Klima-Kriminelle

collo

Oldie
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die haben gehörig einen an der Waffel
 
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collo

Oldie
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Trotz Strafen machen sie weiter: Verdeckte Ermittler gegen Klima-Kleber

Es nützen keine Geldstrafen oder Gefängnis: Die Klima-Kleber machen weiter.
Sie kündigten an, die „gesellschaftliche Ordnung massiv zu stören“ - und das taten sie wieder am Montag in der Hauptstadt und in München.
In Berlin setzt Innensenatorin Iris Spranger (SPD) auf härtere Maßnahmen.
Um Blockaden zu verhindern, setzt die Polizei sogar verdeckte Ermittler ein.
In Bayern hat die Polizei wegen einer Aktion der Klima-Protestgruppe „Letzte Generation“ am Montagmorgen beim Kreuz München-Nord die Autobahn 9 in Richtung München gesperrt.
Klimaaktivisten hätten auch auf Schilderbrücken auf der A96 protestiert, teilte die Polizei am Montag mit.
Auch in der Münchner Innenstadt gab es eine Blockade.
Erst am frühen Nachmittag lief der Verkehr demnach wieder ohne Beeinträchtigungen.

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GuyFawkes667

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Ich bin zwar kein Freund von solch recht billigen "Nachrichten", aber in diesem Fall musste Ich Euch das einfach zukommen lassen. ;)
 
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collo

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"Beharrliche Wiederholung" Richter setzt Klimaaktivisten über Weihnachten fest


Nach den erneuten Klimaprotesten der Gruppe Letzte Generation hat ein Richter in München für zwei Aktivisten einen einmonatigen Gewahrsam über Weihnachten und Neujahr hinaus angeordnet.
Der Richter sei über die beantragte Dauer von fünf Tagen Gewahrsam hinausgegangen und habe angeordnet, dass die beiden einen Monat lang bis zum 5. Januar ohne Prozess von der Justiz festgehalten werden, teilte die Münchner Polizei mit.

Grund für den langen Gewahrsam sei, dass bei beiden eine "beharrliche Wiederholung" von Blockadeaktionen festgestellt wurde.
Die einmonatige Ingewahrsamnahme ohne Prozess ist nach dem bayerischen Polizeiaufgabengesetz möglich, in anderen Bundesländern gibt es eine solche scharfe Sanktion nicht.

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Weihnachtsverkehr massiv gefährdet? Klimakleber legen DIESEN Flughafen lahm

Erneut ist es Klimaaktivisten gelungen, in den Sicherheitsbereich des Hauptstadtflughafens BER vorzudringen.
Die Bundespolizei hat nach eigenen Angaben den dortigen Einsatz gegen Klimaaktivisten inzwischen beendet und festgeklebte Demonstranten vom Rollfeld gelöst.

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Der Flugbetrieb sei nicht beeinträchtigt gewesen, sagte eine Sprecherin der Bundespolizeidirektion Berlin am Donnerstag.
„Der Einsatz ist beendet.“
Zwei Klimaaktivisten hätten sich zuvor Zutritt zum Sicherheitsbereich des Flughafens verschafft und seien auf das Rollfeld gelangt.
Dort hätten sie sich festgeklebt.
Sechs andere Klimaaktivisten seien nicht auf das Flughafengelände gelangt.

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Notfall-Patient in Gefahr

am Münchner Flughafen - Flieger mit Notfall-Patient wurde umgeleitet

Wegen des Klimaprotests am Münchner Flughafen konnte am Donnerstagmorgen ein Flugzeug mit einem Notfall-Patienten erst mit rund 20-minütiger Verspätung landen.
Nach Informationen der Polizei hatte um 8.30 Uhr eine Maschine im Anflug auf München einen medizinischen Notfall gemeldet.
In der Folge sollte der Flieger um 9.18 Uhr auf der nördlichen Landebahn aufsetzen, musste dann aber wegen der dortigen Sperrung auf die Südbahn umgeleitet werden, wo er erst um 9.38 Uhr landen konnte.

"Ein 80-Jähriger Passagier klagte über Schmerzen in der Brust.
Nach jetzigem Stand ist er derzeit Gott sei Dank in einem stabilen Zustand", sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in München.

Der Vorfall verdeutliche laut Herrmann, wie kaltschnäuzig und bewusst die Aktivisten mit dem Leben anderer Menschen spielen würden.
"Einerseits sich als Weltverbesserer aufspielen und andererseits Leben zu gefährden passt nicht zusammen", so Hermann.


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Klimaaktivisten bleiben im Gefängnis

Wegen einer Aktion der "Letzten Generation" wurde auf dem Münchner Flughafen eine Startbahn zeitweise gesperrt.
Für die Aktivisten gibt es jetzt erste Konsequenzen.

Nach der Blockadeaktion auf dem Münchner Flughafen bleiben sechs der sieben beteiligten Klimaaktivisten für eine Woche in Polizeigewahrsam.
Wegen Wiederholungsgefahr ordnete das Amtsgericht Erding Gewahrsam in einer Justizvollzugsanstalt bis zum 17. Dezember an, wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am Freitag mitteilte.

Bei einem weiteren Tatverdächtigen werde das noch geprüft.
Gegen die Teilnehmer an der Aktion werde wegen versuchten gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr, Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und zum Teil wegen Nötigung ermittelt.

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Lufthansa und Flughafen BER prüfen Schadenersatzforderung gegen Klimakleber

Die Lufthansa und der Flughafen Berlin-Brandenburg wollen Schadenersatzforderungen gegen die Aktivistengruppe „Letzte Generation“ geltend machen.
Konkret geht es um den Vorfall vom 24. November, als sechs Mitglieder der Klimaprotestbewegung in den Sicherheitsbereich des Flughafens BER eingedrungen waren und damit die Streichung von Flügen erzwangen.
Dies berichtete der „Spiegel“ am Freitag.

Ein Flughafensprecher sagte dem Magazin: „Der Flughafen Berlin-Brandenburg prüft ernsthaft, die sogenannte ‚Letzte Generation‘ auf Schadensersatz zu verklagen.“
Die Lufthansa erwägt demnach ihrerseits Schadenersatzforderungen wegen „Beeinträchtigungen unseres Flugbetriebes“.

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"Letzte Generation" macht sich über Klebe-Verbot lustig

Die Klebeaktionen der "Letzten Generation" nerven viele Autofahrer, die in deutschen Städten ohnehin schon oft in langen Staus stehen.
Die Stadt München hat am Freitag nun angekündigt, härter gegen Blockierer vorgehen zu wollen.
Doch die Aktivisten zeigen sich davon kaum beeindruckt.

Am Samstag wurde die "Letzte Generation" noch deutlicher: Von der Allgemeinverfügung werde man sich ebenso wenig wie von Präventivhaft und Geldstrafen einschüchtern lassen.
"Wir werden unsere Aktionen auch in den kommenden Tagen und Wochen in München fortführen", teilten die Aktivisten mit.

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Letzte Generation“ jammert, weil ihr Lieblings-Sekundenkleber zurückgerufen wurde

Es ist unglaublich! Die Aktivisten der „Letzten Generation“ jammern jetzt, dass auf Grund einer behördlichen Maßnahme ihr Lieblings-Sekundenkleber in einigen Geschäften zurückgerufen wurde und nun nicht mehr erhältlich ist.

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Ist das ein dummer Scherz?
Denn die Klima-Kleber haben erst am Montagmorgen in Berlin bei ihren erneuten Straßenblockaden gezeigt, dass ihnen wohl der Leim nicht ausgegangen ist, mit dem sie sich seit Monaten auf den Fahrbahnen in diesem Land aus Protest festkleben.

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Carsten Stahl rechnet mit Klima-Klebern ab

 
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Mourish11

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Wirklich dumm gelaufen.. 😃
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Play stupid games..win stupid prices :cool:

Edit:
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Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt gegen Mitglieder der klimaextremistischen „Letzten Generation“. Ihnen wird die „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ vorgeworfen. Elf Wohnungen wurden deswegen durchsucht.
 
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collo

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"Bildung einer kriminellen Vereinigung"- Bundesweite Razzia bei der "Letzten Generation"


Bei der "Letzten Generation" hat es am Dienstag deutschlandweit Hausdurchsuchungen gegeben.

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Wie die Klimaschützer auf Twitter schreiben, wurden ab 5 Uhr morgens elf Wohnungen durchsucht.
Laptops, Handys und weitere Geräte sowie Plakate wurden demnach beschlagnahmt.

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin bestätigte Durchsuchungen an elf Orten, davon eine in Brandenburg.
Den Aktivisten werde die Bildung beziehungsweise Unterstützung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Die Polizei München gab auf Anfrage an, dass es dort bei mindestens einer Person eine Durchsuchung gab.

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collo

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Nach Razzia gegen Klimaaktivisten: Polizei wertet Daten aus

Die Ermittler hatten am Dienstag zugeschlagen und in einer bundesweiten Durchsuchungsaktion gegen Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ Unterlagen und Daten beschlagnahmt.
Die federführende Staatsanwaltschaft Neuruppin geht auch dem Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach.

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In einer Mitteilung der Ermittlungsbehörde am Mittwoch hieß es, es seien am Dienstag umfangreich schriftliche Unterlagen und elektronische Datenträger beschlagnahmt worden.
Diese Daten werten die Ermittler derzeit aus.
Vor allem geht es um Attacken von Klimaaktivisten auf Anlagen der Ölraffinerie PCK in Schwedt im Nordosten Brandenburgs.

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Mourish11

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Jaaaa!:giggle::LOL:
Idealerweise hat er bei seiner Klebeaktion (mangels Strassenkleber-Hausmarke-wegen
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) vielleicht "versehentlich" Epoxidharz/ 2-Komponentenkleber genommen (sieht auf dem ersten Blick etwas so aus)...
weil, das wird dann aber richtig lustig. Das habe ich früher beim Modellbau genommen...wenn 2 Bauteile aber so richtig,richtig fest zusammengefasst werden sollen.
Das von Pattex konnte man nach Aushärtung nur noch sägen oder bohren...und nix anderes mehr :cool:

Falls von denen hier jemand mitliest: Empfehle euch, wenn ihr ganz sicher gehen wollt...diesen Stuff hier ;):
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collo

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Jetzt müssen sie richtig blechen

Jetzt war wieder der Bundestag dran.
Aktivisten der „Letzten Generation“ versuchten am Donnerstagmorgen Zufahrten zu Bürogebäuden der Abgeordneten zu blockieren.
Doch solche Klebe-Aktionen könnte den Protestlern nun teuer zu stehen kommen, es drohen Zwangsgelder in Höhe von 2000 Euro.

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Razzien, Verbote, Polizeigewahrsam, nicht einmal die Eiseskälte schreckt die Aktivisten der „Letzten Generation“ ab, die einfach mit ihren Aktionen weiter machen.
So versuchten sie nun an einigen Bundestagsgebäuden, die Zufahrten zu den Tiefgaragen zu blockieren, zum Teil hatten sich die Frauen und Männer auf der Straße festgeklebt, wie ein Polizeisprecher sagte.

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collo

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Selbsternannte Klimaaktivisten missbrauchen Notruf

Mutmaßliche Umweltaktivisten haben nach Angaben der Polizei in Essen über die Notruf-App Nora mehrere vermeintlich dringende Einsatze von Feuerwehr und Polizei im Stadtgebiet ausgelöst.
Im Nachgang habe sich eine Gruppe von selbst ernannten Klimaschützern zur missbräuchlichen Nutzung der App bekannt, hieß es in einer Mitteilung am Mittwoch.

Am Dienstagabend gegen 20:00 Uhr seien Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei zu einem Wohnhaus im Stadtteil Frintrop ausgerückt, weil über die Notruf-App ein Gasaustritt und eine blutüberströmte Person gemeldet worden waren.
Am Einsatzort hätten die Beamten jedoch weder einen Verletzten angetroffen noch einen Gasaustritt festgestellt.

Im Laufe des Abends seien in Essen weitere Notrufe abgesetzt worden.
Wiederum rückten zahlreiche Einsatzkräfte aus, unter anderem wegen eines vermeintlichen Einbruchs mit bewaffneten Tätern und einem weiteren Gasaustritt, der sich ebenfalls als Fake entpuppte.
Durch den Fehlalarm seien zahlreiche Rettungskräfte entsandt worden, die in dieser Zeit nicht für andere Einsätze zur Verfügung gestanden hätten.

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ps. die gehören in eine Zwangsjacke, weil sie gehörig einen an der Waffel haben.
 
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