Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

Infiniti 2022 Miniserie in 6 Teilen á ca. 50 min

Auch mit dieser Serie konnte ich nicht so richtig warm werden was eher an der Darstellung lag, weniger am Thema.

Ein Raumtransporter ist gerade dabei, im All an die Internationale Raumstation ISS anzudocken, als eine Kamera ausfaellt. Die Crew auf der Erde kann die Steuerung nur noch den Computern ueberlassen. Doch der Astronaut Anthony Kurz befuerchtet eine Kollision. Eigenmaechtig übernimmt er manuell die Steuerung der ISS, kann einen Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern. Die Verbindung der Raumstation zum Kontrollzentrum bricht daraufhin voellig ab.

5 / 10 Punkte

The Undeclared War

"Die Serie spielt im Jahr 2024 und handelt von den bevorstehenden britischen Parlamentswahlen, bei denen sich der erste britische Premierminister (Adrian Lester) der Schwarzen Konservativen zur Wahl stellt. Im Mittelpunkt steht ein Team von Analysten (Simon Pegg und Mark Rylance) der britischen Spionageorganisation GCHQ, die einen geplanten Cyberangriff auf das Wahlsystem des Landes abwehren müssen."

Eine ziemlich trockene Serie, die bei mir jedoch gezündet hat. Das Trockene ist wohl die Hauptdarstellerin, die einen beinahe autistischen Eindruck macht, dann jedoch wiederum fast normal erscheint - tolle Erscheinung, super gespielt. Auch der übrige Cast macht seine Sache gut...mal abgesehen davon, dass da der ein oder andere auch ziemlich bis sehr bekannt ist. Das Thema ist natürlich Spannung pur, aber auch die Umsetzung ist drehbuchtechnisch gut gelungen (mir wars eher zu kurz). Da wird Gott sei dank wohl noch mehr kommen, hoffentlich mehr als wieder nur 6 Folgen. Ich fands echt gut.

8,5/10

Surreal estate

"Ein furchtloses Team von Immobilienmaklern, angeführt von Nick Roman, traut sich an die unheimlichsten Häuser heran, die sonst keiner will. Die Spuk-Spezialisten entfernen Flüche von den Objekten, um sie wieder zu verkaufen."

Also ich kann da nur sagen: Nicht gucken. Ab und an sehe ich mir zwar gerne B-Serien an, diese jedoch hätte ich mir sparen können. Tim Rozon find ich zwar ganz ok, der Rest des Casts ist jedoch überwiegend aus der 3. oder weiter unten angesiedelten Kategorie...und spielt auch so. Wirklich alles hier wirkt billig, wäre es wenigstens amüsant oder gar lustig...ist es aber nicht, die meinen das ernst...Sollte da noch was folgen werde ich es auf jeden Fall nicht weiterkonsumieren...

2,5/10

The last of us Staffel 1

Zwanzig Jahre nachdem die moderne Zivilisation durch einen mutierten Pilz zerstört wurde, wird Joel, ein abgehärteter Überlebender, angeheuert, um Ellie, ein 14-jähriges Mädchen, aus einer bedrückenden Quarantänezone zu schmuggeln. Was als kleiner Job beginnt, wird bald zu einer brutalen, herzzerreißenden Reise, bei der die beiden die USA durchqueren müssen und aufeinander angewiesen sind, um zu überleben.
Sehr realistisch (z.B. wird Benzin mit der Zeit unbrauchbar) wird uns eine brutale Pandemie gezeigt, gegen die Covid ein laues Lüftchen war. Allein die Eröffnungsszene lässt den Atem stocken, denn im Zuge der Klimaerwärmung könnte dieses Szenario zur Realität werden. Der Rest erinnert in gewissen Teilen an The walking Dead.

8/10

It's always sunny in Philadelphia Staffel 5-14

Die Gang, bestehend aus 4 Psychos und Frank (Danny DeVito), treibt weiterhin ihre "Spielchen" auf höchstem Niveau. Sie machen vor nichts halt, auch nicht vor der Hölle!

8/10

Hamilton

S 01: "Der junge schwedische Agent Carl Hamilton kehrt nach einer langjährigen und harten Navy-Seal-Ausbildung in den USA in seine Heimat Schweden zurück. Gleichzeitig wird Stockholm von einer Reihe von Terroranschlägen erschüttert."

S 02: "Während einer streng geheimen NATO-Operation im Mittelmeer wird ein schwedischer Kampftaucher ermordet. Hamilton kennt das Opfer aus seiner Zeit als Navy SEAL und reist zur Militärbasis von Toulon in Südfrankreich, um den Vorfall zu untersuchen."

Diese Serie war ursprünglich total an mir vorbeigegangen...Nordische Serien finde ich generell nicht schlecht, im Regelfall besser als das übliche deutsch Verkopfte, jedoch weniger gut als das, was aus GB oder US kommt. So auch hier; der Cast ist und spielt überwiegend gut, Jakob Oftebro (der spielt den Hamilton) hat eine richtig gute Ausstrahlung und ist wohl die beste Wahl für eine Serie aus dem hohen Norden.
Die erste Staffel fand ich hierbei besser als die zweite, wie üblich ein wenig zu holprig erzählt, jedoch hielt man sich am Leitfaden und ließ dem Ganzen einen Lauf. Unterstützt hat dies u.a., dass Hamilton als Geheimagent auch als solcher geheim blieb...was sich dann in Staffel 2 leicht verschob. Hier...na, ich will mal nicht spoilern, jedoch fiel hier der Umstand weg, dass er sich vor allem und jedem verstellen mußte, das machte die ganze Sache dann auch schon etwas weniger spannend. Generell war die Erzählweise auch eine etwas andere als in Staffel 1 (auch habe ich nur die Folgen in Spielfilmlänge gefunden, im Gegensatz zu Staffel 1, da waren es die üblichen Serienlängen (ca. 45 Minuten), was mir lieber ist). Auch Staffel 2 fand ich letztendlich ok, jedoch war da mehr an den Haaren herbeigezogen, weshalb es hier nicht für ein ziemlich gut reicht.

S01: 6,5/10
S02: 5,5/10

NOS4A2 2019 2 Staffeln 20 Folgen

NOS4A2 steht fuer Nosferatu und ist eine Horrorserie die stellenweis blutig einhergeht. Um Sachen zu finden benutzt Vic eine Abkuerzung sprich eine Bruecke die vor Jahren abgerissen wurde und nur ihr mit einem bestimmten Motorrad zugaenglich ist und am Ende der Bruecke ist das gesuchte ganz in der Naehe.

Victoria „Vic“ McQueen hat ein frappierendes Talent dafuer, Dinge zu finden: vom verlegten Armreif bis zur eigentlich unfindbaren Antwort auf eine Frage. Charles Manx hat ein Talent im Umgang mit Kindern und entfuehrt diese zu einem besonderen, furchteinfloessenden Spielplatz, den er Christmasland nennt, dort ist jeden Tag Weihnachten und nicht gluecklich zu sein ist gegen das Gesetz. Den uebermenschlichen Manx aufzuspueren ist für Victoria keine Schwierigkeit. Aber gegen ihn zu kaempfen und seine Opfer zu befreien, wird sie selbst an den Rand des Todes bringen.

7 / 10 Punkte

S01

Kopfschüttel -
Die Gebührenverschwendungs-Mafia lässt grüßen aber vom allerfeinsten, hat mal wieder voll zugeschlagen.
Diese internationale Produktion, mitbeteiligt und sogar Federführend -> das ZDF ist für mich eine Frechheit gerichtet an den Autor Frank Schätzing der die geniale Vorlage vor vielen Jahren schrieb.
Die Besetzung hat alles gegeben um ihr nichtskönnen preis zu geben wobei unsere nationalen noch einen draufsetzten (internationale Besetzung) allen voran die Nervtötende , schrecklich!
Einziger Lichtblick der Schwede den einige vielleicht noch aus ua. kennen.
Was hat bloß ein Klaas Heufer Umlauf da zu suchen oder die Schreckschraube Sukowa...unfassbar, mir fehlte lediglich noch unser Jahrhunderttalent Schweighöfer, dann hätte ich sofort abgebrochen.
Und dann synchronisieren die sich auch noch alle selber, wie grottig...
Die Story hat mit irgendwas was zu tun, nicht aber mit dem eigentlichen Thema, Beziehungskram hier, Beziehungskram dort like a schlechte Soap Opera.
Auf die Bebilderung braucht hier keiner Stolz sein mit einem verschwenderischen Budget von 40 mio kann man etwas anderes erwarten.
Vielleicht bin ich mit zu hohen Erwartungen rangegangen, abzüglich dieser bleibt trotzdem die Null vor dem Komma also:
0/10 für diesen Müll

Pistol

"Die Lebensgeschichte von Steve Jones beginnt unscheinbar in London und deren aufkeimender Punkszene. Später wird er Gitarrist an der Seite von Johnny Rotten, Sid Vicious, Paul Cook und Glen Matlock in der genrebildenden Band Sex Pistols."

Jo, die Musik war gut. Aber der Rest? Der Cast war hier und da gut, andere waren schlecht, generell hielt er sich wohl an die Vorgaben der Regie...leider; alles kam mir vor als wäre es von Franzosen gedreht worden, ein versuchtes Kunstprojekt halt, nicht so, wie ich ir das von den Machern der Insel üblicherweise vorstelle. Erzählt wird entweder zu langatmig oder es liegt an der Länge der einzelnen Folgen, dass es so rüberkommt. Ich habe mich hier trotz der Musik richtig durchkämpfen müssen, um das Ende noch miterleben zu können.

3,5/10

Rookie cops

"Zwei Studenten der Korean National Police University erleben die Reize und Traumata des Lebens, während sie versuchen, vollwertige Polizisten zu werden und mit den Herausforderungen und Leidenschaften der Jugend zu kämpfen."

Vorab das Übliche: Bei ostasiatischem Material muß man akzeptieren: Für Westeuropäer ungewöhnliche Höflichkeiten, egal wann und wo, das nimmt für uns schon mal schräge Ausmaße an. Auch zu erwähnen ist, dass Overacting ebenso normal ist wie ein gewisses, manchmal kindlich erscheinendes Verhalten. Kann man das akzeptieren, erlabt man hier eine nette Aneinanderreihung von kleinen Geschichten, die sehr symphatisch sind. Auffallend in dieser Serie: die weiblichen Darsteller sehen durch die Bank attraktiv aus, auch bei vielen aus dem männlichen Cast ist das so; zugegeben, hier geht es mit wenigen Ausnahmen um junge Menschen, doch in dieser Häufigkeit habe ich das selten gesehen. Wer also das vorgenannte akzeptieren kann wird eine Serie sehen, die man wohl als gut bezeichnen kann, wer sich nicht dazu in der Lage sieht, wird wohl eher von kindischem Kram reden. Ich gehöre zur ersteren Fraktion (also über gewisse Dinge hinwegsehen zu können) und vergebe daher

6,5/10

Solos 2021 Staffel 1 7 Folgen á 20-30 min
Die erste Folge hat mir am besten gefallen da sie einfach sauber erzaehlt war und logisch aufgebaut. Die restlichen Folgen hatten fast nur Gelaber, das meist genervt hat, bis kurz vor Schluss wo es dann einen Twist gab der die Aufloesung brachte. Die erste Folge wuerde ich glatt mit 9 / 10 Punkten bewerten, den Rest mit 5 / 10.

Die siebenteilige Reihe voneinander unabhaengiger Geschichten ergruendet durch den Blickwinkel von Individuen die tieferen Bedeutungen der menschlichen Existenz. Die charakterbetonten Geschichten werden stets ausgehend von einer anderen Perspektive und von einem anderen Lebenszeitpunkt erzaehlt und machen deutlich, dass die Menschen in ihren isoliertesten und ungleichen Momenten durch die menschliche Erfahrung miteinander verbunden sind.

6 / 10 Punkte im Durchschnitt

Im Trailer ist die Rede von 8 Folgen, da hat wohl einer in Mathe geschlafen, sind nur 7 Folgen.

Stargirl 2020 3 Staffeln 39 Folgen á ca. 45 min

Nette Jugendserie, hatte nur beim Einstieg in die 3. Staffel etwas Anpassungsprobleme.

Die Highschool-Schuelerin Courtney wird zur Superheldin Stargirl und entwickelt sich dadurch zum Vorbild der juengeren Generation. Sie schließt sich der Justice Society of America an, um gegen vergangene und gegenwaertige Boesewichte zu kämpfen.

7 / 10 Punkte




Willow 2022 1 Staffel 8 Folgen á ca. 45 min

Den Film fand ich nicht so schlecht, bei der Serie brauchte ich mehrere Folgen um halbwegs reinzukommen. Ist sehr Geschmackssache.

Eine ungewoehnliche Gruppe von Helden begibt sich auf eine gefaehrliche Reise jenseits von Zuhause. Waehrenddessen lauern nicht nur boese Kreaturen, sondern sie muessen sich ihren inneren Daemonen stellen, um gemeinsam die Welt zu retten.

5 / 10 Punkte

The unicorn S02

"Bei einer flüchtigen Begegnung hat Wade sein Herz verloren. Wer ist die Unbekannte? Wade versucht alles, um etwas über sie herauszufinden. Seinen Freunden bereitet sein Verhalten allerdings Sorgen."

Die zweite Staffel fällt ein wenig ab im Vergleich mit der ersten, was aber auch daran liegen kann, dass das Thema ja auch irgendwann ausgereizt ist. Der Cast macht seine Sache in dieser Comedy eigentlich ziemlich gut, er ist passend zu den zu spielenden Figuren eingesetzt und darf eigentlich auch als gutklassig bezeichnet werden. Diese Serie ist noch immer hier und da lustig und amüsant, für Nebenbei kann man sie sich ruhig mal antun.

5,5/10

The Terminal List Staffel eins (und Finale?)

Der Navy SEAL James Reece (Chris Pratt) kehrt aus dem Einsatz verändert zu seiner Familie zurück, nachdem seine gesamte Einheit bei einer geheimen Mission in einen tödlichen Hinterhalt gelockt wurde. Reece wird von Erinnerungen geplagt, die sich teilweise widersprechen, und grübelt über die Frage einer eigenen Mitschuld an der Tragödie. Nach und nach zeigt sich jedoch, dass er Opfer einer größeren Verschwörung wurde, die nicht nur sein Leben bedroht, sondern auch das Leben seiner Familie.
Nach dem hiesigen positiven Echo war gestern der Tag der Wahrheit. Und ich war begeistert! Selten habe ich einer Figur derart die Daumen gedrückt, dass sie ihr Ziel erreicht. Irgendwie traurig war nur das Ende.

9/10

Gänsehaut um Mitternacht

"Die Horrorserie spielt im Brightcliffe Hospice , einem Hospiz für todkranke Teenager. Immer um Mitternacht treffen sich die jugendlichen Bewohner, um sich Gruselgeschichten zu erzählen, bis sie eines Nachts einen Pakt schließen: Wer auch immer von ihnen als erstes stirbt, wird alles dafür tun, um die anderen aus dem Jenseits zu kontaktieren …"

Die Story hört sich spannend an, was dabei rauskam ist jedoch leider leider alles andere als das...Bei einem doch recht guten Cast (den ich überwiegend nicht kannte) und guten Voraussetzungen für ein bischen Prickeln ist man umso mehr enttäuscht, wenn alles ziemlich fade aufbereitet wirkt. Immer wieder sind da Momente, wo es spannend oder gar gruselig werden könnte, die werden jedoch so ausgereizt, dass es schier unenedlich dauert, bis da etwas zu Ende erzählt ist...ein wenig zum eindösen...In dieser Serie verpuffen die guten Ansätze und Ideen recht schnell....oder laaaaang...leider, denn zum einen mag ich sowas gruseliges eigentlich, in Verbindung mit dem Cast hatte ich anfangs gar so etwas wie Vorfreude...das ließ dann schnell nach, nachdem ich zum ersten Mal wegdöste und wieder zurück"spulen" mußte.

3/10

S01

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Jau, liest sich schonmal ganz gut - genau mein Beuteshema, erinnerte mich bei den ersten Sequenzen direkt mal an die starke britische Serie und mMn. wurde hier auch einwenig abgekupfert, nicht schlimm, wenns gut wird.
Und jain es war gut und auch wieder nicht, manche Folgen auf höchstem Niveau, andere etwas dahergezaubert, ihr habt es sicherlich schon erlebt cheap thrill -> SpannungAction um jeden Preis, egal ob es Sinn ergibt oder nicht.
Hätte man fünf oder sechs Folgen gewählt und die Spannung auf einem level gehalten mit eben ohne Logiklöcher, dann wäre die Serie nicht zwischenzeitlich unter Mittelmaß gefallen.
Nichtsdestotrotz muss man der Serie auch ein paar Punkte zu Gute halten. Bereits in der Pilotfolge wird mit der kontroversen Vergangenheit von Peters Vater ein großer Handlungsbogen aufgemacht.
Die Macher haben sich mit der Verschwörungstheorie, die hier behandelt wird, bei weitem keine leichte Aufgabe aufgehalst.
Wie groß und komplex der Handlungsbogen bzw. wie weitreichend die Verschwörung ist, findet ihr dann sicher selbst raus.
Die Figuren sind allesamt gut besetzt und auch entsprechend synchronisiert, da gibts kein Gemecker und auch einige bekannte Gesichter dabei unter anderem aus der Serie 24.
Jeder, der sich an Agenten-Serien bei denen Action, Spannung, Verschwörungstheorien und etwas Knistern geboten wird erfreut , ist hier durchaus richtig.
7/10 Leuchtkugeln

Peacemaker

"Die Serie handelt von dem Antihelden Peacemaker (John Cena) als Mitglied des Schurkenteams „Suicide Squad“, der für seine Vision von einer friedlichen Welt kämpft und dabei sein umfangreiches Waffenarsenal für den Frieden der Welt einsetzt – dabei aber auch bereit ist, für ihn in den Krieg zu ziehen."

Dämlich, bescheuert, sinnlos...also was für mich. John Cena nimmt seine Filmrolle wieder auf und passt wie die Faust aufs Auge für diese Rolle. Auch wenn beim restlichen Cast vielleicht erst eine Gewöhnungsphase benötigt wird, diese ist dann schnell vorüber und von daher darf man auch den "Rest" des Casts als gut bezeichnen. Die einzelnen Folgen sind durchgehend spannend bis dämlich, man weiß eigentlich nie, was jetzt gleich passiert, obwohl das bei diesem Thema eigentlich klar sein sollte. Das, was ich an Marvel immer gut fand, findet hier (obwohl DC) seine Fortsetzung (insgesamt gefallen mir DC-Verfilmungen (Verserieungen...) mittlerweile besser). Gerne mehr von solch einer Sülze...

8,5/10


Fear the walking dead S07

"Eine Rakete mit 10 nuklearen Sprengsätzen wurde über Texas abgeschossen. Das kontaminierte Areal bringt nicht nur zerfetzte wie radioaktive Zombies hervor, sondern auch Gefahren, denen sich die Überlebenden bisher nicht stellen mussten. Omnipräsente Zerstörung, nuklearer Fallout, Ascheregen, nicht-atembare Luft und knappe Ressourcen erschweren die Chancen zu Überleben enorm."

Wer die Toten immer noch sieht, wird damit wohl leben können. Natürlich ist das Thema bereits lange ausgeschlachtet, nukleare Kontamination wurde meines Wissens aber noch nicht dabei aufgegriffen. Wieder mal gibt es hier ein wenig hin und her, ein wenig Aufopferung und natürlich kaum verständliche Handlungen, das übliche halt. Ich fands jetzt nicht sooo toll, jedoch noch gut genug, um auch bei der nächsten Staffel Gewehr bei Fuß zu stehen.

6,5/10

Carnival Row 2019 2 Staffeln, 18 Folgen mit 48-67 ,min

Das ist eine typische Serie die den Rassissmus pur zeigt. Es gibt da Menschen, Elfen, Tierhybriden, Formwandler, Trolle und andere magische Wesen.
Da kaempft praktisch jeder gegen jeden bis auf wenige Ausnahmen. Die Serie ist recht duester und ist nichts fuer sensible Leute da auch haeufig Koepfe rollen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Der Sex kommt auch nicht zu kurz, ist also allgemeingesehen nichts fuer Kinder.

In einer Zukunft leben Menschen mit mystischen Kreaturen zusammen. Diese mussten ihre Heimat aufgrund eines Krieges verlassen. Doch der Frieden zwischen den Menschen und den nicht-menschlichen Fluechtlingen geraet bald ins Wanken.

8 / 10 Punkte

Devil in Ohio

"Eine Psychiaterin nimmt ein junges Mädchen bei sich auf, das aus einer geheimnisvollen und gefährlichen Sekte geflohen ist. Zunächst scheint es keinerlei Schwierigkeiten zu geben, doch nach kurzer Zeit ist auch ihr Leben in Gefahr."

Gott sei dank ist es nur eine Miniserie...Emily Deschanel ist für mich keine richtige Schauspielerin, in dieser Serie zeigt sie das wieder mal (für Bones passte sie aber sonst...). Auch der übrige Cast ist gerade mal ok, das mag auch daher rühren, dass Regie und Drehbuch hier üble Kost verkaufen; was für Dialoge...
Ein eigentlich interessantes Thema wird hier Stück für Stück flügellahm gemacht, die teilweise wirklich schlechten schauspielerischen Leistungen (der Nebencast ist wirklich übel, nicht nur 2. Garde sondern viel weiter hinten) helfen da nicht gerade. Anschauen bis zum Ende war teilweise eine Qual...

2,5/10


Motherland - Fort Salem S03

"Nachdem sie für den Tod der Tochter des Vizepräsidenten verantwortlich gemacht werden, lassen die Hexen die Armee hinter sich und werden zu Flüchtlingen - aber es ist nie einfach, sich aus Schwierigkeiten herauszuhalten. Während und ihr Wiedersehen genießen, verführt Nicte mit einer neuen Macht."

Staffel 1 fand ich gar nicht gut, Staffel 2 war überraschenderweise ganz ok, Staffel 3....Mantel des Schweigens wäre besser. Hier stechen mal wieder alle schlechten Dinge amerikanischer Serien hervor: Hektische Erzählweise, oberflächlich und doch verwirrend, bescheuertes wird für gut erklärt usw. Zauber werden gepfiffen (bzw geflötet), das wirkt nicht nur schwachsinnig...Beifallsbekunung wird stehend beidebeinig getrampelt, das reicht wohl als Erklärung (in Staffel 2 fiel mir das nicht so negativ auf). An dieser Staffel nervte mich wirklich alles, insbesondere jedoch das Drehbuch (wirklich teilweise einfältige Dialoge) in Verbindung mit übelstem "Schauspiel" des Hauptcasts, das war nicht viel mehr als in daily realitysoaps angeboten wird...

1/10

S01-S02

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Die Umsetzung dieser Produktion lässt klar erkennen (teils Düster, teils Erschreckend), hier kann es sich nur um einen King handeln, nein nicht der Stephen sondern sein Sohnemann unter dem Pseudonym Joe Hill.
Er schrieb den Roman "Christmasland" der als o.g. NOS4A2 verfilmt wurde.
Es hat weitesgehend gepasst nur mit zwei Staffeln viel zu lang. Highlight der Serie ist definitiv der spielt das einfach klasse , der restliche cast geht eher als mittelmäßig durch.
Ach ne, einen habe ich vergessen: (den kennt ihr aus , oder noch genialer aus ) der den naiven Hausmeister spielt mit toller Hintergrundstory.
Für mich war es ok, überraschende Momente, totzdem kein Highlight
5/10 Blutige Zähne

This is going to hurt

"Die Serie begleitet den angehenden Assistenzarzt und Gynäkologen Adam Kay bei seiner chaotischen Arbeit auf der Geburtshilfestation. Damit nicht genug, muss Adam sein Privatleben mit der hektischen Arbeit im Krankenhaus unter einen Hut bringen."

Ich lese gerade, dass die Serie nicht nur UK sondern auch US ist...das überrascht mich dann doch. Nicht nur, dass die Serie in GB spielt, auch das Ensemble ist britisch...und das ist gut so. So wird die feine Note herausgearbeitet, die wohldosiert lustig und zu übertrieben albern unterascheiden kann, denn das ist es: komisch, in feinen Spuren, gemischt mit Gesellschaftskritik, und das ergibt eine wirklich gute Mischung (auch wenn man so einiges erst im Nachhinein gut finden wird...Ich fands klasse.

8/10