Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

berscha

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No Gain no love

"Son Hae-yeong ist berechnend und hasst nichts mehr als Verluste. Sie trifft auf den Zivilbeamten Kim Ji-uk, der es hasst, anderen Personen Unannehmlichkeiten zu bereiten. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Win-Win-Romanze, beginnend mit einer Scheinehe …"

Südkoreanisches Werk...nichts für jeden Westler... aber ich alte Romantiksau konnte damit leben... Wie üblich: Man muß sich an so einiges gewöhnen bei fernöstlichen Serien, das Verhalten ist für uns Westler nicht immer nachvollziehbar, es wird manchmal etwas übertrieben albern (aber auf liebenswürdige Art), dass dann auch mal ins kindliche geht. Kann man das "ertragen" so kann man sich zumeist auf so eine Art Romcom freuen, die zumeist recht kurzweilig, wenn auch manchmal verwirrend ist; man muß sich halt nur daran gewöhnen. Der Cast ist ganz ok ausgesucht, man hält auf jeden Fall zu den Protagonisten und ist eigentlich nach jeder Folge soweit, dass man die nächste sehen möchte, obwohl die einzelnen Folgen schon manchmal etwas langatmig werden können, da sie meist auch lang sind (auf jeden Fall mehr als die übliche 3/4 Stunde, die wir normalerweise als Serienkost konsumieren. Ich jedenfalls, fand das ganze, trotz der vielen Zugeständnisse, gut anzuschauen; kann aber auch verstehen, wenn das für so manchen nicht der Fall sein sollte.

6,5/10
 
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my-nospam

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Jenseits der Spree 2021, 24 Folgen in 4 Staffeln á ca. 1 Stunde pro Folge.

solide Krimiserie mit Hoehen und Tiefen die man gut anschauen kann.

Im Mittelpunkt der Krimiserie „Jenseits der Spree“ steht das Kommissariat im Berliner Stadtteil Koepenick, das ein neues und ungewoehnliches Team praesentiert: Der ehemalige Kriminalhauptkommissar Robert Heffler, alleinerziehender Vater dreier Toechter, hat sich vor drei Jahren aus persoenlichen Gruenden vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Berlin-Koepenick versetzen lassen. Aus Personalmangel soll er auf Wunsch der Dezernatsleiterin Katharina Koblinski nun die neue Kollegin, Kriminalhauptkommissarin Kay Freund, bei einem kniffligen Mordfall an der Spree unterstuetzen. Freund ist jung und wird als risikobereit und Workaholic beschrieben. Ihr erster gemeinsamer Fall fuehrt sie zu einer unbekannten Leiche in der Spree, die betaeubt, erschlagen und ins Wasser geworfen wurde. Im Laufe der Ermittlungen wird Heffler mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.

7 / 10 Punkte
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my-nospam

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Red Eye 2024, 6 Folgen á ca. 50 min

Das war eine der spannensten Thriller Serien der letzten Jahre, hat mir sehr gut gefallen.

Die Londoner Polizistin DC Hana Li begleitet Dr. Matthew Nolan zurueck nach Peking, wo er eines Verbrechens beschuldigt wird. An Bord des Fluges 357 wird sie jedoch in eine eskalierende Verschwoerung und eine wachsende Zahl von Morden verwickelt.

9 / 10 Punkte
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nightfreddy

Freddy kommt vorbei
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S01 - S03


Hab mal bissl goggelt und wollte wissen wo
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alias "Der Caddy" aus
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sonst noch mitgemischt hat und
kam auf Whitechapel.
Es war genau mein Beuteschema aus gut gespielten und interessanten Fällen der britischen TV Krimikunst.
Am Anfang möchte man Abschalten eine der Hauptfiguren nervt einfach nur mit seinem dummen Gelaber, es kommt aber mit der weiteren Folge nimmer so schlimm.
Also dranbleiben, hier wird 1A Krimi serviert in drei überschaubaren Staffeln die synchronisiert wurden, die vierte leider nicht und da habe ich abgebrochen.
Bis dahin 8/10 gern gesehene Zwillingsbrüder.
 
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berscha

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Like a dragon - Yakuza

"Die Actionserie „Like a Dragon: Yakuza“ basiert auf der erfolgreichen Videospielreihe „Yakuza“ von SEGA und folgt Kazuma Kiryus, der auf dem Rücken ein riesiges Drachentattoo trägt, ist ein furchterregender und unvergleichlicher Yakuza-Krieger in Japans krimineller Unterwelt mit einem starken Sinn für Gerechtigkeit, Pflicht und Menschlichkeit."

Na, es gibt ja gute Videospielverfilmungen, ich bin kein Spieler und ging daher unbedarft an die Sache heran, abgebrochen habe ich dann nach S01E04... Für mich ging es einfach zu viel darum, einfach nur hier und da etwas zu schocken, unabhängig davon, ob es reinpasst... Fernöstliches (mein übliches Gelaber) ist für uns Westler ja immer etwas seltsam (verhaltensmäßig), wenn der Rest dann aber auch nicht passt, ist es bei mir mit der Geduld mittlerweile recht früh vorbei, dann höre ich auf, weiterzuschauen, so auch hier. Vieles, was da vorging, machte keinen richtigen Sinn (nunja, Yakuza ist da ja auch nicht so richtig einzuordnen), die Dummheit einiger ließ mich dann oftmals den Kopf schütteln. Einige aus dem Cast waren mir bekannt, haben mich aber auch nicht auf die gewogene Seite bringen können. Was ich erst jetzt realisiere: Die Serie ist japanisch/amerikanisch; das war es dann wohl, was mich beim Anschauen irgendwie irritiert hatte, die Verhaltensweisen sind fernöstlich, haben aber irgendwie doch einen seltsamen Beigeschmack...vielleicht der amerikanische Einschlag... Da abgebrochen, keine richtige Wertung, bis hierher nicht mehr als 3/10.
 
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my-nospam

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Star Wars Skeleton Crew 2024, Staffel 1, 8 Folgen á ca. 45 min

Also so richtiges Star Wars Feeling kam bei mir nicht auf was aber nicht bedeutet, dass die Serie schlecht war. Ganz im Gegenteil, ich fand sie Super und obwohl das Ende wie ein Abschluss aussah, hoffe ich auf eine zweite Staffel.
Lese leider gerade, dass damit die Serie abgeschlossen ist, schade.

Eine Gruppe von Jugendlichen muss sich in der Zeit nach dem Fall des Imperiums auf eigene Faust in der Star Wars-Galaxie durchschlagen. Nachdem sie auf ihrem Heimatplaneten eine mysterioese Entdeckung gemacht haben, verirren sie sich in der Galaxie.

10 / 10 Punkte
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berscha

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Troppo

"Ein exzentrischer Privatdetektiv mit krimineller Vergangenheit rekrutiert einen in Ungnade gefallenen Ex-Polizisten, um das Verschwinden eines koreanischen Technologiepioniers in der Wildnis des hohen Nordens von Queensland aufzuklären."

Zuerst konnte ich gar nichts mit der Serie anfangen, die dargestellten Charaktere ließen bei mir keine Art von Symphatie aufkommen, dazu waren sie einfach zu verschlossen oder einfach nur zu abweisend. Im Verlaufe der Serie jedoch werden die beiden Hauptcharaktere von Mal zu Mal mehr aufgeschlüsselt, man realisiert, dass man, wäre man selbst in deren Situation, vielleicht genauso agiert/reagiert hätte, man bekommt mehr und mehr Verständnis für sie. Erst jetzt bemerkt man denn auch, dass eigentlich alles richtig gut produziert wurde, der irgendwie verhinderte Aufbau wird im Nachhinein gut aufgeschlüsselt, die Charaktere werden mit Fortlaufen immer besser dargestellt, die Locations sind teilweise richtig gut ausgesucht, beeindruckende Natur halt. Im Nachhinein muß man eigentlich nur wissen: Der Anfang kann einen davon abhalten weiterzuschauen, es wirkt teilweise lahm und unbequem zugleich, je länger man dranbleibt desto besser wird die Serie, der Cast ist ok bis gut, die ganze Atmosphäre bannt bei Fortschreiten der Serie doch an den Bildschirm. Ich habs nicht bereut.

7/10
 
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level9

Pirate of the 777-Seas
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Cobra Kai

Bin ich drüber gestolpert als ich den Trailer zum kommenden weiteren "Karate Kid"-Film gesehen habe. War dann überrascht, dass es schon eine über 30stündige Serie (6 Staffeln á 10 Episoden mit meist rund 30 Minuten) zum Thema gibt. Okay, also mal Trailer geschaut und sehr überrascht: Es scheinen tatsächlich so gut wie alle Originalschauspieler mitzuspielen. Zunächst war ich angefixed und die Serie gefiel mir soweit.

Ein für mich sonst großes Problem: Wenn sich so "gezwungene" Konstellationen ergeben bzgl. wer mit wem verwandt ist undsoweiter. Hier will ich es zunächst als Prämisse durchgehen lassen, da es quasi das "Stilmittel" ist, mit der die alte Feindschaft zwischen "Daniel" und "Johnny" (die beiden aus dem Endkampf des ersten Karate Kid Filmes) wieder angeheizt wird. Zunächst hat mir da auch der Aufbau gefallen und die ersten "Plotwendungen" gingen noch klar.

Leider hab ich die Serie "weggebinged" (oder sagen wir beinahe alles, da noch 5 Folgen kommen werden, wusste ich aber bis eben nicht). Und dabei kommt es leider zu unfassbar ermüdendem "Hin- und Her". So oft wie man sich verträgt, entschuldigt, entzweit, Fehler macht und diese wiedergutmachen will, sich wieder vertraut und dann doch wieder nicht... Oh Boy, das hat schon manchmal Seifenopernniveau. Manche "Plottwists" sind dabei auch einfach stumpf. Ganz schlimm: Figuren, die sich wie Fähnchen im Wind verhalten oder so, wie es das Drehbuch gerade will. Mal ist man dafür, dann entschieden dagegen und dann doch wieder dafür. Und nochmal von vorne. Und dann kommt es auch zu inhaltlich eher absurden Folgen wie S06E10 (von der ich dachte, sie sei das Finale).

Kurzum: Man hätte das Ganze auch bequem in 2 - 3 Staffeln erzählen können. Anders gesagt: Wenn Ihr die Serie schauen wollt, macht es wirklich in Etappen und binged sie nicht, weil dann wirds echt zäh. Hab es nur durchgezogen, weil ich dachte so ab 60% abzubrechen sei auch blöd...

Und eigentlich ist das schade, denn die Figuren sind eigentlich größtenteils symphatisch (außer natürlich die absichtlichen Antagonisten) und die Kampfszenen wirklich gut choreographiert (Top Kameraarbeit!) - das übersteigt manche Kinofilm-Leistung was diesen Part angeht. Leider aber verkommt auch dies durch stetige Kloppe (auch unter den immergleichen Figuren) irgendwann zu einer echt ermüdenden Nummer. Witzigerweise kommentiert das sogar mal eine Figur innerhalb der Serie, "x vs. y, die Millionste".

Bewertung: Wegen der Figuren und der Kampfchoreo eigentlich 07/10 Mr. Miyagis. Aufgrund des sich so oft im Kreis drehenden Plots ziehe ich aber 1,5 Dojos ab.
Ausserdem schaut man quasi nebenbei nochmal den Karate Kid (1) Film, da viele viele Szenen davon als Rückblenden/Erinnerungen verwendet werden.
 
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berscha

Namhafter Pirat
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das war der Grund, warum ich während der 2. Staffel aufgehört habe. Ich muß aber gestehen, dass ich auch sonst nicht auf 7/10 gekommen wäre, alles erschien mir zu sehr gewollt und nicht gekonnt, die schauspielerische Leistung von di Maggio fand ich zudem unterirdisch (den Rest fand ich auch nicht gut), ansonsten hätte ich mich vielleicht noch etwas weiter durchgequält...


Time Bandits

"Der elfjährige Kevin begeistert sich für Geschichte. Auch deswegen schließt er sich einer bunt zusammengewürfelten Gruppe von zeitreisenden Dieben an. Auf der Suche nach Schätzen begleitet Kevin sie von einem Zeitalter ins nächste."

Ich weiß nicht, warum Apple TV immer noch den guten Ruf hat, mittlerweile gehen mir fast alle Serien so ein wenig auf den Sack, viele haben einen (pseudo-)intellektuellen Touch, der diesen über alles andere stellt und somit Atmosphäre und manchmal auch die Handlung negativ beeinträchtigen. Time Bandits zählt mit Sicherheit nicht dazu - es ist noch schlimmer... Es fehlt trotz eines guten Casts und einer gewohnt guten Produktion alles, was eine solche Serie erfrischend gestalten könnte. Die Witze oder amüsanten Szenen sind zumeist nicht als solche identifizierbar sondern eher albern und kindisch oder gar kindlich, die teilweise dümmliche Darstellung einiger Charaktere ist dann zwar lustig, doch es bleibt so ziemlich das einzige, was positiv zurückblicken läßt (inhaltlich). Die Geschichten sind teils absurd, teils einfach zu "einfach" (jaja, doppelt gemoppelt) aufgebaut und erzählt (trotz einer manchmal komplexen Geschichte dahinter). Ich weiß nicht, was sich die Serienmacher gedacht haben; sollte es vielleicht doch eine Serie mit Anspruch sein und ich habe es einfach nicht bemerkt? Gott sei dank bin ich dann wohl nicht der einzige, die Serie wurde immerhin eingestellt...zurecht.

2,5/10
 
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Shadowhead

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Grimsburg Staffel 1 / 13 Teile

Die animierte Serie handelt von einem Detective, der in seine alte Heimatstadt zurückkehrt, die seit einer früheren, "gescheiterten Jungfrauenopferung“ verflucht ist. Marvin Flute ist ein erfolgreicher und berühmter Detective. Nur einen Fall kann er nicht lösen: den um seine eigene Familie. Denn in seiner Heimatstadt Grimsburg, in die er nun zurückgekehrt ist, verbirgt jeder Bewohner ein bis drei Geheimnisse. Allerdings hat er das feste Ziel, das Geheimnis der eigenen Abstammung zu ergründen – und sich wieder mit seiner Ex-Ehefrau auszusöhnen.
Die Serie für die ganze kaputte und extrem gestörte Familie.:ROFLMAO:

7/10
 
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my-nospam

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Riesending 2022, Miniserie in 2 Teilen á ca. 90 min

Riesending ist eine Schachthoehle im Berchtegadner Land die ca. 1000m tief ist und bis heute auf einer Laenge von 22 km erforscht.

Am Pfingstsonntag 2014 verunglückte der Höhlenforscher Josef Haeberle in der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden. Er bekam einen Steinschlag voll auf den Kopf, der seinen Helm zerschmetterte und bei ihm einen Schaedelbruch verursachte. Mit einer lebensbedrohlichen Kopfverletzung liegt er in mehr als 1000 Metern Tiefe. Dieser Film zeigt seine Rettung die knapp 2 Wochen gedauert hat.


7 / 10 Punkte
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Shadowhead

Der wahre Captain
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Krapopolis Staffel 1 / 23 Teile

In Krapopolis, einer der ersten Städte der menschlichen Zivilisation in der Antike, versucht König Tyrannis gerecht zu herrschen. Aber mit seiner Familie gibt es immer wieder Ärger: Da ist seine Mutter Deliria (die Göttin der Selbstzerstörung) und ihre Tochter, Stupendous; sein Vater ist der "Manitor“ (eine Mischung aus Zentaur und Mantikor) Shlub, der den Sohn Hippocampus (ein Fisch im Glas) in die Familie einbringt.
Entworfen von einem der Rick & Morty-Macher. Entsprechend irre ist die Familie.

7/10

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Polly

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Paris has fallen

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Eine Thrillerserie über einen Ex-Fremdenlegionär, der von seiner Regierung verraten wurde und sich auf Rachefeldzug durch Paris begibt. Spannend und fesselnd gemacht, nichts für schwache Gemüter, denn da wird gnadenlos gekillt.

8/10 auf der Jack Bauer Skala
 
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berscha

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Alert - Missing persons unit

"Polizistin Nikki Batista tritt der Abteilung für vermisste Personen der Polizei von Philadelphia bei, um anderen Menschen dabei zu helfen, ihre Angehörigen zu finden, während sie gleichzeitig nach ihrem eigenen vermissten Sohn sucht."

Eigentlich ist die Serie ja ok, einiges jedoch stört mich. Da ist zB Scott Kaan, den sehe ich sowieseo nicht gerne, auch sonst ist der Cast nicht das, was ich mir unter gut vorstelle. Auch die ein oder andere Rolle finde ich nicht so dolle geschrieben, wäre es als Komödie oder zumindest als Serie mit amüsanten inlagen gedacht, hätte ich es wohl ok gefunden, so aber ist so manche Rolle nicht wirklich gut gelungen. Die ein oder andere Verhaltensweise störte mich, natürlich hebt eine Figut sich aus der Menge heraus ab, wenn sie nicht das tut, was die Vorschriften erwarten lassen, hier jedoch verhält man sich so manches Mal ganz anders, das empfand ich teilweise als nervend. Generell sehe ich mir solche Serien interessiert an, mir gefällt es immer wieder zu sehen, wie Fälle gelöst werden. Das vorgenannte störte jedoch ziemlich, so dass ich eher ein wenig zwiegespalten bin, was die Wertung betrifft, daher

5/10
 
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my-nospam

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Patrik Pacard - Entscheidung im Fjord 1984, 6 Folgen á ca. 50 min

Interesantes Thema und eine ganz brauchbare Serie die ich schon bei ihrer Erstausstrahlung in den 80ern gesehen habe und damals sehr interessnt fand.

Patrik Pacard hatte seinen Koffer schon gepackt, als ihm sein Blinddarm einen ueblen Streich spielte. Sein Vater, der als Chefdriller auf einer Bohrinsel arbeitet, wollte den gemeinsamen Urlaub unbedingt nachholen. Doch in dem abgelegenen Fjord bekaempfen sich die Geheimdienste der Großmaechte. Dem brillanten Biochemiker Professor Gunström ist es gelungen, die Gene von Naturpflanzen derart zu veraendern, dass Weizen in der Wüste und Tomaten sogar auf einem Gletscher wachsen koennen. Die Jagd nach dieser Formel ist in vollem Gange, als die ahnungslosen Pacards in Norwegen auftauchen und sich mit dem Professor und seiner ehemaligen Assistentin anfreunden. Zu spaet bemerken sie, dass ein gewisser Monsieur Dimitri es nicht auf Lachse im Fjord, sondern auf Professors Arbeit abgesehen hat.

7,5 / 10 Punkte
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berscha

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Kaos

"Diese düster-komödiantische und zeitgemäße Neuinterpretation der griechischen Mythologie setzt sich mit Themen wie Geschlechterpolitik, Macht und dem Leben in der Unterwelt auseinander. Sechs Menschen erfahren, dass sie Teil einer Prophezeiung sind."

Diese "düster-komödiantische und zeitgemäße Neuinterpretation der griechischen Mythologie" (um ein Zitat als Zitat zu nutzen...) ist eine der schrecklichsten Serien, die ich mir bis zum Ende gegeben habe, überhaupt. Die Namen sind zwar der Mythologie entnommen, die Funktionen wurden auch einigermaßen beigehalten, jedoch das Wie dürfte für jedermann das sein, woran sich die Geister scheiden. Die ganze Zeit über hatte ich ein Gefühl der Unbequemlichkeit, ständig befürchtete ich, dass da neuer Blödsinn vom Stapel gelassen wird. Nicht falsch verstehen: Ich mag Komödien, sie dürfen gerne auch derbe oder unbequem sein, dürfen trotz einer Vorlage ruhig auch von dieser abweichen; was aber hier abgeht ist mir von allem irgendwie zuviel, auch sind die dargestellten Figuren so weit von der eigentlichen Mythologie weg, dass ich die Lust daran schnell verloren habe. Ich fand alles so unangebracht oder auch nur einfach schlecht (trotz einer guten bis sehr guten Castauswahl), dass ich froh bin, dass das alles als Miniserie konzipiert wurde und hoffentlich niemand auf die Idee kommt, daraus mehr machen zu wollen. Keine Empfehlung von mir.

2,5/10
 
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berscha

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Conversation with friends

"Zwei College-Studentinnen aus Dublin und ein älteres Ehepaar formen eine ungewöhnliche Freundschaft. So entwickelt diese Freundschaft auch sexuelle Spannungen und es kommt zu zwei Liebesdreiecken, die alles auf den Kopf stellen."

Hierbei handelt es sich um eine britisch-irische "Mini"serie (Mini und dann 12 Folgen...). Der überwiegend aus dem Produktionsbereich stammende Cast macht seine Sache ordentlich, das, was er dazu beitragen konnte, war das, was man von einer solchen Produktion erwarten darf. Was mich nicht so wirklich überzeugt hat, ist das etwas zu lang geratene Szenario, die Miniserie war mir 2 Folgen zu lang, es entstanden somit inhaltliche Längen, das hätte man vermeiden können. Die Serie wird als Romantic Comedy gelistet; ich hätte sie nicht wirklich so eingeordnet, natürlich, so ein bischen geht es auch darum, doch eigentlich geht es mehr um viel Zwischenmenschliches, was öfter mal in den Bereich Drama wandert. Sicher, es gibt einige zum Lächeln animeirende Szenen, doch insgesamt wartet man zu lange darauf, um es amüsant nennen zu können (Drama betitele ich üblicherweise nicht so). Sieht man vom blöden Ende ab fühlte ich mich dennoch ganz ok unterhalten. Wer keinen Blockbuster erwartet sieht das vielleicht ebenso.

6/10
 
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