Festplatten zugreifen und bearbeiten (löschen, verschieben usw.).

Wenn man über Windows darauf zugreifen will den Samba Server installieren und auch dafür gibt es bei Cockpit ein Extra. Nennt sich File - Sharing. Hier kann man die Festplatten alle für SMB einrichten und freigeben.

Wer noch Container einsetzen will kann Podman installieren. Alles ziemlich simpel !
 
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xNecromindx

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Ja, einer der vielen Namen dafür ;) Supermicro nennt es z.B. IPMI.
 
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MrHonk

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Achso, mal kurz eingeworfen weil Unraid hier auch mit erwähnt wurde, Unraid stellt demnächst auf ein neues Preismodell um, das in etwa wie eine Art Abomodell funktioniert - aber nur in etwa, denn es gibt doch einen großen Unterschied zu einem richtigen Abo. Es wird zukünftig nur noch zwei "Abo"-Versionen geben - Starter für maximal vier angeschlossene Datenträger und Unleashed für eine unbegrenzte Anzahl an Datenträger. Zusätzlich zu den "Abo"-Versionen wird es noch eine Lifetime-Version geben, die im Grunde genommen die derzeitige Pro-Version ersetzt und für einen etwas höheren Preis angeboten werden soll (also >129US$).

Wichtig vorweg: Jeder, der jetzt bereits eine Lizenz besitzt (oder auch mehrere), muss keine Angst haben auch auf eine "Abo"-Version umgestellt zu werden. Für diejenigen, die heute eine Basic- oder Plus-Lizenz haben, wird es auch zukünftig die Möglichkeit geben auf die höheren Plus- oder Pro-Lizenzen zu aktualisieren und weiterhin lebenslang Updates zu erhalten.


Aber warum setze ich das Abo in Anführungszeichen? Naja, es ist eigentlich kein wirkliches Abo, denn man kauft Unraid einmalig in der gewünschten Version und erhält gleichzeitig ein Jahr Updates inklusive. Nach Ablauf des ersten Jahres kann man dann selber entscheiden ob man ein weiteres Jahr Updates haben will, oder ob man es nicht haben will. Ein weiteres Jahr Updates soll in etwa die Hälfte des ursprünglichen Kaufpreises kosten.

Im Gegensatz zu normaler Abo-Software kommt jetzt aber der große Unterschied: Will man das nicht, dann funktioniert Unraid mit dem letzten Softwarestand, den man noch im Updatezeitraum erhalten hat, problemlos weiter, nur mit dem Unterschied, das man keinerlei Updates mehr erhält. Das bedeutet natürlich auch, das man auch keinerlei Sicherheitsupdates mehr erhält.

Möchte man irgendwann später doch wieder aktualisieren, sei es weil neue Funktionen hinzugekommen sind, die man haben will, oder weil es ein wichtiges Sicherheitsupdate gibt, dann braucht man nur einmalig die Updategebühr für ein Jahr zu bezahlen und aktualisiert damit von seiner alten Version auf die aktuellste Version - egal wie viele Jahre man dazwischen "ausgesetzt" hat.

Genaue Preise wurden noch nicht genannt, aber die Starter-Lizenz soll wohl deutlich günstiger sein als die derzeitige Basic-Lizenz. Trotzdem muss man sich überlegen, ob Unraid dann auf lange Sicht immer noch das richtige Betriebssystem für sein DIY-NAS sein wird.

Trotzdem finde ich das neue Preismodell bis auf einen Punkt extrem fair. Ich würde mir wünschen, das Sicherheitsupdates unabhängig davon ausgespielt werden, ob jemand gerade für ein Jahr Updates bezahlt hat oder nicht, aber ich stelle mir auch vor, dass das programmiertechnisch nicht mal eben so leicht umzusetzen wäre, vor allem wenn sich Unraid seit der letzten, beim User vorhandenen, Version bereits stark weiterentwickelt hat.

Und wer sich aktuell noch unsicher sein sollte, welche Version von Unraid er oder sie demnächst mal verwenden will, kann sich bis zum Launch der neuen Preismodelle immer noch die Basic-Lizenz kaufen und sichert sich damit zumindest schon einmal lebenslange Updates für die Software.
 
Grund: YT-Video eingefügt
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xNecromindx

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Bis das "Lifetime Update" dann irgendwann auch eingestampft wird, beispielsweise durch die Hintertür, dass man eine "große neue Version" als Argument vorschiebt, wo alte Lizenzen dann nur noch das bare minimum an Funktionalität haben. Das habe ich in den vergangenen Jahren mittlerweile zu oft erlebt, wenn die Strategie anfing auf die Cash-Cow Abo-Modell zu wechseln.

Produkte die auf Abo-Modell setzen, landen bei mir ohne weitere Betrachtung auf der no-go Liste. Ich mache keine Abos. Ich habe nicht einmal einen Handy-Vertrag. Punkt.
Wenn es irgend eine Art von Alternative gibt, wird dann die genutzt.

Abos sind eine ganz böse Finanzfalle. Das ist so was wie Zecken, die saugen nur so viel an dir rum, dass es dich nicht umbringt.
 
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Spongeman123

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Prinzipiell habe ich ja nichts gegen ein Abo, da natürlich auch eine kontinuierlich Weiterentwicklung erforderlich ist. Wenn aber aus einem einmaligen 130 Dollar Kauf ein 20 Dollar Abo (fiktiver Wert) wird, dann schmeckt es mehr nach Gewinnmaximierung als alles andere...
 
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doofi

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Auf den Punkt gebracht!

Sehe das leider auch kritisch, da es eben einen gewissen Weg einleitet.
Hatte selbst erst das Plus damals erworben, musste dann aber dann wegen der Plattenanzahl auf Pro upgraden.
Empfand ich schon als bitterer Beigeschmack.

Und wer sagt nicht, das z.B. ein Unraid 7 dann wieder den Vollpreis verlangt? - Ich kann mir gut vorstellen, das es so kommen wird.
Jedoch muss dann deutliche Verbesserungen dabei sein.
Ich hab zuletzt auf 6.12 geupdatet , nur da gewisse Plugin nicht mehr gingen/unterstützt wurden.
Im Abo Modell wäre ich dann genötigt gewesen, doch nochmal "Basic" nutzen zu müssen.

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Auch irgendwo wahr, wenn man überlegt, wie lange mit dem Aktuellen Modell noch Updates etc. bekommen hat.

Mein Unraid läuft schon 4. Jahre (29.02.20 erworben.... :ROFLMAO: )
 
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xNecromindx

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Ja, genau so ist es. Der Weg ist da das Ziel.
Es geht ja auch nicht darum, dass es ggf. mal ein oder zwei Abos irgendwo sind.
Wenn ich aber sehe, auch bei den Leute die ich so kenne, wie sich da überspitzt gesagt mittlerweile das ganze Leben im Abo bestellt wird, muss ich ganz klar sagen, dass viele noch nicht begriffen haben, was das für sie bedeutet.
Es geht um das Konzept von Investion im Kontrast zu Verarmung. Wenn man ein Auto kauft, dann ist das X Kaufpreis und man weiß: Das nutze ich etwa so lange, ich kann es ungefähr für Y nach Z Zeit verkaufen. (ja, kann man auch reinfallen)
Jetzt nimmt man hier allein nur mal als Beispiel ein Leasing-Fahrzeug: Man zahlt und hat im Grunde nur ein Nutzungsrecht. Am Ende kommt die große Rechnung: Achso, Sie sind 1000km mehr gefahen? *pling* Ahh, schauen Sie, dort, dort und dort sind Schrammen! *pling* Flecken auf dem Sitz? *pling* Die Kasse hört da gar nicht auf zu Klingeln. .... Nicht nur hat man nach der ganzen Zahl-Orgie also nicht nur nichts an Wert in der Hand, sondern man zahlt sogar noch zusätzlich.

Konzeptionell ein Mindset, wo sich mir die Haare aufstellen.
Deswegen säge ich konsequent Abo-Sachen ab. Also quasi: Don't feed the troll.

Und on-top kommen dann bei diversen Subscription-Modellen auch noch "Update-Pflichten", insbesondere bei Cloud-Gedönse, wo man sich gar nicht entziehen kann. Als Beispiel Office365.
Auf einmal sind Features weg oder das Handling gefällt einem überhaupt nicht mehr. Alte Version nutzen? Fehlanzeige! (wobei das Office zumindest "noch" bedingt geht)
Es gibt nur noch Friss oder Stirb und damit wurde dem Konsumenten ein Machtwerkzeug entzogen, weil man hat ja nur noch die Möglichkeit sein Abo zu kündigen und damit komplett auf das Produkt zu verzichten.
Eine schön verpackte Form der Unmündigkeit.

Verkauft wird es einem dann ja als ein: Damit finanziert man doch die Weiterentwicklung!
Achja? Was musste denn bisher ein Anbieter bei einem Wechsel von Version 5 auf Version 6 machen, damit er Leute bewogen hat, die neue Version zu kaufen? Ja genau, der musste handfeste Verbesserungen oder Neuerung liefern, die ihr Geld auch wert sind. Welchen Leidensdruck verspürt denn ein Anbieter, der als Zecke doch eh wie die Made im Speck lebt? Der muss sich doch einfach nur nich von der Konkurenz überholen lassen - das genügt.

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Exakt! Das ist dann nämlich das Problem. "Offiziell" kann man es ja weiternutzen, rein praktisch jedoch ist dann das "Drumherum" was einem die Laune verdirbt.
 
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RobMitchum

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Wobei ich bei Ebay noch was nettes für nen Server gefunden habe:
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... Refurbished, aber 4C8T - leider nur ein VGA Ausgang. Also ohne eine 1030 oder so nicht gerade als Medienplayer zu gebrauchen. Dafür gerade mal 90€ (Board incl. SoC CPU), webshops haben sowas "ab 60€", aber eben aufs Zubehör achten. Wer nicht transcodieren will, aber etwas Dampf für VMs braucht - dazu reicht sowas aus.

Was übrigens ein Alternativbuild wäre:
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"Mini Gaming PC" (nicht lachen), aber ein Intel N100, neu. Wer dann ein oder zwei fette USB Platten anbindet (siehe die WD Elements Desktop), reicht.
 
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Corsafahrer

fährt Skoda
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Allerdings sind die WD Elements Desktop nicht für Dauerbetrieb ausgelegt, wenn das gewünscht wird.

Dafür wären z.B. WD Reds zu empfehlen mit CMR und nen gutes externes Gehäuse mit guter Kühlung.

Hmm, die Icy Boxen kühlen auch nicht besonders. Hatte so ein 4-Bay Ding im Dauereinsatz, da wurden die Platten 85° heiss.
Dieses Gehäuse sieht da besser aus:
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RobMitchum

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Mal ehrlich, wer hat "privat" sein NAS ansatzweise 8000h/a aktiv?

Ich hab 500 gb Musik auf SSD (da isses egal) und Filme schau ich nicht nebenbei 24/7. Vorteil der USB-Platten - die sind wirklich nur aktiv, wenn Daten angefordert werden. Egal was das Powermanagement sagt.
 
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MrHonk

mit Baby Bruno
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Ähm, mein Server, der auch gleichzeitig mein NAS ist, läuft 24/7/365 und bis auf die Downtimes bei Updates läuft der Server auch durch. Die Festplatten hingegen gehen bei Nichtnutzung natürlich in Standby.

Ich habe aber die Dinge, die auch ohne Anlaufzeit von mechanischen Platten ständig erreichbar sein müssen, auf SSDs und NVMes gepackt. Das betrifft sämtliche Docker, VMs sowie die persönlichen User-Ordner unter Windows.
 
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doofi

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Exact bei mir auch so.
Wenn ich Daten ins Array schieben will, warte ich sogar bis sich einiges angesammelt habe und meide unnötige Starts.


P.S.: Ich liebe einfach die Verfügbarkeit im Netzwerk. Auf TV was gucken, im Bett dann auf Smartphone weiter, oder für Unterwegs.
Vor allem keine externen HDD die im Betrieb umfallen könnten, wie früher.... 🥺 viele Jahren an Bildern weg. Sowas passiert einem aber auch nur ein mal.
 
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