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Vollzeit-Aktivisten werden bezahlt: So viel verdient ein Klima-Kleber
Regelmäßig kleben sie sich im Berufsverkehr mit Sekundenkleber auf Straßen fest, auch Rollfelder auf Flughäfen sind vor den Klimaaktivisten der Letzten Generation nicht sicher.
Mit ihren Aktionen ziehen sie immer wieder den Hass von Autofahrern auf sich, um die Regierung zu Maßnahmen gegen die drohende Klimakatastrophe zu bewegen.

Für ihre Aktionen und für die Organisation der Proteste brauchen die Umweltschützer Geld.
Doch woher kommt es und wie viel verdient ein Klima-Kleber in Vollzeit eigentlich?
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat sich in die Finanzen der Letzten Generation eingefuchst.
Dem Bericht nach zahlt die Gruppe seit September 2022 Gehälter an 70 Personen der Protestbewegung aus, die in Teil- oder Vollzeit und als Minijobber für die Gruppe arbeiten um „zivilen Ungehorsam zu fördern“.
Von Anfang an dabei ist zum Beispiel Lars W, der inzwischen im Führungsgremium der Aktivisten tätig ist, so die SZ.
Für die Protestaktionen hat Werner seinen Job in der Jugendpsychiatrie gekündigt.
Sein monatlicher Verdienst als Klima-Kleber liegt bei 950 Euro netto in Vollzeit.
Kinderlose Singles erhielten bei der Letzten Generation nicht mehr als 1200 Euro und verheiratete Personen mit zwei Kindern 1800 Euro, berichtet SZ weiter.
Und woher haben die Klimaaktivisten das Geld, um Aktivisten zu bezahlen?
Die Gruppe finanziert sich über Spenden.
Laut eines Transparenzberichts haben die Aktivisten im Jahr 2022 mehr als 900.000 Euro eingesammelt und 535.000 ausgegeben.
Hinzu kämen Zuwendungen anderer Organisationen.
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