Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Then you run

"Der Kurzurlaub von vier Jugendlichen in Rotterdam verwandelt sich in ein düsteres Abenteuer. Der Vater von Tara wird plötzlich Tod aufgefunden und Tara muss mir ihren Freundinnen vor bösen Gangstern flüchten, die von Taras Onkel angeführt werden."

Britische Serie, die durch Mitteleuropa führt, sie fängt eigentlich ganz ok an. Leider geht sie irgendwie nicht so weiter, das leichte, unbekümmerte geht irgendwie verloren. Es wird teils ein wenig kompliziert für die handelnden Personen, was für mich als Zuschauer weniger erfreut anzuschauen war. Der teils bekannte Cast war ganz ok, auch handlungsstrangweise war das, was man da zu sehen bekommen hat, ganz ok, doch zwischndurch gab es immer wieder mal unangenehmes zu sehen, was die Lust auf die Serie nicht gerade steigerte. Die Macher waren sich wohl nicht einig, was das hier werden sollte; für mich kam dabei ein Zwitter heraus, der nur teilweise packen konnte.

4,5/10

Fargo Staffel 5

Eine junge Frau auf der Flucht vor einem brutalen Ehemann. Mit diesem "kleinen" Ereignis setzt sie etwas in Gang, was wir unter dem berühmten Schmetterlingseffekt kennen. Wieder eine wahre Story, die schon in der ersten von den üblichen 10 Teilen heftig auf das Gaspedal drückt. Gebremst wird selten, denn die Geschichte beinhaltet auch einen größenwahnsinnigen Sheriff, einen unsterblichen Mörder und andere Gestalten, welche die Geschichte zusätzlich pfeffern.

8,5/10

S01

Bitte, Anmelden oder Registrieren um den Inhalt zu sehen!

Zum Vergrößern anklicken....

Ich hatte das Hörbuch schon inne, (auf meinen teils langen Reisen zur Arbeit u zurück, gerade mal 80 Kilometer im Ruhrpott) und das war stark, nein sogar saustark und dann entdeckte ich die Serie. Na, das kann ja nix werden-> deutsche Produktion und ich wurde positiv überrascht.
Auch wenn nicht immer alles mit logischen Dingen zugeht über die 360 Minuten dieses Thrillers und obgleich einige Figuren im Nebenpersonal recht skizzenhaft bleiben, gelingt es den Serienmachern um Regisseur Andreas Herzog doch, Atmosphäre aufzubauen und aufrechtzuerhalten wie selten im deutschen Spannungsfernsehen. Man muss sich diesbezüglich hinter der dänischen Kommissarin Lund oder der Yorkshire-Polizistin Catherine Cawood aus Happy Valley nicht verstecken. Und wenn Elling und Mendt am Ende der ersten Staffel nicht gestorben sind, würde ich mich gern durch ein zweites Abenteuer mit ihnen bingen.
8,5/10 hängenden Toten

The desert

"Peggy ist eine Frau mit einer bewegten Vergangenheit. Aufgrund des Todes ihrer geliebten Mutter, mit der sie in der kalifornischen Wüstenstadt Yucca Valley lebte, beschließt sie, Privatdetektivin zu werden. Diese Entscheidung verändert ihr Leben."

Vielleicht ist es hauptsächlich wegen der Arquette, ich sehe sie nicht gerne, aber ich fand die Serie nix. Ein ein wenig überdrehtes Schauspiel in einer (nennen wir es) Tragikomödie, wenig überzeugendem (oder zumindest von mir nicht gern gesehenen) Cast und die ein oder andere unangenehme (oder auch lächerlich anmutende) Szene machten das ganze für mich eher belanglos denn spannend oder gar packend. Mir gefiel diese Serie von vorne bis hinten eigentlich gar nicht, es gab zwar mal die ein oder andere Aufhellung doch der negative Eindruck blieb mir haften. Lohnt sich eher nicht.

2,5/10

Freakish 2 Staffeln

Als raubtierhafte Monster nach einem Unfall im örtlichen Chemielabor eine kleine Stadt überrennen, beginnt für eine Gruppe von High-School-Schülern ein Kampf ums Überleben.
Machen wir es kurz: Zeitverschwendung! Warum? Man versucht reißerisch daherzukommen, aber auf dem Niveau von Jugendlichen. Diese würden den Mist sicher gut finden, aber es kommt wohl nicht von ungefähr, dass die Serie abgesetzt wurde, also Ende offen. Und das ist gut so. Allein der Nebel, der Menschen in Freaks (eine Art Zombies, aber leichter zu töten) verwandelt, ist in Fahrzeugen und Gebäuden sofort harmlos, selbst wenn gerade die Tür offen stand, um selbige zu betreten. Weiter will ich mich nicht reinsteigern, sonst spoiler ich noch. :-(

3/10

(2024) Britische Ntflx-Miniserie über 8 Teile à ca. 50 Minuten.

Maya Sterns (Michelle Keegan) Mann Joe (Richard Armitage) ist brutal ermordet worden.
Umso größer ist der Schock, als sie ihn eines Tages wiedersieht - auf einer Aufnahme einer Nanny Cam, die ihn als Eindringling in ihrem Haus ausweist...

Anfangs glaubte ich, beim Plot ginge es um so ne elitäre Stundentenverbindung. Die Einleitung hat zumindest drauf schließen lassen.
Danach gehts dann aber mit 'nem Militärinsatz weiter. Als Rückblick angelegt, damit man abcheckt, wie es um den Hauptcharakter Maya steht.
Das Ganze fügt sich dann - mehr oder weniger - zu einem Thriller mit Dramaeinschlag.
Bissel wirr alles.
Das Finale geht dann für mich wieder klar - allerdings zu spät und unspektakulär, um mir ein "Wow" zu entlocken.
War halt alles schon mal so ähnlich da.
Würde die Geschichte nicht über weite Strecken recht zäh erzählt werden, wär's um einiges angenehmer.
Für den Versuch...

6/10 Bonzen

Barracuda Queens

"Man schreibt das Jahr 1995 und das mitreißende Zeitalter der Girlpower nimmt gerade seinen Anfang. Die vier privilegierten Mädchen Lollo, Klara, Frida und Mia leben im Stockholmer Vorort Djursholm und nennen sich selbst die „Barracuda Queens“, weil sie immer am Barracuda Beach gefeiert haben. Als ihnen eine riesige Party-Rechnung ins Haus flattert, hecken die Mädels in einem Akt der Verzweiflung den gewagten Plan aus, in das Haus ihrer neuen Nachbarin Amina einzubrechen."

Ich mag ja eigentlich Serien aus dem hohen Norden, wenn ich wählen müßte, welche ich am wenigsten gerne sehe, würde ich "aus Schweden" zum Besten geben, so auch hier... Leider ist alles ein wenig unbeholfen produziert, in Verbindung mit der Tatsache, dass diese verzogenen Gören (so hätte mein Vater sie wohl genannt) auch teils unsymphatisch rüberkommen und eines auch ansonsten blassen Casts, machten das Weiterschauen nicht gerade einfach, jeder Folge war eine Art Überwindungskampf vorausgegangen. Von meiner Seite gibts hier keine Empfehlung.

3,5/10

, Schweizer Miniserie

In der neutralen Schweiz treffen die Spione der Weltkriegsparteien aufeinander.
Insgesamt nett gemacht, ob alles historisch haltbar ist weiß ich nicht UND will ich auch nicht wissen, aber für eine Miniserie soweit OK. Darsteller & Kulisse passen, ordentlich erzählt, ordentlich gespielt

6,5/10 Röntgenaufnahmen

, Norwegische Miniserie

In der Kürze liegt die Würze. Polit/Drama-Satire aus Norwegen, wobei das satirische Florett geschwungen wird statt des Säbels. Und irgendwie haben wir das alle schon mal erlebt. Die Serie spielt zwar in den 70-ern, aber alles gezeigte hat bis ins 21. Jhdt problemlos überlebt.

7,5/10 Saufgelagen

, Norweg. Miniserie

Als ein Projekt zum Bau von tausend Wohnungen in Oslo ausgeschrieben wird, hat die Architektin Julie eine Idee: Warum nicht leerstehende Tiefgaragen in Wohngebäude umwandeln?
Mehr darf ich dazu nicht sagen sonst spoilere ich schon zuviel. Grandiose Satire, beste Ausführung, erstklassiger Cast, Herz was willst Du mehr?

8,5/10 Geldautomaten

, dt. Miniserie

Eigentlich haben es die Macher dieser Serie gut gemeint, aber eben nicht so gut gemacht. Trotzdem ist die Serie (6 x ca.20 Minuten) sehenswert, weil sie alles wesentliche zum Thema Klimaprotest durch festkleben auf den Punkt bringt, inkl. Vorurteilen, Borniertheiten und was da sonst noch so kreucht und fleucht. Sogar ein ziemlich guter Gag ist ihnen gelungen.

5,5/10 Cellos

G. Guillaume schrieb:

Bitte, Anmelden oder Registrieren um den Inhalt zu sehen!

Zum Vergrößern anklicken....

Kostenlos und ziemlich Bandbreite unter zu bekommen. Und ja, find ich auch gut, bin noch nicht durch.

Bad Behaviour

"Joanne „Jo“ Mackenzie erhält ein einjähriges Stipendium für das exklusive australische Mädchen-Internat Silver Creek. Hier sollen die jungen Frauen in rustikaler Umgebung mit viel körperlicher Ertüchtigung darauf vorbereitet werden, selbstbewusst ihren eigenen Weg zu finden. Als Neuankömmling und Stipendiatin wird Jo schnell zur Außenseiterin. Zusammen mit der anderen Stipendiatin Alice gerät sie zwischen die Fronten und erlebt eine schwere Zeit, die Narben hinterlässt. Zehn Jahre später treffen die ehemaligen Schülerinnen wieder aufeinander …"

Australische Miniserie über das Leben während/nach Mobbing und Abhängigkeiten sowie die Auswirkungen auf das Leben danach. Diese Serie ist ungewöhnlich, arbeitet mit Rückblicken (was mir normalerweise nicht liegt, hier jedoch gut verarbeitet wurde) und ist doch irgendwie ziemlich fesselnd. Der Cast spielt das ganze gut bis hervorragend, da gibt es keinen Ausfall. Auch wenn einem das Thema nicht liegt, sollte man doch mal reinschauen...sind ja auch nur 4 Folgen.

7/10

The company you keep

"Charlie ist ein Betrüger und Hochstapler, der sich mit der CIA-Agentin Emma auf eine leidenschaftliche Liebesnacht einlässt. Keiner von beiden ahnt, dass sie sich auf beruflicher Ebene auf direktem Konfrontationskurs befinden: Während Charlie sich darum bemüht, endlich den Ausstieg aus dem kriminellen Leben zu schaffen, ist Emma hinter jenem rachsüchtigen Kriminellen her, der die Schulden von Charlies Familie in der Hand hält. Schließlich müssen Charlie und Emma zusammenarbeiten und die Lügen, die sie einander erzählt haben, überwinden, um sich selbst und ihre Familien vor schlimmen Konsequenzen zu retten …"

Diese Serie wurde nach einer Staffel abgesetzt....zurecht! Der relativ gute und auch bekannte Cast, schafft es leider nicht, die amerikanische Oberflächlichkeit zu übertünschen. In dieser Serie läuft alles entweder zu glatt oder ein lang und schwer vorbereiteter Coup, der unmöglich durchzuführen ist, muß plötzlich geändert werden... und alles, was bis dahin schief lief, läuft nun wie geschmiert....sehr glaubwürdig... So etwas kann ja mal klappen...aber immer? Ab einerm gewissen Punkt (bei mir schon ziemlich früh) fängt das ganze an, zu nerven. Kann ich niemandem empfehlen.

2,5/10

My dad the Bounty Hunter S01 S02

"Zwei Kinder entdecken, dass der Job ihres Vaters Spaß macht, als sie versehentlich ins All trampen und seine Mission ruinieren. Sie müssen gemeinsam Aliens aus dem Weg gehen und Laserkämpfe überstehen, während sie Zeit miteinander verbringen."

Als Kind hätte ich die Serie wahrscheinlich gut gefunden...nur bin ich leider keins mehr. Infantil triffts wohl am ehesten, wenn ich hieran denke; zudem eine gewisse Oberflächlichkeit. Ich habe die Serie nur nebenbei angesehen, hätte ich meine volle Aufmerksamkeit darauf gerichtet hätte ich schon lange abgebrochen. Die Zeichnungen/Animationen sind eigentlich ziemlich ok, viele Verhaltensweisen sind jedoch (als Erwachsener) als sehr nervig anzusehen. Da ich nicht die Zielgruppe für diese Serie bin, liege ich mit meiner Bewertung 3 oder 4 Punkte unter dem, was ich als Kind gewertet hätte:

3,5/10

, amerik. Miniserie

Das "Yellowstone-Universum" ist mit Lawmen: Bass Reeves um eine weitere qualifizierte Serie erweitert. Als Western passt die Zahl der Leichen, für die Farbigenproblematik waren es mir ein paar zuviel. Insgesamt läßt sich folgendes feststellen: Klasse Cast (und ich rede nicht von Donald Sutherland, sondern von u.a. Forrest Goodluck), erstklassige Bilder, gute Geschichte (zum Ende hin vlt. etwas kryptisch, aber egal). Mit der Schnittechnik bin ich nicht so gut klargekommen, aber Landschaft haben sie da ja bis zum Abwinken. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Interessant ist hierbei auch, das die Farbigen- und Sklaventhematik immer weiter in den Fokus der öffentlichen Aufarbeitung gerät. Und das nicht in der verklärenden Onkel-Tom's-Hütte Art. Das passt zu der Entwicklung in Deutschland, wo die Bücher von Toni Morrison (u.a. Sehr blaue Augen) bzw. Colson Whitehead (u.a. Undergroundrailroad) die Bestsellerlisten anführen.

8,2/10 roten Kleidern mit schwarzen Punkten

P.S. Die Literatur kann hier im Board, als epub bzw. HB, gefunden werden

New Amsterdam S04 S05

"Sharpe auf ihre Abreise nach London vorbereiten, wird das New Amsterdam von einem tödlichen Krankenhauskeim heimgesucht, der die beiden wieder in die Klinik zieht. Leyla konfrontiert Bloom mit dem Geheimnis, das sie bislang für sich behalten hat ... Max und Helen richten sich in ihrem neuen Leben in London ein."

Krankenhausserien können ganz ok oder auch grottig sein. New Amsterdam, das mit der 5. Staffel endet, habe ich gerne gesehen. Ich sage zwar immer, dass die von überm großen Teich schauspielerisch nicht so gut ausgebildet sind wie zB die Briten, jedoch haben die häufig (nicht immer) ein Händchen dafür, den Cast so auszusuchen, dass man der-/demjenigen das glaubt, was er da verkörpert. So ist das auch hier in vielen Fällen, mal abgesehen von der Montgomery (die ich klasse finde) ist natürlich Ryan Eggold derjenige, bei dem das am Auffälligsten ist. Manchmal ist es zwar zu viel (wenn man sich entscheiden muß und er es nicht will sondern beides schaffen möchte) doch man verzeiht es ihm wieder. In vielen Folgen sieht man so auch einiges Herzzerreißendes, das einen nah an die Tränengrenze bringt (aus eher tragischen aber auch glücklichen Gründen). Die letzte Folge war dann zwar etwas zu dick aufgetragen, man wollte wieder vieles aus vergangenen Tagen unterbringen (natürlich mit Rückblicken...), doch schlußendlich war der letzte Satz, der hier von der neuen Krankenhausleiterin gesprochen wurde tröstlich für alles, was man vorher noch hätte kritisieren wollen. Nennt mich Softie aber ich fands gut.

S04: 7,5/10
S05: 7/10

Star Trek Deep Space Nine 1993, 176 Folgen in 7 Staffeln á ca. 45 min

Nachdem ich die Serie schon seit Jahrzehnten im Regal stehen habe und mir zufaellig eine 1080p Version in die Haende fiel habe ich doch mal zugeschlagen und einen Serien Marathon veranstaltet da ich ganz am Anfang nur ein paar Folgen im Fernsehen sah. Die ersten 2 Staffeln waren so 08/15 aber ab der 3. Staffel nahm die Serie Fahrt auf und es gab einige Raumschlachten die Super gemacht waren.

Die zur Star Trek-Familie gehoerende Science-Fiction-Serie spielt nicht wie ihre Vorgaenger Raumschiff Enterprise und Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert auf einem fliegenden Sternenkreuzer, sondern auf einer festen Raumstation – der Deep Space Nine. Sie befindet sich zunaechst im Orbit des Planeten Bajor und wird von dessen Bewohnern betrieben, dann aber von ihnen aufgegeben und in die Haende der Sternenflotte uebergeben, fuer die fortan der Offizier Benjamin Sisko das Kommando innehat.

Als in der Naehe von Bajor ein stabiles Wurmloch entdeckt wird, welches einen unmittelbaren Zugang zu dem kaum erforschten Delta Quadranten ermöglicht, wird die Raumstation direkt davor positioniert und entwickelt sich zu einem strategisch wichtigen Forschungs- und Handelsstützpunkt.

8,5 / 10 Punkte

South Park: Joining the Panderverse Special (48 Min.)

Das Ende des vertrauten und geliebten Lebens von Cartman wird durch seine unglaublich beunruhigenden Träume vorhergesagt. Während die Ankunft der künstlichen Intelligenz ihre Gesellschaft umkrempelt, kämpfen auch die Erwachsenen in South Park mit ihren eigenen Entscheidungen.
Die Unfähigkeit der Erwachsenen, etwas selbst zu reparieren, gipfelt im Größenwahn der Handwerker. Gleichzeitig startet der Seitenhieb auf Disneys Diversitätswahn, als aus einem anderen Universum Cartmans weiblicher Doppelgänger den Platz mit ihm tauscht. Dann geht's Schlag auf Schlag. Deshalb liebe ich diese Serie!

9/10

School Spirits

"In der Mystery-Jugendserie „School Spirits“ wacht Maddie mit einer gewaltigen Kopfwunde in ihrer Schule wacht und muss feststellen, dass sie tot ist – und nun ein Geist. Wie sie gestorben ist, daran kann sich Maddie nicht mehr erinnern. Ihr Geist ist jedoch in der Schule gefangen – und sie ist nicht allein. Eine Handvoll Geister streifen ebenso durch die Gänge der Schule, die sie allesamt aus mystischen Gründen nicht verlassen können und sich in einer Selbsthilfegruppe versammelt. Gemeinsam mit den anderen Geistern beginnt Maddie das Rätsel ihres eigenen Todes zu erforschen. Bei ihrer Suche stolpert sie aber auch über weitere Geheimnisse …"

Tja, was soll ich sagen... Der Cast: die Hauptrolle ist ja noch ganz ok besetzt, dann gibts da vielleicht noch zwei oder drei andere, die ok sind aber der Rest? Das ist wohl eher Kategorie unterhalb B... Die Story klingt interessant, teilweise ist es dann auch so umgesetzt, leider jedoch wirkt das ganze eher wie eine Soap, viel zu theatralisch "geschauspielert", zudem Unterhaltungen, die diese Vokabel nicht verdienen (wenig hilfreich waren die schon in 1000 anderen Werken eingesetzten Synchronstimmen). Diese Serie kam mir so vor, als ob man nur um des Drehens Willen etwas machen wollte, sich aber dann nicht genügend vorbereitet hat. Unterdurchschnittlich.

2,5/10


Da ich schonmal beim Meckern bin:

Servant S04

"Leanne kümmert sich mit fast schon übertriebener Akribie um die Vorbereitungen für die Willkommensparty von Dorothy, die nach ihrem schrecklichen Sturz gelähmt ist, das Krankenhaus nun aber verlassen kann. Als sich die Nanny nach draußen wagt, wird sie von mehreren Sektenmitgliedern attackiert. In ihrer schier aussichtslosen Lage erhält sie Hilfe von oben. Bei ihrer Rückkehr straft Dorothy Leanne mit Missachtung. Unübersehbar macht sie die junge Frau für ihre gesundheitliche Verfassung verantwortlich."

Ich fand die 3. Staffel schon etwas... seltsam, konnte aber noch ok dazu sagen; diese 4. Staffel hat mich jedoch Überwindung gekostet. Kurz und bündig: es war mir viel zu abgedreht, es war ja schon immer etwas Mystery dabei, was hier jedoch alles geht...nein, das war mir dann doch zu viel, es passte einfach nicht dazu. Das ganze war für mich ein eher unwürdiger Abschluß.

3/10