Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

To be Hero X Staffel 1 / 12 Episoden (Edt. Erfuhr gerade, dass es 24 Teile sind)

In einer Welt voller Helden entscheidet das Vertrauen der Fans, wer zum Superhelden aufsteigen kann. Verliert ein Held dieses Vertrauen, verliert er auch seine Kräfte. Der Vertrauenswert an seinem Handgelenk entscheidet über den Rang eines Helden und alle zwei Jahre wird in einem Wettkampf der Held "X“ gesucht, der beste Held von allen! Doch wer der Beste sein will, muss auch viel dafür geben.
Das Konzept gefiel mir, aber leider bleiben viele Fragen offen. Wie entscheidet sich, welche Fähigkeiten ein Held bekommt? Wie verhält sich das "System" bei Schurken? Zudem wechselt der Animationsstil von einfachen Zeichnungen bis CGI.

5,5/10

Sunny

"Suzie's Leben wird auf den Kopf gestellt, als ihr Ehemann und ihr Sohn nach einem geheimnisvollen Flugzeugabsturz vermisst werden. Als Trost wird ihr Sunny zugeteilt, ein neuartiger Haus-Roboter, den Suzie zunächst als neuen Mitbewohner vollkommen ablehnt. Doch dann entsteht tatsächlich eine Freundschaft zwischen den beiden, während sie gemeinsam herausfinden, was tatsächlich mit Suzies Familie geschehen ist."

Ich versuch's ja immer wieder: Werke mit Rashida Jones zu konsumieren... Auch bei dieser Serie gelanf mir das nicht in Gänze, Miite der vorletzten Folge brach ich ab... Stimmt, lange durchgehalten, warum nicht den Rest? Die für eine (Tragi)Komödie eigentlich gute Story ist mir viel zu albern erzählt worden, der japanische Schreiberling hat wohl zuviel Einflußnahme gehabt. Ostasiatisches sehe ich mir öfter an (jedoch zumeist koreanisch), die Japaner sind meistens (nicht immer) jedoch noch (für uns Europäer) abgedrehter als die westlichen Nachbarn, so ist das auch hier. Der gute Cast animierte mich immer zum weiterschauen, das ganze Drumherum wurde jedoch immer unerträglicher, dann waren da noch die vielen Untertitel, die mir bei guten Serien nichts ausmachen, jedoch bei schlechteren nerven, da man immer konzentriert sein muß und nicht nebenher was anderes machen kann, weil zuhören hier nicht weiterhilft (ich bin des Japanischen nicht mächtig, mein Fehler...). Das ist auch der Grund, warum ich kurz vor Feierabend aufgehört habe, so sehr auf eine Serie konzentrieren, die ich nicht gut finde... Trotz des guten Casts reicht es bei mir nur zu 2,5/10, die aber natürlich nicht als volle Wertung gilt, da vor Ende abgebrochen.

Squid Game Staffel 3 / 6 Episoden

Die finalen Teile haben einiges zu bieten. Drama, Dramatik, Spannung und Blut. Wir sehen die Spiele ab No. 4 (1-3 gab es in St. 2), die wieder Kinderspiele thematisieren wie Verstecken und Seilspringen. Dabei wird es richtig fies, wird die Verkommenheit eines jeden ans Licht gezerrt. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Ein Baby, dass während des ganzen Hin und Her ständig schläft, finde ich unrealistisch. Es scheint selten Hunger zu haben, wird offiziell nie gewickelt. Aber damit kann ich leben, denn es spielt eine nicht unerhebliche Rolle. Ein insgesamt würdiger Abschluss der Serie.

8/10

Whiskey on the rocks

"Im Jahr 1981 lief das sowjetische U-Boot U137 in den Schären von Karlskrona auf Grund. Noch nie zuvor war die Welt so nah an einem großen globalen Konflikt gewesen. Die ganze Verantwortung fiel auf den schwedischen Ministerpräsidenten Fälldin."

Eigenwillige, komödiantische (?) Darstellung der Ereignisse, die damals auch in der Tagesschau Einzug hielt. Leider war das ganze für mich etwas zu "komödiantisch", es war eher albern. Die Protagonisten wurden als (mehr oder weniger) Volltrottel dargestellt, was das ganze dann doch eher ins Lächerliche übergehen ließ als lustig zu sein, einige Charaktere wurden mir zudem zu sehr ins Lächerliche gezogen. Zu Ende gesehen habe ich eigentlich nur, weil die einzelnen Folgen kurz waren und auch die Anzahl der Folgen sich mit deren 6 im Zaum hielt. Passend dazu agierte auch der Cast, der war entweder blass oder zu überzogen im Darstellen - nix für mich. Vielleicht eine Serie für diejenigen, die den geschichtlichen Hintergrund nicht kennen und eher auf zotiges stehen.

2,5/10

S01


Wie geil, wie geil tolle Serie....Tom Hardy in zehn Folgen, man was sehe ich den Typ gerne und der hat abgeliefert.
Hier geht es manchmal drunter und drüber wird wieder gerichtet und schon lauern neue Gefahren, starke überraschende Szenen wo man denkt, ups damit habe ich jetzt aber nicht gerechnet
für mich gab es keine langweilige Folge/Szene.
Erinnert mich einwenig an die geniale Ray Donovan.
Pierce Brosnan in einer ungewöhnlichen aber stark gespielten Rolle mit Stammstimme Frank Glaubrecht der schon etwas zittrick in seiner Stimme wirkte passte aber wie Faust auf Auge.
Den Vogel schoss noch Helen Mirren ab, ich bin jetzt noch begeistert von ihrer genialst gespielten Rolle.
Der mir teilweise unbekannte restcast Hochkarätig allesamt super gemacht ihr merkt, ich bin sehr angetan, das hat Spaß gemacht zu schauen.
Mit dem Cliffhanger zum Ende kann ich leben, S02 ist schon bestellt.
Hier kann ich nix anderes als Volltreffer 10/10 Clans of Terror geben.

Adolescence

"Das Leben einer Familie gerät aus den Fugen, als der 13-jährige Jamie Miller wegen Mordes an einem Schulkameraden verhaftet wird. Die schweren Vorwürfe stellen alles infrage und zwingen die Eltern, sich ihrem schlimmsten Albtraum zu stellen."

Keine Serie für jederman...aber verdammt gut. Dramen spielen sich auf der ganzen Welt ab, das größte aber ist wohl, wenn das eigene verdächtigt wird, etwas derart schlimmes getan zu haben. Der Cast gibt hier eindrucksvoll wieder, was man da zu erleiden hat, Up und Downs wirklich gut dargestellt. Man selber zweifelt immer wieder daran, ob der Junge es denn wirklich war, dann wieder "weiß" man es. Die vier Teile nehmen den Zuschauer mit, eine richtige Achterbahn der Gefühle wird freigesetzt. Eine Serie, die vollkommen ohne technische Tricks daherkommt ist ja schon ziemlich selten geworden; wenn sie so fesselt, bemerkt man es jedoch nicht, zu gut gespielt, zu gut in Szene gesetzt, zu gut geschrieben.

8/10

Die Spaltung der Welt 1939 - 1962 2024, gibts in der ARD- und Arte Mediathek soowie auf Youtube.

Diese 6 teilige Serie ist eine Mischung aus Spielfilm und Geschichtsdokumentation. Da wird mal wieder dargestellt, wie grausam die Nazis damals waren. Die Geschichte geht vom WW2 ueber die Entwicklung der Atombombe bis zu einem eigenen Staat, Israel, fuer die Juden....

Die Serie erzaehlt die realen Schicksale von sechs Charakteren aus Deutschland, Israel, Frankreich, der Sowjetunion und den USA. Sie folgt den Lebenswegen, den Sehnsuechten, Traeumen und Aengsten der Menschen, beginnend vom Zweiten Weltkrieg bis in die 1950er Jahre, dem Zeitraum der Spaltung der Welt in Ost und West und der beginnenden Dekolonialisierung.

9 / 10 Punkte aber Achtung, ist nichts fuer zarte Gemueter.

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A Thousand blows

"Hezekiah und Alec sind zwei beste Freunde aus Jamaika und kämpfen im gewalttätigen Schmelztiegel des viktorianischen Londoner East End ums Überleben. Dabei treffen sie auf Sugar Goodson, einen gefährlichen und erfahrenen Boxer."

Eigentlich eine interessante und auch gut gespielte Geschichte, vor allem der Hauptcast fällt dabei positiv auf, Und dennoch: So richtig überzeugen konnte mich das ganze nicht. Auch, wenn die Produktion einen richtig guten Eindruck machte, fiel sofort auf, dass das ganze etwas zu ruhig erzählt wird, es kommt ein wenig Langatmigkeit auf. Einzelne Szenen sind etwas zu lang erzählt, manchmal erhält die Story auch eine kleine Richtungsänderung, die (mir zumindest) nicht richtig gefiel oder auch den Fluß der Serie irgendwie hinderte, man könnte sagen: die Serie verfängt sich in Kleinigkeiten. Tritz guten Casts und positiv wirkender Produktion: Mittelmäßig.

5/10

Dexter - Original sin

"Als sein blutrünstiger Drang nicht mehr zu ignorieren ist, muss der junge Dexter Morgan lernen, seine innere Dunkelheit zu kanalisieren, während er sich unter der Anleitung seines Vaters Harry vom Schüler zum rächenden Serienmörder entwickelt."

Natürlich ein Muß für diejenigen, die der Urserie so verfallen sind wie ich (auch wenn erst nach einiger Zeit, aber dann...). Was gut an dieser Serie ist: Patrick Dixon hat Ähnlichkeit mit Michael C. Hall, man könnte tatsächlich auf den Trichter kommen, dass letzterer mal so ausgesehen hat. Nicht so gut: Zwar haben auch die anderen Mitglieder teilweise ein ähnliches Aussehen wie die Darsteller aus der Urserie, aber vielleicht hat man da etwas zu sehr darauf geachtet, Christian Slater und Patrick Dempsey passen für mich eher nicht so gut in ihre Rollen. Auch die ständigen (langen) Rückblicke haben mich anfangs ziemlich genervt, zudem wirkte es hier immer etwas hölzern gespielt, quasi etwas überdreht, so wie etwas Theaterschauspieler es tun müssen. An alles hatte ich mich erst ab etwa Mitter der Serie gewöhnt und ab da konnte ich das ganze erst (mehr oder weniger zumindest) genießen. Zum Ende hin fand ich es auf jeden Fall immer besser und für mich hat es die ganze Serie gerettet. Ich erkannte meinen alten Dexter mehr und mehr wieder und sehe einer Verlängerung positiv entgegen.

6,5/10

NeXt Staffel 1 / 10 Teile (abgeschlossen)

Der geniale, aber paranoide Tech-Manager Paul Leblanc (John Slattery) soll gemeinsam mit der Homeland-Cybersecurity-Agentin Shea Salazar (Fernanda Andrade) den Kampf gegen eine K.I. aufnehmen, die sich selbstständig gemacht hat und zudem über die Fähigkeit verfügt, sich selbst weiter zu verbessern.
Sehr anschaulich wird gezeigt, wie clever die K.I. vorgeht, um sich zu schützen und Gegner zu verwirren bzw. auszuschalten. Da sie kein Gewissen hat, schreckt sie vor nichts zurück. Der Cast bewegt sich dabei im grünen Bereich, die Story auf einem hohen Spannungslevel.

7,5/10

Family Law (2023-)



07/10

Shadowhead schrieb:

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Sry, aber hier muss ich mal ein Kontra geben. Die ersten 5 von 6 Episoden waren ok/gut/Squid-Game-like, aber die letzte Episode - das Grande Finale - hat imho auf ganzer Linie versagt und enttäuscht.

Achtung, Spoiler:

The Trauma Code - Heroes on call

"Nach seiner Ankunft in einem Universitätskrankenhaus übernimmt ein erfahrener, aber eigenwilliger Arzt die Führung des Traumazentrums."

Quasi-Krankenhausserie mit ungewöhnlichem Touch. Ich fand ja, dass die Serie koreanisch ungewöhnlich auf den Zuschauer wirken muß. Vieles schauspielerisch übertrieben, Verhalten für Europäer wie üblich leicht ungewöhnlich, daran muß man sich vielleicht erst gewöhnen, aber dann... Ja, ich konnte micht sogar teilweise ziemlich amüsieren, das lag zum einen am Cast, der einen (größtenteils) symphatischen Eindruck machte, zum anderen an der dramturgischen Vorgehensweise. Natürlich war das alles schon etwas übertrieben, der Protagonist wirkt unnahbar, manchmal gar abgehoben und zu selbstbewußt, doch alles fügt sich wieder irgendie zusammen, denn das Ziel, den Patienten an erster Stelle zu setzen, wird nie aus den Augen verloren. Ungewöhnliche, manchmal abgehobene und dennoch irgendwie nette (?) Serie, die mich zumindest immer recht positiv gestimmt am Bildschirm halten konnte. Ich hoffe, da kommt mehr.

7/10

@AllusioN

Du musst mir Kontra geben? Zudem spoilern ohne Ende?
Dieses Verhalten finde ich, denn wenn ich die Meinung eines anderen Users nicht nachvollziehen kann, mache ich kein Fass auf, sondern ignorier sie.
Ich finde dein Verhalten absolut unterste Schublade, aber um wahrgenommen zu werden, machen gewisse Menschen im Netz die idiotischsten Dinge.

Die Likes der anderen unter deinem "Beitrag" interpretiere ich als Aufforderung an mich, keine Serien mehr zu bewerten. Ist angekommen.

Shadowhead schrieb:

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Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?

1. "Kontra geben" ist eine sachliche und gängige Phrase. Ich habe auch nicht "dir Kontra geben" geschrieben, sondern "ein Kontra geben". Warum nimmst du das persönlich?
2. Was ist an "Achtung Spoiler", sogar in Fett, nicht zu verstehen?
3. Ich mache überhaupt kein Fass auf, sondern lege meine Meinung zur Serie, bzw. speziell zur letzten Episode dar. Darf ich das nicht? Ist deine Meinung jene, die alleinig vorherrschen soll? Ich gehe nicht mit einem Wort auf deine Worte oder deine Meinung ein, sondern ganz klar nachvollziehbar auf die Episode. Wie man da von "idiotische Dinge, um wahrgenommen zu werden" schreiben kann, erschließt sich mir nicht im Ansatz und lässt mich nur milde lächeln. Ich bin ein freundlicher, wohlgesonnener Mensch und du kommst mir mit so einem Kokolores.
Scheinbar hast du heute keinen guten Tag, wenn du dich wegen einem Hauch von Nichts so angegriffen fühlst und mit Drohungen à la "Ich bewerte keine Serien mehr" um dich wirfst. Geh mal bitte in dich und reflektiere deinen Gemütszustand und deinen Umgang mit anderen.

AllusioN schrieb:

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Naja man hätte eben den Spoiler in einen Spoiler packen können, so wie es eigentlich alle machen.

AllusioN schrieb:

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AllusioN schrieb:

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Das hättest Du dir auch sparen können und einfach nur Deine Meinung schreiben können, machen andere ja auch so und es gab nie solche Diskussionen.
Aber in Verbindung mit dem Satz wirkt es schon so das Du die Wertung von @Shadowhead nieder machen wolltest.
Ich bin extrem oft anderer Meinung was Filme und Serien angeht, trotzdem respektiere ich die Meinung der anderen, Geschmäcker sind halt verschieden.

Finus04 schrieb:

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Gibts hier ne Sprachpolizei wie in totalitären System, dir mir vorschreibt, welche Wörter/Phrasen ich verwenden darf oder wie soll ich das aufnehmen? Wie zur Hölle kommt man darauf, aus einem belanglosen und neutralen "Kontra geben" ohne jeglichen weiteren persönlichen Bezug zum Poster oder dessen Post, ein "seinen Post niedermachen" zu zaubern?
Keine Silbe sagt aus, dass ich seine Meinung oder seinen Geschmack nicht respektiere, da ich nicht darauf eingehe, sondern auf die Episode. Ich kenne Shadowhead nicht und er ist mir sowas von schnuppe - ich habe lediglich die Serie zu Ende gesehen, mich maßlos geärgert und wollte meine Meinung dazu hier kundtun. Da er die Serie bereits bewertet hatte, habe ich seinen Post zitiert und meine andere Sichtweise dargelegt. Nicht mehr und nicht weniger.
Das ist Schneeflockengehabe, wenn man sich an sowas reibt, alles persönlich nimmt und in jedem einen Angreifer sieht, wenn man nicht ins selbe Horn bläst. So viel im Übrigen zum Respekt anderen Meinungen gegenüber.
Ich bin offen für Kritik, aber das ist ja wohl völlig an den Haaren herbeigezogen.
Ich habe nun auch alles gesagt und zu OT sollte es ja sicherlich auch nicht werden. Wenn noch unbedingt etwas loszuwerden ist, kann man mich gerne per PN anschreiben.

Shadowhead schrieb:

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Blödsinn! So war das in keiner Weise gemeint. Ich spreche zwar nur für mich, denke aber das es von niemanden so gemeint war.

Mein Like kam da sich hier jemand Mühe gegeben und ausführlich geschrieben hat.

Vielleicht sollten wir alle mal tief Luft holen...
Ich denke, Kontra geben heißt hier nur, eine andere Meinung haben. Ich habe gerade nochmal nachgelesen; so schlimm empfand ich das ganze gar nicht. Naja, vielleicht verstehe ich das ganze ja auch nur nicht...bin ich da intellektuell unterentwickelt?
Natürlich hätte man auch die Antwort etwas anders gestalten können, in etwa: Schade, dass das so aufgefasst wird...wollte ich nicht...
Also liebe Leute, wir wollen uns hier doch Tips geben. Wie fing ich doch an:
Vielleicht sollten wir alle mal tief Luft holen...

Landman

"Tief im Herzen von West-Texas versuchen Raufbolde und Milliardäre, im Ölgeschäft schnell reich zu werden, als die Bohrinseln den Staat zu dominieren beginnen. Der Krisenmanager Tommy Norris versucht, sein Unternehmen an die Spitze zu bringen."

Ich bin ja überhaupt kein Billy-Bob Thornton Fan, aber ehrlich: Für diese Rolle hätte man niemand besseren finden können!!! Ja, und auch der "Rest" des Casts ist überwiegend gut, teils sogar sehr gut. Die Serie erinnert an den wilden Westen in der heutigen Zeit, typisch amerikanisch verlässt man sich auf sich selbst und Werte, die für uns manchmal seltsam erscheinen; es handelt sich dabei nun mal um Amerikaner, die gewohnt sind, Dinge auf ihre Art zu regeln, mit Waffe oder sonstwie, selbstgerecht trífft es da wohl ganz gut. Da ist aber auch ein Hauch von leichtem Humor, tatsächlich auch Menschliches, was da zum Besten gegeben wird. Die Serie ist manchmal hart, NIE langweilig, immer mit viel Abwechslung (obwohl man das auf den ersten Blick nicht erwartet). Ich war äußerst positiv überrascht. Wenn noch was kommt: Ich bin dabei!

8/10