Diese Sänger, Musiker und Songwriter sind 2022 / 2023 / 2024 / 2025 gestorben

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Schlagerstar Andreas Martin ist tot

Der Schlagersänger Andreas Martin ist tot.
Das bestätigte Martins Sohn Alexander der "Bild"-Zeitung.
Demnach starb der 72-Jährige am Samstagmorgen an Organversagen.


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Demnach sei Martin in den vergangenen Monaten immer schwächer geworden.
"Über Nacht ist er dann für immer eingeschlafen - mit einem Lächeln auf dem Gesicht", sagte sein Sohn.

Martin war vor allem in den Achtzigern und Neunzigern als Schlagersänger erfolgreich.
In den vergangenen acht Jahren war er öffentlich nicht mehr in Erscheinungen getreten, nachdem seine Frau verschwunden war.

Später wurde bekannt, dass sie mit Schlaftabletten Suizid begangen hatte.
Aufgrund des Verlustes soll Martin unter anderem depressiv gewesen sein.

Martins Sohn ist selbst als Schlagersänger aktiv und tritt mit den Liedern seines Vaters auf. Im kommenden Jahr ist er Teilnehmer der Tournee "Die große Schlagerhitparade“.

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Aggressiver Krebs - At-The-Gates-Sänger Tomas Lindberg stirbt mit 52

Tomas Lindberg, Sänger der schwedischen Rockband At The Gates, ist tot.
Dies bestätigte die Familie des Musikers gegenüber dem schwedischen Sender SVT Nyheter.
Zudem veröffentlichte die Band auf ihrer Instagram-Seite eine Abschiedsnachricht.


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Tomas Lindberg zählte 1990 zu den Mitgründern von At The Gates.
(Foto: imago images/Gonzales Photo)

"Tomas ist heute Morgen nach Komplikationen im Zusammenhang mit seiner laufenden Krebsbehandlung verstorben.
Trotz intensiver medizinischer Bemühungen konnte sein Leben nicht gerettet werden", heißt es in dem bereits am Dienstag zu einem Foto des Sängers veröffentlichten Text.

"Ein wahrer Freund"
An den Verstorbenen, der nur 52 Jahre alt wurde, selbst gerichtet schreiben die verbliebenen Mitglieder von At The Gates weiter: "Tomas - du warst eine Inspiration für uns alle.
Ein wahrer Freund, mitfühlend und sympathisch.
Wir werden dich immer für deine Großzügigkeit und deinen kreativen Geist in Erinnerung behalten.
Wir werden dich für immer vermissen.
Für immer in unseren Herzen."

Medienberichten zufolge litt Lindberg an einem aggressiven und hartnäckigen Mundhöhlenkarzinom.
Es soll bereits Anfang 2023 entdeckt worden sein.
Lindenberg sei daraufhin ein Teil des Gaumens entfernt worden, heißt es.
Doch letztlich soll der Krebs weder durch Operationen noch durch Bestrahlung behandelbar gewesen sein.

At The Gates wurden 1990 unter anderem von Lindberg im schwedischen Göteborg gegründet und dem Genre des Melodic Death Metal zugerechnet.
1996 löste sich die Gruppe zwar auf, doch kam sie nach der Jahrtausendwende erneut zusammen.
Zwischen 2014 und 2021 veröffentlichte sie drei Studioalben - die letzten beiden, "To Drink From The Night Itself" und "The Nightmare Of Being", schafften den Einzug in die deutschen Top Ten.

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Bekannter US-Rockmusiker - Sonny Curtis nach plötzlicher Krankheit tot

An der Seite von Buddy Holly ist Sonny Curtis in den 1950er-Jahren bekannt geworden.
Auch in Deutschland kennt man seine Musik – etwa durch den vielfach gecoverten Song "I Fought the Law", "Walk Right Back" und den Titelsong der "Mary Tyler Moore Show": "Love is all around".

Am Freitag ist der US-Songwriter im Alter von 88 Jahren gestorben.
Laut Angaben seiner Tochter, die einen kurzen Beitrag auf Facebook postete, starb Curtis nach einer plötzlichen Erkrankung.
"Ich bin so dankbar, dass ich am Ende zusammen mit meiner Mutter bei ihm sein konnte.
Es war friedlich und er musste nicht leiden", hieß es darin.
Er habe "ein außergewöhnlicheres Leben als jeder andere, den ich je getroffen habe", geführt und die Welt "und die Herzen aller, die ihn kannten, geprägt".
Es sei ein trauriger Tag, schrieb seine Tochter.
"Mögen wir mit Freude statt in Trauer auf sein Leben zurückblicken.
Das hätte er sich gewünscht."

Curtis war nicht nur Gitarrist, Sänger und Texter, sondern ein stiller Architekt des Rock'n'Roll.
Schon als Teenager stand er mit Buddy Holly auf der Bühne, später trat er Hollys Band, den Crickets, bei.
Nach dem Flugzeugabsturz im Jahr 1959, bei dem Holly ums Leben kam, übernahm Curtis die Rolle des Frontmanns in seiner Band.

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"Tainted Love"-Musiker Dave Ball ist tot

Der britische Musiker Dave Ball vom Synthiepop-Duo Soft Cell ist tot.


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Der Instrumentalist starb im Alter von 66 Jahren nach langer Krankheit "friedlich im Schlaf" in seinem Zuhause in London, wie Sänger und Bandkollege Marc Almond auf Instagram mitteilte. Auch mehrere britische Medien wie der "Guardian" und die Nachrichtenagentur PA meldeten die traurige Nachricht unter Berufung auf die Band.

Viele Fans hinterließen Beileidsbekundungen unter Almonds Post: "Oh Marc, es tut mir so leid, das zu hören.
Liebe Grüße an dich und Daves Familie.
Du hast ihm einen schönen Tribut geschrieben.
Ein großartiger Musikmacher und sehr vermisst.
Dave Ball für immer", heißt es etwa in einem Kommentar.

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Jazzdrummer Jack DeJohnette ist tot

Der Musiker, der seit 2016 zu den 100 größten Schlagzeuger aller Zeiten zählt, ist mit 83 Jahren gestorben.


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Der US-Jazzdrummer Jack DeJohnette ist tot.
Er sei am Sonntag (Ortszeit) im Alter von 83 Jahren im Beisein seiner Frau und engen Freunden in Woodstock (US-Bundesstaat New York) gestorben, teilte sein Management der Deutschen Presse-Agentur mit.

Jack DeJohnette hat als einer der weltbesten Jazzdrummer Musikgeschichte geschrieben. Der für seinen unverwechselbaren, überraschenden und dennoch fein nuancierten Stil bekannte Musiker prägte die Jazzwelt sowohl als Bandleader als auch als Begleiter großer Namen. Größen wie Miles Davis, John Coltrane und Keith Jarrett gehörten zu seinen Partnern.

Nach seiner Zeit mit Miles Davis, die bis 1970 andauerte, konzentrierte sich DeJohnette auf eigene Projekte.
Mit Formationen wie New Directions und Special Edition setzte er in den späten Siebziger- und Achtzigerjahren immer wieder neue Maßstäbe als Jazzkomponist, Bandleader und Schlagzeuger.

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Notruf enthüllt dramatische Details zu Tod von Limp-Bizkit-Bassist

Am 18. Oktober ist Sam Rivers, Bassist der Band Limp Bizkit, unerwartet im Alter von 48 Jahren gestorben.
Seine Freundin fand ihn im Badezimmer ihres gemeinsamen Zuhauses in Florida – in einer Blutlache liegend.


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Die Veröffentlichung des Notrufs durch das US-Portal "TMZ" zeichnet ein erschütterndes Bild dieser tragischen Szene. Völlig aufgelöst berichtet sie der Notrufzentrale, sie habe ihren Freund leblos mit dem Gesicht nach unten vorgefunden und wisse nicht, was sie tun solle.
Die Zentrale bleibt ruhig und verlangt von ihr zu prüfen, ob er noch atmet.

Währenddessen gibt der Operator Anweisungen zur Durchführung einer Herzdruckmassage. Mit zitternder Stimme ruft Rivers' Partnerin bei jedem Stoß: "Jetzt! Jetzt!"
Erst das Eintreffen des Rettungsdienstes beendete ihre verzweifelte Tatkraft.
Als die Feuerwehr schließlich das Haus erreichte, war Sam Rivers bereits tot.
Eine Platzwunde am Kopf deutet darauf hin, dass er von der Toilette gestürzt war.

Die Polizei bemerkte außerdem eine dunkelblaue Verfärbung von Gesicht und Hals sowie eine Rötung des restlichen Körpers – mögliche Anzeichen für eine Lungenembolie –, doch die Autopsie konnte noch keine endgültige Todesursache klären.

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"Nach langem Kampf ..." Grateful-Dead-Sängerin Donna Jean Godchaux ist tot

Mit der Band Grateful Dead prägte Donna Jean Godchaux den Acid-Rock-Sound.
Über sieben Jahre war sie die markante Stimme der Gruppe.
Jetzt ist die Sängerin an Krebs gestorben.


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Die Musikwelt trauert um eine große Stimme.
Donna Jean Godchaux-MacKay, meist nur kurz Donna Godchaux genannt, ist am Sonntag in einem Hospiz in Nashville gestorben.
Die ehemalige Sängerin der Psychedelic-Rock-Band Grateful Dead wurde 78 Jahre alt.
"Nach einem langen Kampf gegen Krebs" sei sie verstorben, teilte ihre Familie laut "The Hollywood Reporter" mit.
"Sie war ein süßer und warmherzig schöner Geist und alle, die sie kannten, sind vereint im Verlust", heißt es in der Erklärung weiter.

Die Familie bat um Privatsphäre in dieser Zeit der Trauer und zitierte den Grateful-Dead-Texter Robert Hunter: "Mögen die vier Winde sie sicher nach Hause wehen."
Godchaux hinterlässt ihren zweiten Ehemann David MacKay, ihre Söhne Kinsman MacKay und Zion Godchaux, mehrere Enkelkinder, ihre Schwester Gogi Clark und ihren Bruder Ivan Thatcher.

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Rapper-Legende Young Bleed stirbt mit nur 51 Jahren

Die Hip-Hop-Legende Young Bleed kollabierte nach einer Afterparty und kämpfte eine Woche auf der Intensivstation.
Nun bestätigt sein Sohn den Tod des Rappers.


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Der US-Rapper Young Bleed ist im Alter von 51 Jahren gestorben.
Sein Sohn Ty'Gee Ramon Clifton bestätigte am Montag (3.11.), auf Instagram, dass der Künstler am 1. November einem Hirnaneurysma erlegen ist.

Ty'Gee Ramon Clifton veröffentlicht ein emotionales Video und schreibt: „Ruhe in Frieden, die größte Legende, die ich kenne… Young Bleed!
Ich liebe dich, Papa, und werde dich sehr vermissen… aber ich werde das Erbe weitertragen.“

Er erklärt, dass Young Bleed nach einem Auftritt in Las Vegas bei einer Afterparty zusammengebrochen sei.
„Angeblich war es eher etwas Natürliches, das mit ihm passiert ist“, sagte Clifton und berichtet, dass sein Vater eine Woche lang auf der Intensivstation am Beatmungsgerät lag, bevor er starb.

Clifton betont, dass Young Bleed keine schweren gesundheitlichen Probleme hatte, jedoch unter Bluthochdruck litt und Medikamente einnahm.
Auch Tameka Long, die Mutter seines zehnjährigen Sohnes, bestätigte Probleme mit Blutdruck und eine Herzkrankheit.

Young Bleed Tells His Life Story (RIP)


Geboren als Glenn Clifton Jr. 1971 in Baton Rouge, begann Young Bleed schon als Kind zu reimen, inspiriert von der Liebe seiner Mutter zur Poesie.
Im Teenageralter nahm er erste Aufnahmen auf und verkaufte Mixtapes in seiner Nachbarschaft.
1995 gründete er mit C-Loc, Max Minelli und weiteren Rappern die Gruppe Concentration Camp.

Sein Durchbruch gelang mit dem Song „How Ya Do Dat“, welcher ein Jahr später Platz 1 der Billboard R&B/Hip-Hop-Charts erreichte.
Insgesamt veröffentlichte Young Bleed neun Studioalben.

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Kessler-Zwillinge Alice und Ellen sind tot

Sie wurden 89 Jahre alt.


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Sie wurden als Sängerinnen und Tänzerinnen bekannt: Alice und Ellen Kessler.
Jetzt sind die Zwillinge tot.
Das berichtete zuerst die "Bild"-Zeitung.
Die Polizei bestätigte t-online München einen Polizeieinsatz in Grünwald bei München.
Nähere Details nannte ein Behördensprecher zunächst nicht.
Im August waren die ehemaligen Showgirls 89 Jahre alt geworden.

Alice und Ellen Kessler standen mit Größen wie Fred Astaire, Frank Sinatra und Harry Belafonte auf der Bühne, begegneten Muhammad Ali, Sammy Davis Jr. und den Jackson Five. Selbst Elvis Presley kreuzte zweimal ihren Weg: Einmal lehnten sie eine Filmrolle an seiner Seite ab, ein anderes Mal trafen sie ihn im Pariser Lido.

Begonnen hatte alles 1952, als die damals 16-jährigen Mädchen aus Leipzig in den Westen flohen.
In Düsseldorf tanzten sie in einem Revuetheater, wo der Direktor des berühmten Lido in Paris auf sie aufmerksam wurde.
Mit ihrem Engagement auf den Champs-Élysées 1955 begann ihr internationaler Durchbruch.

Seit 1986 lebten die unverheirateten Schwestern gemeinsam in einem Haus im Münchner Vorort Grünwald – jede mit eigenem Bereich, getrennt durch eine Schiebetür.
Bis zu ihrem Tod waren sie zusammen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, starben sie gemeinsam.

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Ellen und Alice Kessler: Ein Lebensweg, der gemeinsam endete

Die Sängerinnen und Tänzerinnen Ellen und Alice Kessler hatten ihren gemeinsamen Tod offenbar geplant.
Die Zwillinge waren am Montag im Alter von 89 Jahren gestorben.
Ein Sprecher bestätigte gegenüber Medien zunächst einen Polizeieinsatz in Grünwald bei München, nannte jedoch keine Details.


Wie die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) später dem Bayerischen Rundfunk bestätigte, handelte es sich um einen assistierten Suizid.
Demnach hätten sich die Schwestern bereits seit geraumer Zeit mit dem Thema befasst und waren seit Längerem Mitglieder im Verein.
Sie hätten das Todesdatum 17. November selbst festgelegt und Vorgespräche mit einem Juristen sowie einer Ärztin geführt, die sie am Montag in ihrem Haus in Grünwald beim Sterben begleiteten.

Bereits seit einigen Jahren hatten Alice und Ellen Kessler offen über ihren Wunsch gesprochen, gemeinsam sterben zu wollen.
Sie erklärten mehrfach, einen "Sterbehilfe-Pakt" abgeschlossen zu haben, erst vergangenes Jahr erzählte Ellen Kessler gegenüber der "Bild"-Zeitung: "Im Tode vereint, so hätten wir es gern - und so haben wir es auch testamentarisch verfügt."

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Bandmitglied der Stone Roses ist tot

"Mit tiefstem Bedauern muss ich den Tod meines Bruders Gary 'Mani' Mounfield bekannt geben", mit diesen Worten meldete sich Greg Mounfield, der Bruder des berühmten Musikers, am Donnerstag auf seinem Facebook-Profil zu Wort. Musiker Gary Mounfield wurde 63 Jahre alt.


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Details über die Todesumstände sind nicht bekannt und bislang Gegenstand von Gerüchten und unbestätigten Aussagen aus dem näheren Familienumfeld.
Klar ist jedoch: Sein Tod kam unerwartet.
Er hatte sechs Tage zuvor noch öffentlich verkündet, in den kommenden zwei Jahren durch Großbritannien zu touren und über seine Karriere zu sprechen.
Zuletzt wurde er im vergangenen Monat bei der Beerdigung des ehemaligen Boxers Ricky Hatton in der Kathedrale von Manchester in der Öffentlichkeit gesehen.

Weiter schrieb sein Bruder auf seinem Kanal: "Er ist wieder mit seiner wunderbaren Ehefrau Imelda vereint."
Imelda Mounfield starb vor zwei Jahren an den Folgen ihrer Darmkrebserkrankung.
Die Eheleute hinterlassen Zwillinge.

Gary Mounfield, der in Manchester geboren und aufgewachsen ist, verließ die Schule mit 16 Jahren, um eine Musikkarriere zu verfolgen.
Er erlangte schließlich Berühmtheit, nachdem er in den Achtzigerjahren den Stone Roses beigetreten war.
Bis zur Auflösung der Band 1996 spielte er dort Bass.
Später schloss er sich Primal Scream an, gab 2011 jedoch seinen Ausstieg bekannt, um mit den Stone Roses ein Comeback zu feiern.
2017 lösten sich die Stone Roses endgültig auf.

The Stone Roses zählten zu den einflussreichsten Bands Englands, sie gelten als Vorreiter des Britpops, ebenso wie die weltberühmte Band Oasis.
Dessen Frontmann Liam Gallagher trauerte öffentlich: "Ich bin total geschockt und absolut am Boden zerstört, als ich die Nachricht über Mani, meinen Helden, hörte. Ruhe in Frieden."

The Stone Roses - Fools Gold (Official Video)

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Im Alter von 86 Jahren gestorben - Schlagersänger Jürgen Herbst ist tot

Jürgen Herbst sang Lieder wie "Zwei Rosen im Haar", "Wenn die Nacht beginnt", "Weit ist der Weg zurück ins Heimatland" oder "Vielleicht schon morgen".
In der Zeit von 1964 bis 1970 veröffentlichte er 14 Songs - vier davon schafften es auch in Deutschland in die Charts.
Jetzt wurde bekannt, dass der Musiker verstorben ist.


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Über seinen Tod berichten mehrere Medien, wie zum Beispiel die "Hessisch-Niedersächsische Allgemeine" oder der "Merkur".
Bekannt wurde der Tod von Herbst durch einen Kommentar unter einem Video auf YouTube. Dort wurde vor rund zwei Wochen ein Lied von Herbst veröffentlicht.
"Er war ein toller Mensch, der Jürgen.
Leider ist er letzte Woche von uns gegangen.
Ruhe in Frieden, mein Freund."

Tatsächlich gibt es eine Todesanzeige, die am 15. November im Lokalteil von der "Passauer Neuen Presse" veröffentlicht wurde.
Darin heißt es: "Dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir Abschied von Hans-Jürgen Herbst".
Die Trauerfeier habe demnach im engsten Familien- und Freundeskreis stattgefunden.
Herbst starb bereits am 29. Oktober.

Geboren wurde der Künstler am 30. Juni 1939 in Horn in Österreich.
Die Familie zog nach dem Krieg nach Deutschland um und lebte in Frankfurt am Main.
Mit 16 Jahren begann Herbst eine Bäckerlehre - doch seine Leidenschaft galt schon immer der Musik.

Jürgen Herbst - Wann kommt der Tag (My Elusive Dreams)


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Prince-Schlagzeuger plötzlich gestorben

US-Schlagzeuger Jellybean Johnson (1956-2025) ist tot.
Der Musiker starb am Freitag unerwartet nur wenige Tage nach seinem 69. Geburtstag.
Das teilte seine Familie dem Klatschportal TMZ mit.
Johnson war bekannt als Gründungsmitglied der Funk-Rock-Band The Time von Musiklegende Prince (1958-2016).

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Johnson, der bürgerlich Garry George Johnson heißt, war nicht nur Schlagzeuger, sondern auch ein versierter Gitarrist und Produzent.
In den frühen 1980er-Jahren prägte er gemeinsam mit The Time den charakteristischen Minneapolis Sound, der Funk, Rock, R&B und New Wave miteinander verschmolz und weltweit bekannt wurde.
Die Band begleitete Prince auf seinem musikalischen Weg und erlangte durch Hits wie „Jungle Love“ und „The Bird“ Kultstatus.

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Italienische Sängerin Ornella Vanoni ist gestorben

Die italienische Sängerin Ornella Vanoni ist tot.
Sie starb am Freitag im Alter von 91 Jahren in ihrem Haus in Mailand.


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Das bestätigte der italienische Kulturstaatsminister Alessandro Giuli am Samstag in einer Pressemitteilung, nachdem zuvor mehrere italienische Medien über den Tod der Musikerin berichtet hatten.
Todesgrund soll ein Herzinfarkt gewesen sein.

Mit ihrem Tod verliere Italien "eine seiner originellsten und raffiniertesten Künstlerinnen", heißt es in dem Statement.
"Mit ihrer einzigartigen Stimme und ihren unvergleichlichen Interpretationsfähigkeiten schrieb sie wichtige Seiten in der Geschichte des italienischen Liedes, des Theaters und der Unterhaltung."

Insgesamt veröffentlichte Vanoni in ihrer Karriere rund 40 Studioalben, über die Jahrzehnte verkaufte sie mehr als 50 Millionen Platten.
Zu ihren bekanntesten Liedern gehören "Senza Fine" (1961), "L'appuntamento" (1970) und "Domani è un altro giorno" (1971).
"L'appuntamento erlebte 2004 durch den Soundtrack von Steven Soderberghs Blockbuster "Ocean's Twelve" ein Comeback.

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Reggae-Star Jimmy Cliff ist tot

Musiker Jimmy Cliff ist tot, wie seine Frau Latifa auf dem offiziellen Instagram-Profil des jamaikanischen Künstlers verkündete.
Demnach hatte Cliff einen Anfall und starb daraufhin an einer Lungenentzündung.
Cliff wurde 81 Jahre alt.


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In dem Statement bedankte sich Latifa bei allen, die Jimmy Cliff auf seinem Weg begleitet haben.
An die Fans gewandt schrieb sie, wie viel es ihm bedeutet habe, dass sie ihn stets unterstützten.
Zudem wurde das medizinische Personal genannt.

Jimmy Cliff hatte mit dem Song "Hurrican Hattie" noch vor der Entstehung des Reggae seinen ersten Hit - das war 1962.
Später feierte er unter anderem mit "Vietnam" internationale Erfolge.
Bob Dylan nannte den Song einst das beste Protestlied aller Zeiten.
Sein Lied "Many Rivers to Cross", das sich unter anderem um seine Zeit in London, aber auch um die Atlantiküberquerung seiner versklavten Vorfahren dreht, wurde vielfach gecovert. Unter anderem von Cher, Joe Cocker und Harry Nilsson mit John Lennon.

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Country-Star Raul Malo ist tot

Der US-Musiker Raul Malo ist tot.
Der Sänger, der unter anderem als Frontmann der Country-Band The Mavericks berühmt wurde, sei im Alter von 60 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben, berichteten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf das Management der Band.


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Auf Instagram bestätigte seine Band die Todesnachricht.
Darin hieß es, Malo habe in seiner mehr als drei Jahrzehnte langen Karriere Millionen Menschen auf der ganzen Welt unterhalten und mit seinem generationsübergreifenden Talent eine multikulturelle amerikanische Musik geschaffen, die weit über Amerika hinausreiche.

Der 1965 im US-Bundesstaat Florida geborene Malo hatte mit den Mavericks und solo musikalische Erfolge gefeiert - unter anderem mit Songs wie "Dance the Night Away", "All You Ever Do Is Bring Me Down" und "Moonlight Kiss".

Die "New York Times" schrieb, Raul Malo habe mit seinen lateinamerikanisch angehauchten Songs die Grenzen der Country-Musik erweitert.
Die "Los Angeles Times" schrieb, er sei von kubanischer Musik beeinflusst worden, die er als Sohn kubanischer Einwanderer in Miami hörte.

Malo hatte selbst bekannt gegeben, als bei ihm Darmkrebs festgestellt wurde.
Auf Instagram hielt er seine Fans über die Verschlechterung seines Zustands auf dem Laufenden und berichtete über Bestrahlungen.
Malo war verheiratet und hatte drei Kinder.

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Kurz vor ihrer Hochzeit - Sängerin Camryn Magness (†26) verstirbt bei E-Scooter-Unfall

Schon zu Beginn ihrer Karriere arbeitete die aufstrebende Künstlerin mit großen Stars zusammen.


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Wie jetzt jedoch bekannt wurde, ist Camryn Magness aufgrund eines Unfalls mit einem E-Scooter ums Leben gekommen.
Nach dem Vorfall erlag sie ihren schweren Verletzungen, wie „People“ berichtet.
Genaue Details zum Unfallhergang sind jedoch nicht bekannt.

Mittlerweile hat sich auch ihre Familie zu Wort gemeldet.
„Unsere Herzen sind schwer, während wir um den Verlust unserer geliebten Camryn trauern, einer strahlenden Kraft, deren Stimme, Charme und fröhlicher Geist so viele Menschen berührt haben“, heißt es in einem Statement.

Besonders tragisch: Sie starb kurz vor ihrer Hochzeit. „
Gemeinsam schmiedeten sie Pläne für eine Zukunft voller Freude, Partnerschaft und Möglichkeiten - nicht nur für sich selbst, sondern vor allem für ihre geliebten Hunde Brooklyn und Zeppelin“, heißt es in einem Nachlass.

Die Sängerin hatte eine beeindruckende Karriere hinter sich. Im Alter von acht Jahren schickte sie ein Demoband an ihren zukünftigen Manager.
Mit ihrer Band „Blessed by a Broken Heart“ arbeitete sie nur ein Jahr später an ihrem ersten Song.
Im Laufe ihrer Karriere stand sie mit zahlreichen großen Stars auf der Bühne - darunter Greyson Chance, Cody Simpson, One Direction und Fifth Harmony.
Nach mehreren Singles folgte mit „Love Maps“ ihr erstes Album im Jahr 2021.

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