Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

S01

Übelste Sache, lief mir die Serie schon mehrfach über den Weg, habe ich es jetzt ersz geschafft sie zu sehen.
Wer sich an schrägen Charakteren, schwarzem Humor und an einer spannenden Story nicht satt sehen kann liegt hier genau richtig.
Man muss auch nicht zwingend den Film kennen um anschließend die Serie sehen zu können- die funktioniert eigenständig- aber hier und da gibt es Weiterführungen oder Verweise aus dem Film, wie z.B. der gute Steve-Buscemi Eis-Kratzer. Überhaupt hätte ich mir hier Cameo-Auftritte der Filmschauspieler gewünscht... wäre zum Beispiel lustig gewesen Peter Stormare beim Einsitzen in einer benachbarten Zelle zu sehen. Wobei der Film ja auch nicht in Fargo, sondern in Bemidji spielt.
Meine Erwartungen an die Serie waren auf Grund der Bezüge zum Film der Coen Brüder aber auch auf Grund der unglaublich guten Kritiken im Netz und der Schauspielerauswahl sehr hoch- und ich wurde nicht enttäuscht.
Die erste Folge ist Story technisch schon der Hammer und man geht gerne direkt zur zweiten Folge über. Oft hat man dieses "er wird doch nicht.." Gefühl im Kopf und meistens kommt es dann noch schlimmer.
Zuerst ist das Erzähltempo sehr hoch, dann wird der Mikrokosmos Bemidji immer mehr erweitert und immer mehr schräge Vögel tauchen auf.
Im Verlauf wird man immer mehr in den Bann des Geschehenen hineingezogen und zumindest wir konnten bingemäßig durchsuchetn.
Großes Lob an den Cast, der seine Sache sehr gut macht allen voran Billy Bob Thornton als irrer, aber intelligenter Killer.
Die Musik ist mehr oder weniger 1:1 aus dem Film übernommen und sehr stimmig u passend. Eine Empfehlung!!!
Definitiv 10/10 Waschmaschinen

Star Trek - Strange new worlds

"Auf der Erde grübelt Christopher Pike über eine Vision, die er in der Serie „Star Trek: Discovery“ erlebte: Kann der Captain ein schreckliches Schicksal annehmen oder vermeiden, wenn er seinen Abschied von der Sternenflotte nimmt? Doch Admiral Robert April schickt den Befehlshaber der U.S.S. Enterprise zurück auf sein Raumschiff..."

Also mich hat diese Serie überzeugt und läßt mich nun gebannt auf die 2. Staffel warten. Der Hauptcast spielt gut, man sieht ihm auch gerne zu, da er symphatisch ist und sich so für ihn interessiert. Das ein oder andere erinnert tatsächlich an die Ur-Enterprise, zwar ist es hier und da etwas kitschig, jedoch passt es zu eben dem. Das Cgi ist gut gelungen, hier gibts natürlich keine krassen Aussetzer wie zu früheren Zeiten. Insgesamt stellt diese Staffel gute und jurzweilige Unterhaltung dar, die nicht immer ernst gemeint ist und doch einem seriösen Faden folgt, daher kann ich sagen, dass dies nicht das letzte war, was ich mir dazu angesehen habe. Gut gemacht.

8/10

Die Wespe

"Eddi Frotzke hat schon bessere Tage erlebt. Sein einstiger Ruhm ist mittlerweile dahin, seine Einnahmen ausgegeben und nun hat ihn auch noch Ziehsohn Kevin in der Rangliste überholt. Nicht nur das: Bei einem Turnier wird Eddi, Kampfname „Die Wespe“, von Kevin in Grund und Boden gespielt und zu allem Überfluss findet er heraus, dass seine Frau Manu fremdgeht."

Ich wußte nicht, was ich hiervon halten sollte, deutsche Serien sind manchmal doch recht sehenswert, leichte Komödien aus unseren Landen gehen ja auch ab und an mal (beileibe nicht immer...), also fing ich mal an. Der Cast ist überraschend gut gewählt, er spielt so leicht (zum Teil) vollasi, ohne dass das schlecht gemeint ist, es passt halt zu den jeweiligen Rollen. Was bei vielen (nicht nur deutschen) komödiantischen Serien der Fall ist, trifft leider auch hier zu; nachdem man sich (innerlich) darauf eingelassen hat, verflacht das ganze ein wenig, die bis dato amüsanten Eigenschaften der einzelnen Figuren nerven nach kurzer Zeit und man verdreht sprichwörtlich die Augen, weil sie scheinbar den Rest der Serie tragen sollen. Doch nach und nach gerät das ganze wieder in ruhigeres Fahrwasser und schlußendlich möchte ich behaupten, dass man sich die erste Staffel gut anschauen kann.

Die 2. Staffel ist ähnlich der ersten abgedreht, insgesamt hat der gleiche Cast aber irgendwie besser performt als in Staffel 1. Die Handlung ist eine Weiterentwicklung zur ersten Staffel und ja, ich fands dann doch gelungen. Zwar gibt es auch hier wieder die etwas zu lange Zurschaustellung seltsamer Eigenheiten, die sind aber sehr kurz gehalten, diese Staffel wird irgendwie flüssiger erzählt.

Was bleibt ist ein guter Eindruck, der Hauptcast spielt seine Parts teilweise grandios. Insgesamt ist es zwar nur eine leicht überdurchschnittliche Komödie, dennoch fand ich das ganze schon sehenswert, was aber natürlich mit dem Cast zusammenhängt. Für Zwischendurch kann man sich dass sicher mal antun, sind bisher 2 6 Folgen á ca. 20 Minuten.

S01 6/10
S02 6,5/10

Reise zum Mittelpunkt der Erde 2023 Miniserie in 8 Teilen á ca. 25 Minuten aus den Disney Studios.

Stark abgewandelte Serie vom Originalfilm. Ist aber nicht schlecht gemacht und hat mir gut gefallen.

Diego und seine Freunde verbringen ihren Sommer im Camp von Pompilio Calderón. Dort entdecken sie ein Medaillon, welches Diegos Großmutter Pola gehört hat. Sie folgen den Spuren von Pola und erleben Abenteuer in einer parallelen Dimension.

6 / 10 Punkte

(2020-) Dänische Krimireihe mit Fällen jeweils in Spielfilmlänge, inzwischen Staffel 3 (ZDF)

Komplett deutsch synchronisiert.
Basierend auf den erfolgreichen Romanen von Anna Grue ermittelt Dan Sommerdahl (Peter Mygind) in seiner Heimatstadt Helsingør
gemeinsam mit seinem besten Freund und Kollegen Flemming Torp (André Babikian).
Verheiratet ist Sommerdahl mit Marianne (Laura Drasbæk), doch in der Ehe kriselt es mitunter gewaltig.
Dennoch hilft sie den beiden Beamten in ihrer Tätigkeit als Chef-Forensikerin, wenn es an den Küsten Dänemarks Mordfälle zu lösen gilt.
In der Krimireihe stehen neben den zu lösenden Verbrechen auch private Herausforderungen im Mittelpunkt.

Ergänzend dazu kann ich hier gar nimmer arg viel sagen...
"Sommerdahl Murders" geht nun in die dritte Runde.
Der Faden is auch ned schlecht. Mit Dans Ehe geht es steil bergab... Der Polizist ahnt noch nicht, wer der Neue im Leben seiner Ex is...

Sommerdahl schlägt in die Kerbe "", statt Schweden halt mit Dänemark als Location.
Es sieht dort auch fast so aus wie bei den Kollegen auf den Schären.
(Dan) hat mir bereits in "Borgen - Gefährliche Seilschaften" als bitterböser Gegner Birgitte Nyborgs voll imponiert. Dem Mann steht dieses Mürrische einfach auch.
Kein Jason Bourne aber immerhin Dan Sommerdahl
Meiner besseren Hälfte und mir gefallen Krimis aus dem Norden generell sehr gut.

Solide 7/10 mürrische Ermittler.

Doctor Foster 2015 2 Staffeln 10 Folgen á ca. 60 min
Erst dachte ich es waere eine Arztserie da Doctor Foster Aerztin ist, weit gefehlt, es ist eine Familien Dramaserie mit jeder Menge Schlammschlachten.

Gemma Fosters Leben faellt ganz ploetzlich wie ein Kartenhaus zusammen. Sie ist eine angesehene Aerztin und das Herz ihrer Gemeinde, eine liebende Ehefrau und Mutter – jemand, dem die Menschen vertrauen und die ihr Leben unter Kontrolle hat. Doch dann geraet Gemmas heile Welt ins Wanken, als sie ploetzlich ihren Ehemann verdaechtigt, eine Affaere zu haben. Fest entschlossen die Wahrheit aufzudecken, stoesst sie auf dunkle Geheimnisse, die alles bedrohen, was sie liebt. Braechte sie diese ans Tageslicht, so wuerde sie gleich mehrere Menschen ins Unglueck stuerzen und auch das Leben einiger ihrer Patienten zerstoeren. Waehrend ihr Leben aus den Fugen geraet, ist nur eine Sache sicher, Gemma haette sich nie auch nur vorstellen koennen, dass sie jemals derartige Racheplaene schmieden koennte …

7 / 10 Punkte

Tulsa King Staffel 1

Im Zentrum der Serie (9 Episoden) steht Dwight "The General“ Manfredi (Sylvester Stallone), ein italienischstämmiger Mafioso aus New York, der nach 25 Jahren Knast dazu gezwungen wird, seine kriminellen Geschäfte zu verlagern – und zwar ausgerechnet nach Tulsa, Oklahoma. So muss Manfredi seine Mafia-Familie und deren Einfluss in der modernen, geradlinigen Stadt neu etablieren. Er wirkt dort wie aus der Zeit gefallen und trifft dort auf überraschende und ahnungslose Charaktere, die ihn auf seinem unkonventionellen Weg zurück an die Macht begleiten werden.
Paraderolle für Stallone in einer coolen Geschichte, dazu ein passender Cast. War echt überrascht, denn ich hatte weniger gut, mehr Durchschnitt erwartet. Das Ende kam unerwartet, doch ist es auch das Ende der Serie?

Edit.: Nein, 2. Staffel ist bestellt.

8,5/10

Ein Schritt zum Abgrund 2022 4 Episoden a´ca. 60 min

Die Miniserie ist die deutsche Version von Doctor Foster.
Unterschiede:
Ort: Deutschland
Familie: mit Tochter
Natuerlich deutsche Schauspieler.
Die Dialoge sind meistens in beiden Serien gleich oder leicht abgewandelt.
Diese Serie ist klein und kompakt, meiner Meinung nach fuer Leute mit wenig Zeit besser geeignet.

Jana arbeitet als Aerztin in einer Praxis in der Heimatstadt ihrer großen Liebe Christian, der als Projektleiter taetig ist. Sie fuehren ein harmonisches Leben, bis Jana eines Morgens ein langes blondes Haar auf dem Schal ihres Mannes entdeckt.

Ep1:

Ep:2:

Ep3:

Ep4:
5 / 10 Punkte

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Kung Fu

"Nach einer Lebenskrise begibt sich die junge Studentin Nicky Chen auf eine Reise und lernt die Kampfkunst in einem Shaolin-Kloster in China. Zuhause muss sie feststellen, dass ihre Heimatstadt von Kriminalität und Korruption überrannt wurde."

Diese Serie hat nichts gemein mit der aus den 70ern, sie ist vollkommen neu organisiert...leider. Der Cast: Die Frauen sehen teils nett aus...leider trifft das nicht auf ihre Schauspielkünste zu (nicht gerade hilfreich waren die deutschen Synchronstimmen, die gefühlt in jeder Soap eingesetzt wurden, die bisher erschienen ist); was Männer und Frauen gemein haben: Ich weiß nicht, ob sie die Kampfkünste beherrschen, es sieht jedoch nicht wirklich so aus...auch die Choreos dazu sind...ach lassen wir das, die Kämpfe sind grötenteils schlecht.
Es handelt sich ja um eine Serie, von daher hat man ja (bei immerhin 13 Folgen) genügend Zeit, Dinge so zu erzählen, dass man als Zuschauer auf dem Weg zur Lösung mitgenommen wird; das scheint man vergessen zu haben, denn hier gehts von Hüh nach Hott, mit schlechten Erklärungen, ohne Vorbereitung und auch manchmal ohne Sinn und Verstand.
All das brächte mich eigentlich dazu, von der Serie abzuraten...in Kürze werde ich aber wohl doch die 2. Staffel beginnen...

3,5/10

Made for love

"Nach zehn Jahren erdrückender Ehe mit dem soziopathischen Tech-Milliardär Byron Gogol hat Hazel Green-Gogol die Flucht angetreten. Doch schon bald stellt sie fest, dass ihr Ehemann seine revolutionäre „Liebestechnik“ einsetzt, um sie aufzuspüren.
Denn sein neuartiges „Made for Love“-Implantat, mit dem Byron Liebenden eine ganz neue Beziehungs-Erfahrung verschaffen möchte und die Welt verbessern will, befindet sich immer noch direkt in Hazels Gehirn – und somit kann Byron ihre Gedanken und Gefühle live mitverfolgen, während sie um ihr Überleben kämpft. Dabei flieht sie schließlich zu ihrem Vater Herbert, der als Witwer in einem abgelegenen Wüsten-Ort lebt."

Wäre das ganze eine Comedy hätte ich es wohl ganz gut gefunden (obwohl Billy Magnussen dann nicht gut besetzt wäre, bei dem befinde ich mich immer in Habacht-Stellung, weil ich von ihm immer fieses erwarte), so aber fand ich zwar den Cast gut, den Ansatz der Story ebenso, jedoch die Umsetzung ein wenig zu absurd geraten, so dass das ganze für mich eher kein Drama sondern eher eine Satire ist...und mit Satiren habe ich eigentlich nichts am Hut...Ganz nüchtern (also ohne die Satire im Hinterkopf) betrachtet sehe ich viel Gutes, den Cast, die Idee und die ganze Aufmachung (wirkt nicht billig, sondern mit beträchtlichem Aufwand produziert), etwas negativ dann jedoch das, was mit dem Drehbuch angestellt wurde. Wenn man das Ansurde für sich herausfiltern kann, erhält man eine gar nicht mal schlechte Serie, wer, so wie ich, mit davon nicht so sehr angetan ist, sollte sich Lebenszeit sparen.

4/10

New Amsterdam 2018 5 Staffeln, 89 Folge á ca. 45 min.

Ich habe die Serie ueber die letzten 5 Jahre nach erscheinen einer jeden Episode gesehen und ich fand die Serie sehr gelungen.

New Amsterdam folgt dem ebenso brillanten wie charmanten Dr. Max Goodwin. Als neuer medizinischer Direktor der Einrichtung versucht Goodwin neue, unbuerokratische Wege einzuschlagen, die jedem Patienten, unabhängig von seiner sozialen Herkunft und finanziellen Situation, die beste Versorgung garantieren sollen. Nicht jeder Mitarbeiter des oeffentlichen Krankenhauses ist von dieser Idee begeistert, aber Goodwin laesst sich nicht von seinen Plaenen abbringen ..

8 / 10 Punkte

, ZDF Mediathek, z.Zt. 2 Staffeln

Das geht jetzt mal gaaaanz schnell. Ein echter


Da stimmt mal alles, vom Cast über die Szenarien bis zur Spielfreude

9/10 Mulligans

The English

"Die Britin Cornelia Locke reist in den 1890er-Jahren in den Wilden Westen, um den Mann zu finden, den sie für den Tod ihres Sohnes verantwortlich macht. In dem indigenen Ex-Soldaten Eli Whipp findet die Aristokratin unerwartet einen Verbündeten."

Ein Western, der mich anfangs gepackt hat. Der Hauptcast spielt richtig gut, und auch der Nebencast ist ganz ok bis gut, die Locations sind schön ausgesucht, man merkt der Serie an, dass sie recht aufwändig inszeniert wurde, es wird auf viele Kleinigkeiten geachtet. Gott sei dank handelte es sich um eine doch recht kurze Staffel, denn leider wurde es nach und nach immer etwas langatmiger, die Erzählweise wurde leicht ermüdend, um dann doch nochmal anzuziehen. Schlußendlich eine zumindest interessante Serie, die dem ein oder anderen vielleicht sogar gefallen wird. Für mich reicht es leider nur nur einem ok bis halbwegs gut, die Längen zwischendurch waren mir dann doch etwas zu störend.

5,5/10


Blood and Treasure S02 (abgebrochen nach E06)

"Der frühere FBI-Agent und Antiquitätenexperte Danny und die erfinderische Kunstdiebin Lexi tun sich zusammen, um einen Terroristen zu fangen. Bei ihrer Verfolgung stoßen sie auf einen 2.000 Jahre alten Kampf um die Wiege der Zivilisation."

Schon die erste Staffel hatte ich abgebrochen...der Cast ist nicht wirklich gut, gutes Aussehen reicht mir nicht. Flache Geschichtchen mit aberwitzigen Aktionen (teils ohne Sinn und Verstand), dann noch eine Synchronstimme (für Sofia Pernas), die in gefühlt jeder amerikanischen Serie ohne Niveau mitmischt, haben mich wieder mal davon abgehalten weiter durchzuhalten. Da nicht vollends gesehen natürlich keine Wertung; für diese 6 Folgen hätte ich nicht mehr als 2,5/10 Punkte gegeben, teilweise wirklich grottig...

Dead to me 2019 3 Staffeln, 30 Folgen á ca.35 min.
Das ist eine Mittelpraechtige Serie die man schauen kann oder auch nicht, Geschmacksabhaengig. Ist stellenweise lustig, stellenweise dramatisch. Es ist jedenfalls die letzte Serie mit Christina Applegate da sie schwer an MS erkrankt ist.

Der Ehemann von Jen, Vater der zwei gemeinsamen Kinder, kam gerade bei einem Unfall mit Fahrerflucht ums Leben. Jen reagiert mit Verbitterung und Bissigkeit auf den Verlust und die Tatsache, dass der Taeter nicht ermittelt wurde. Schliesslich trifft sie in einer Trauergruppe auf die freigeistige, eher spirituelle Judy, die ebenfalls mit einem Verlust zu kaempfen hat und in einem Altersheim arbeitet. Die beiden unterschiedlichen Frauen freunden sich an, deren Verbindung jedoch mehrfach auf eine harte Probe gestellt wird. Was nicht zuletzt auch an Judys zahlreichen Geheimnissen liegt, die sie Jen verheimlicht.

8 / 10 Punkte

Fakes

"Die beiden Freundinnen Zoe Christensen und Rebecca Li basteln sich gefälschte Führerscheine – als „Altersnachweis“, um damit Alkohol kaufen zu können. Trotz Anfängerfehlern sind sie dabei recht geschickt und geraten schließlich an Tryst, der sich ihnen als Hehler anbietet – wenn die Ausweise in größeren Rahmen fließen können. Die Mädchen willigen ein, sind aber bald vom Arbeitsumfang überfordert …"

Eine nette Story für eine Comedy, sie sollte eigentlich für Kurzweil sorgen, sollte...Der Hauptcast ist gut ausgewählt, passend zu den Rollen der beiden Protagonistinnen, der übrige Cast macht auch nichts falsch. Es gibt auch einige lustige Szenen, das ein oder andere Mal bebt man denn schonmal, wenn man ahnt, was gleich kommen wird. Doch leider sind diese Szenen nicht allzu häufig, manchmal ist man doch eher dem Fremdscham zugetan, manchmal ist es auch ein wenig zu absurd oder der ein oder andere Gag trifft nicht ins Ziel; eigentlich schade, denn die beiden Hauptdarstellerinnen sieht man sich ja eigentlich gerne an. Ich will es nicht zuuu schlecht reden, denn immerhin habe ich die Staffel bis zum Ende angeschaut und es gab ja auch gutes zu sehen. Fazit: Sicherlich kein Highlight, kann man sich mal antun, wenn nichts anderes verfügbar ist.

5,5/10

Letzte Woche erst für mich entdeckt...... hammerhart..... hat mich wirklich mitgenommen :


Von mir gibt´s dafür 10/10 ?

(2015) Miniserie in sechs Teilen à ca. 50-60 min.

Ehemals "Der Kampf um schweres Wasser", Deutsche EAS 2018
Miniserie um die norwegischen Schwerwasser-Sabotagen, die während des Zweiten Weltkrieges sowohl vom norwegischen Widerstand als auch von den Alliierten durchgeführt wurden,
um die Nutzung des im norwegischen Kraftwerk Vemork hergestellten Schweren Wassers für die Entwicklung einer Atombombe durch die Nationalsozialisten zu verhindern.

Die Story braucht a Bissel, bis se Fahrt aufnimmt, derweil werden ua. die Charaktere eingeführt....
Den Anfang macht Heisenberg (Christoph Bach). Er soll die Bombe bauen.
Währenddessen bei "Norsk Hydro".... Eigentlich würde Frankreich das Schwere Wasser haben wollen. Da Norwegen unter deutscher Besatzung steht, entscheidet man sich dagegen.
Das Geschäft mit dem heißbegehrten Wässerchen will in jedem Fall mitgenommen werden.
Der Chefjurist Bjorn Henriksen steigt zum Generaldirektor auf. Anfangs noch etwas widerwillig, arrangiert er sich dann doch recht fix mit seinem neuen Job.
Es dauert nicht lange, bis er mit Major Decker (Marc Ben Puch) aneinander gerät, denn offensichtlich wird die Produktion vor Ort sabotiert....
Drüben in England baut man derweil 'ne Spezialtruppe auf. Unter der Führung von Julie Smith sollen die Jungs das Problem zeitnah direkt in Norwegen angehen.
Ein paar der Jungs bilden den Brückenkopf in Norwegen und warten dort in ner Hütte auf weitere Befehle.
Die Folgemission mit Seglern... Ein neuer Plan muss her...

Bis diese Woche lag meine letzte Sichtung ungefähr fünf Jahre zurück.
Anfangs hatte ich mir gleich die dreisprachige OmU-Fassung aus der Mediathek gezogen, später dann die komplett dt. gesyncte Fassung besorgt und diese unlängst erneut eingeworfen.
Am Anfangs wird imho etwas zu viel Zeit an Nebensächlichkeiten verschenkt. Schön zwar, dass die Figuren eingeführt werden, aber Heisenbergs sexuelle Ausrichtung is mir tatsächlich wumpe.
Die Planungsphase und die Spezialeinsätze selbst wurden dann schon sehr ansprechend inszeniert.
Ab Folge vier is dann auch nahezu durchweg Spannung angesagt. Streckenweise gibt's auch Action oben drauf - und beinahe 'ne Lovestory.
Die Passage, wo die Jungs dann auf Skiern zur Fabrik aufbrechen und ihren Einsatz durchziehen, hat voll was.
Ganz zum Schluß gibt's dann Drama pur...

Hier vergeb ich 8,5/10 Saboteure



(2011-) Staffel 11

Nach der Geldübergabe in einem Entführungsfall, wird ein Mann erstochen an einer entlegenen Telefonzelle gefunden.
Nun stehen DI Parker und DS Cassell vor der Frage, warum er sterben musste. Bei dem Opfer handelt es sich um den Vater der entführten Clarissa Taylor...

Mit DI Parker agiert inzwischen der vierte Inspector.
S10 hatte 'nen leichten Durchhänger, hatten wir so das Gefühl. Vlt. lags auch daran, weil der Neue eingeführt wurde.
S11 hat uns wieder besser gefallen. Is bei DiP eh so ne Sache. Man muss die Leuz und deren unkonventionelle Herangehensweise mögen.
In den letzten Staffeln sieht man ab und an mal Szenen, wo Rückprojektion zum Einsatz kam. Anfangs, für die ersten Staffeln, wurde hauptsächlich direkt vor Ort gedreht.
Karibik is n teures Pflaster, aber wenn man schonmal dort is.
Und auch einige der früheren Charaktere vermissen wir sehr.
Immer wieder ein Fest, wenn's dann mal - oftmals bei Catherine im Cafe - in kleiner Runde an die Auflösung des Falles geht..

Unterm Strich 7/10 zeitlose Ulknudeln

Shadowhead schrieb:

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hat auch mir sehr gut gefallen!



Sylvester Stallone spielt einen Mafioso (Dwight Manfredi), der nach 25 Jahren aus dem Knast gekommen ist. Hier saß er, weil er den Sohn von seinem Boss nicht verraten hat. Ehre, Integrität, Moral und Loyalität sind sein Lebens-Motto.
Einfach Old-School und Ganoven-Ehre. Auch aufgrund dieser Eigenschaften wird er von seinem Boss nach Tulsa geschickt, wo er sich abgeschoben fühlt.

Hier fängt er gleich mit Schutzgeld-Erpressung an und stellt seinen Taxi-Fahrer Tyson (Jay Will) als Chaffeur ein. In einer Bar lernt er eine Frau kennen, welche sich später als FBI-Agentin herausstellt.
Seine Tochter hat ihm die fehlenden 25 Jahre nie verziehen, somit kommt auch noch familiäres Drama mit ins Spiel.

Episode 1 hat mich absolut überzeugt. In der zweiten fällt die Qualität für mich mal kurz ab
was sich aber schnell wieder steigert. Einfach dranbleiben, rentiert sich wirklich.

Es kommen auch immer wieder richtig gute Sprüche und auch Selbstverarschung über sein Alter (im realen Leben).
Auch mit klugen Sprüchen kann er dienen

Das Ende der ersten Staffel lässt eine zweite offen, auf welche ich mich jetzt schon freue.

8/10 korrekte Ganoven (

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)

Rosigatton schrieb:

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Na dann mal ran an

G. Guillaume​

Bin ich gerade bei ?

Von "Copenhagen Cowboy" kann ich mir alle paar Tage mal 1-2 Teile angucken.....

Bei "Too Old To Die Young" konnte ich nicht mehr aufhören...... habe ich mir in 2 Sitzungen auf den Zahn gelegt ??