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Briefe und Pakete könnten 2025 teurer werden - Bundesnetzagentur will Erhöhung erlauben
Das Briefporto in Deutschland wird im kommenden Jahr voraussichtlich steigen.
Die Bundesnetzagentur beabsichtigt, der Post bei Briefen eine Preisanhebung von rund 10,5 Prozent zu erlauben.
Zuletzt hatte sich der Briefversand 2022 um 4,6 Prozent verteuert, Anfang 2025 folgt der nächste Anstieg.
Wie hoch das Porto der jeweiligen Briefart genau sein wird, ist noch unklar – das entscheidet im nächsten Schritt die Post.
Auch die Pakete des Marktführers DHL Group, der im inländischen Briefgeschäft als Deutsche Post auftritt, werden vermutlich teurer.
In diesem Bereich will die Bundesnetzagentur dem Logistiker einen Preiserhöhungsspielraum von rund 7,2 Prozent einräumen.
Hierbei geht es nur um die Pakete, die Privatkunden selbst verschicken, und nicht um Pakete, die ein Online-Händler einem Kunden schickt - diese Preise kann DHL mit den Firmenkunden festlegen, ohne vorab die Bundesnetzagentur ins Boot zu holen.
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