Das ändert sich für Verbraucher 2022 /2023 / 2024 / 2025

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Oldie aus dem Ruhrpott
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Gravierende Änderung bei zahlreichen Getränkepackungen - Kritiker zweifeln am Sinn.

Spätestens ab dem 3. Juli 2024 müssen alle Einweg-Getränkeverpackungen mit einem Deckel versehen sein, die fest mit der Verpackung verbunden ist.
Schon jetzt ist dieser sogenannte "tethered cap" auf Flaschen von beispielsweise Coca-Cola oder Eigenmarken der Discounter wie Aldi und Lidl zu sehen.
Grundlage bildet die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung (EWKKennzV).

Das Verbot, die Getränkeflasche mit einem abnehmbaren Deckel oder Verschluss zu versehen, gilt für alle Getränkeverpackungen aus Einwegkunststoff (PET) mit einem Füllvolumen von bis zu 3 Litern.

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Banken müssen diese Gebühren abschaffen

Neue Regeln für Überweisungen - Diese Bankgebühren werden abgeschafft.

Gute Nachrichten für alle Bankkunden: Bald ist Schluss mit Zusatzgebühren für Echtzeit-Überweisungen.
Die EU-Länder billigten am Montag in Brüssel abschließend eine Verordnung, die solche Sofortzahlungen in Euro ermöglicht.

Genauer heißt es darin, dass Banken für Sofortüberweisungen, sogenannte Instant Payments oder Echtzeitüberweisungen, künftig keine Zusatzgebühren mehr verlangen dürfen.
Sofortüberweisungen dürfen danach nicht mehr kosten als Standardüberweisungen, die in der Regel kostenlos sind.
Die neuen Regeln sollen ab Herbst 2025 gelten.

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"Ende einer Ära" - Telekom stellt die Telefonauskunft ein

Bevor es das Internet und Suchmaschinen gab, mit denen man innerhalb von Sekunden die Telefonnummer eines Unternehmens herausfinden konnte, gab es die Auskunft.
Die Auskunft war das Äquivalent der heutigen Suchmaschine - nur, dass man nicht googeln konnte, sondern bei ihr anrufen musste.

Doch in den vergangenen Jahren gab es immer weniger Menschen, die die berühmte 11833 wählten.
Deshalb wird der Dienst zum 1. Dezember 2024 eingestellt, wie die Telekom in einem Blogbeitrag bekannt gegeben hat.
Der Telekommunikationsanbieter nennt es selbst "das Ende einer Ära".

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Das ändert sich im Juni 2024

Auch im Juni verändert sich wieder einiges für Verbraucher – ebenso für Menschen, die in Deutschland arbeiten möchten.
Diese Neuregelungen kommen im Juni auf uns zu.

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Mit Bargeld zahlen: Was sich in der ganzen EU nun ändert

Regeln gegen Geldwäsche - EU beschließt Bargeldobergrenze

In der EU gilt künftig eine Bargeldobergrenze.
Die Mitgliedsstaaten beschlossen in Brüssel eine Grenze von 10.000 Euro für Bargeldzahlungen sowie weitere Regeln gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Die Bargeldobergrenze wird demnach in drei Jahren gelten - allerdings nicht für Transaktionen unter zwei Privatpersonen, von denen keine beruflich mit dem jeweiligen Verkaufsobjekt handelt.
Die nationalen Regierungen können den Angaben nach auch eine niedrigere Höchstgrenze festlegen.

In Deutschland gibt es bislang keine Grenze für das Zahlen mit Scheinen und Münzen.
Wer Beträge über 10.000 Euro bar bezahlen will, muss sich aber ausweisen und nachweisen, woher das Geld stammt.
Der Händler ist verpflichtet, diese Angaben zu erfassen und aufzubewahren.

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Wichtige Änderung bei der Bahn

Ab diesem Sonntag ist Schluss mit der Plastik-Bahncard.
Die Deutsche Bahn will das Rabatt-Abo künftig nur noch als digitale Variante anbieten.
Ab dem 9. Juni erhalten Kundinnen und Kunden deshalb keine Chipkarte mehr, wie die Bahn mitteilte.
Bestehende Bahncards behalten aber bis zu ihrem Ablauf weiter ihre Gültigkeit.
Die Maßnahme gilt zudem nur für die Abo-Varianten 25 und 50, mit denen Inhaberinnen und Inhaber ein Viertel beziehungsweise die Hälfte weniger für eine Fahrkarte zahlen.
Für das Bahncard-Abo 100 bleibt die Plastikkarte erhalten.

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Post darf Briefe langsamer zustellen - Erste Novelle seit 26 Jahren

Das deutsche Postgesetz ist veraltet, es stammt von 1998.
Jetzt bekommt es eine neue Politur - und wird an das digitale Zeitalter angepasst.
Das bedeutet aber auch, dass Kunden in Zukunft womöglich etwas länger auf ihre Briefe warten müssen.

Der Bundestag hat die erste Reform des Postgesetzes seit 26 Jahren beschlossen.
Mit der Novelle soll die Deutsche Post mehr Zeit für die Zustellung von Briefen erhalten, zugleich sollen diese die Verbraucher aber zuverlässiger erreichen.
Der entsprechende Gesetzentwurf wurde vom Bundestag gebilligt, mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP.
Union und AfD votierten dagegen.

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Rente, Cannabis, Getränkedeckel: Das ändert sich im Juli

Kiffer warten schon länger auf den Juli, denn dann ist der Anbau von Cannabis in speziellen Clubs möglich.
Rentnerinnen und Rentner dürfen sich auf mehr Geld auf dem Konto freuen - was sich sonst noch im Juli ändert.

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Ab Januar 2025: ARD erinnert an Senderabschaltung - Millionen Haushalte betroffen

Seit fast 10 Jahren strahlt die ARD ihre Programme per Satellit im hochauflösenden HD-Format und in niedriger SD-Qualität aus.
Damit soll demnächst Schluss sein, erinnert die ARD auf ihrer Website.

Am 7. Januar 2025 werde die Verbreitung von "Das Erste" sowie von allen Dritten Fernsehprogrammen der Landesrundfunkanstalten in SD-Qualität eingestellt, heißt es.
Die ARD wolle die Sender dann nur noch im hochauflösendem HD-Signal (1.280 x 720 Pixel) ausstrahlen.

Sollten Sie die Programme nicht in HD sehen, sollten Sie einen automatischen Sendersuchlauf starten.
Dieser lässt sich bei allen TV-Geräten im Menü des Fernsehers oder bei Ihrem Empfangsgerät wie dem Receiver starten.

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Deutschlandticket wird 2025 teurer

Das Deutschlandticket für den bundesweiten Nahverkehr wird im nächsten Jahr teurer.
2024 werde der Preis von 49 Euro noch stabil bleiben, sagte der nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Oliver Krischer nach einer Sonder-Verkehrsministerkonferenz in Düsseldorf.
Sicher sei aber: "2025 werden die 49 Euro nicht zu halten sein."
Wie die Erhöhung genau aussehen soll, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, so Krischer.
Beschlüsse zum neuen Preis wollten die Länder im Oktober treffen.
Die nötige Erhöhung liege auch daran, dass der Bund die Mittel um 350 Millionen Euro kürze.
Zudem wolle er Vergünstigungen wie bei Schülertickets untersagen.

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Steuern, Heizung, Organspende - Das ändert sich im September

Heizungsförderung
Frist für Steuerpflichtige endet
Frist für Eigentümer endet
Organspende einfacher erklären
Reservierungspflicht endet
Frist für Corona-Hilfen

hier, alles zum nachlesen
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Preisaufschlag bis zu 40 Prozent - Deutschlandticket könnte massiv teurer werden

Das Deutschlandticket könnte ab dem 1. Januar 2025 einen gewaltigen Preissprung machen.
Während Experten bislang von einer moderaten Erhöhung um fünf bis zehn Euro ausgingen, damit das Angebot preisdeckend bleibt, kommen einige Bundesländer inzwischen auf ganz andere Summen: In einem Papier an die Runde der Länderverkehrsminister schlägt Bayern laut "Bild"-Zeitung einen Monatspreis von mindestens 64 Euro vor.
Das wäre im Vergleich zum aktuellen Preis von 49 Euro ein Plus von fast 30 Prozent.

Schleswig-Holstein rechne seit Juli bereits mit einem Preis zwischen 59 und 69 Euro, berichtete die Zeitung weiter, ein Plus von 20 bis zu 40 Prozent.
Die Begründung: Der derzeitige staatliche Zuschuss von drei Milliarden Euro, den Bund und Länder je zur Hälfte schultern, decke die Kosten nicht.
Bei zwölf Millionen Abonnenten fehlten rund 1,5 zusätzliche Käufer, um den Basispreis von 49 Euro einzuspielen.

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Mehr Sicherheit bei Geldtransfers - Neue Regel bei Überweisungen gilt bald - sie betrifft Millionen Bankkunden

Neben der Bezahlung mit mobilen Diensten wie PayPal sind Überweisungen für viele das Mittel zum Zweck. Hier ändert sich allerdings etwas, und zwar ab dem 9. Oktober 2025.
Dann werden EU-Richtlinien verbindlich, die unter anderem mehr Sicherheit bei Geldtransfers garantieren sollen.
Hinter der Neuregelung der Europäischen Union verbirgt sich in erster Linie die künftige Verpflichtung der Banken, Sofortüberweisungen ohne zusätzliche Kosten anzubieten.
Damit soll es rund um die Uhr möglich sein, Geld innerhalb von zehn Sekunden auf das Konto des Empfängers zu überweisen - sowohl im Inland als auch grenzüberschreitend.

„Sind die in Absatz 1 genannten Zahlungsdienstleister in einem Mitgliedstaat ansässig, dessen Währung der Euro ist, so bieten sie ihren Zahlungsdienstnutzern bis zum 9. Januar 2025 die Entgegennahme von Echtzeit-Überweisungen in Euro gemäß diesem Artikel und bis zum 9. Oktober 2025 die Versendung von Echtzeit-Überweisungen in Euro gemäß diesem Artikel an“, heißt es in der entsprechenden EU-Verordnung.

Neben dieser Bereitstellungspflicht gibt es aber noch eine weitere Vorgabe: Die Überprüfung des Empfängers, also der Abgleich von Name und Kontonummer durch das jeweilige Bankinstitut.
Dies gilt künftig für alle 27 EU-Staaten sowie für Norwegen, Island und Liechtenstein.
Zahlungsdienstleister außerhalb der EU müssen dies ab 2027 erfüllen.

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Hohe Schulden - Tupperware ist insolvent

Der Frischhaltedosen-Spezialist Tupperware hat nach jahrelangen Problemen einen Insolvenzantrag in den USA gestellt.
Die Firma strebt zugleich einen Verkauf an und will weiterarbeiten.
Ein Verfahren nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts schützt das Unternehmen vor

Tupperware, ein Pionier bei Haushaltsgefäßen für Lebensmittel, hat bereits seit einiger Zeit mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten gekämpft. In den vergangenen Monaten liefen Verhandlungen mit den Geldgebern, denen Tupperware mehrere Hundert Millionen Dollar schuldet.

Durch einen Verkauf solle nun die Marke geschützt werden, hieß es in einer Mitteilung. Zugleich solle damit der Wandel in ein vorrangig technologiebasiertes Unternehmen vorangetrieben werden.

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Reaktionen auf Tupperware-Pleite

"Die Qualität hat nachgelassen" ...

Die Traditionsfirma Tupperware hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Viele Kunden bedauern den Niedergang der Marke, andere kritisieren das Unternehmen jedoch.

Nachdem kürzlich vermeldet wurde, die Pleite von Tupperware stehe bevor, herrscht nun Gewissheit: Die Traditionsfirma hat einen Insolvenzantrag gestellt.
Ein Ende für die Marke ist das jedoch nicht.

Viele sind Kunden des vielfältigen Angebots - und das bereits Jahrzehnte.
Manche nahmen auch an den berühmten Tupperpartys teil.
Die einen von ihnen bedauern die Insolvenz des ihnen so vertrauten Unternehmens, die anderen trauern ihm nicht hinterher.

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Neun Euro mehr - Deutschlandticket wird teurer

Schneller als viele es erwartet hatten, ist die Regierung zu einer Einigung gekommen: Das Deutschlandticket wird es auch im Jahr 2025 geben - zu einem monatlichen Abopreis von 58 Euro.
Damit kostet das 2023 eingeführte Ticket dann neun Euro mehr als aktuell.
Detlef Neuß von Fahrgastverband Pro Bahn ordnet die Erhöhung als "gerade noch akzeptabel" ein.

Die Verkehrsminister der Länder haben sich auf eine Preiserhöhung des Deutschlandtickets um neun Euro ab dem 1. Januar 2025 geeinigt.
Während Bayern im Vorfeld zur Kostendeckung einen Preis von 64 Euro im Monat ins Spiel gebracht hatte, sprachen sich unter anderem Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg für geringere Preissteigerungen aus.

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Für wen lohnt sich das Deutschlandticket jetzt noch?

Von 49 Euro rauf auf 58 Euro im Monat: Ganze neun Euro teurer als bisher wird das Deutschlandticket ab 1. Januar 2025.
Aufs ganze Jahr hochgerechnet sind das 108 Euro mehr für Verbraucher.
Springen Deutschlandticket-Inhaber jetzt reihenweise ab?

Eine Untersuchung im Auftrag des Bundes und der Bundesländer legt dieses Szenario nahe.
Sie prognostiziert, dass bei einer Preiserhöhung um zehn Euro 10,3 bis 21,1 Prozent der Deutschlandticket-Kunden aussteigen könnten.
Für eine Preiserhöhung um neun Euro wurden keine Szenarien berechnet, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

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