Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

The Witcher [Staffel 2] (7/10)

Das Seil 2021 aus der Artemediathek Teil 1-3
Meinen bisherigen Recherchen zu Folge wird es nicht mehr als 3 Teile geben. Die Serie an sich ist recht spannend gemacht nur der Schluss ist mal wieder absolut daemlich, keine Ahnung was ich davon halten soll.

Das internationale Forschungsteam einer Sternwarte in Norwegen hat gruenes Licht für die Fortsetzung seiner Arbeit erhalten. Doch dann entdecken die Wissenschaftler ein Seil, das sich im Wald endlos zwischen den Baeumen hindurchschlaengelt und kein Ende zu nehmen scheint. Eine kleine Gruppe macht sich auf, das Raetsel um das Seil zu loesen.

Leider kein Trailer zu finden.

6 / 10 Punkte

Wynonna Earp S04

"In Staffel 4 wird der berüchtigte Earp-Fluch gebrochen, und die geistreiche und wilde Dämonenjägerin Wynonna Earp (Melanie Scrofano) am liebsten mit kaltem Whisky und heißen Donuts feiern. Zu schade, dass sie alle, die sie liebt, retten muss. Einschließlich des Städtchens Purgatory selbst."

Ein wenig wehmütig zwar, dennoch glücklich, dass die Serie vorbei ist. Sie war immer etwas ungewöhnlich, mit Fortschreiten wurde sie jedoch immer mehr abgedreht, so dass es schon ab und an etwas albern wurde. Insgesamt stimmte für mich aber gesamte Konstrukt, zudem fand ich den Cast echt klasse. Ok, die Tricks waren jetzt nicht so dolle, ist halt ne kanadische Serie, so viel reinstecken wie die Amis können die nun mal nicht. Wie bereits erwähnt: Wehmütig aber glücklich, dass es zu Ende ist...

5,5/10

The Silent Sea


Auf der Erde gibt es kein Wasser mehr, eine Mission zum Mond, zur Sicherstellung einer geheimnisvollen Probe in einer alten Forschungsstation, könnte die Rettung der Menschheit bedeuten.

Ich weiß nicht ob es an seltsamen Synchronsprechern liegt oder der manchmal übertriebenen Höflichkeit, aber normalerweise gefallen mir keine koreanischen Filme/Serien (z. B. auch Squid Game).

Hier etwas ganz anderes. Bis auf die Optik der Schauspieler könnte das eine ganz normale amerikanische Produktion sein. Teils echt gute Schauspieler, passende Synchronsprecher, aufwändig inszeniert und auf jedenfalls echt spannend und richtig gut gemacht.

Ich vergebe nach 4 von 8 Episoden 7,5/10 Wasserleichen

The Book of Boba Fett Folge 1



Info:
Das Buch von Boba Fett, auch Star Wars: Das Buch von Boba Fett, ist eine US-amerikanische Fernsehserie für den Streaminganbieter Disney+. Die Serie ist Teil des fiktiven Star-Wars-Universums von George Lucas und ein direkter Ableger der ersten Star-Wars-Realserie The Mandalorian.

Kritik:
Erste Folge eben geschaut und wie bei The Mandalorian sind es nur 30min Häppchen hab aber auch nichts anderes erwartet. Erste Folge ist meiner Meinung nach mittelmässig. Es ist schwer etwas zu schreiben ohne zu spoilern. Der Look ist wie bei Mandalorian gut aber z.b. die Kämpfe wirken doch arg schwerfällig. Nichtsdestotrotz bin ich neugierig wie es weitergeht.

5 von 10 Tribute für den neuen Boss von Mos Espa

The Silent Sea (SciFi, 2021)

Eine lange Phase der Einleitung, da passiert recht wenig bis gar nichts. Unterhaltsam wird es erst ab der 3.Episode. Von da an, kann man vielleicht schon eine Art von Interesse bekunden. Allerdings bekommt man weiterhin alles nur HäppchenWeise serviert.
6/10


Queen of the South (Staffel 5, 2021)

Die Serie, ist zu Ende erzählt.
Das wars, leider.
Hat Spaß gemacht.
Man hat die Clique regelrecht ins Herz geschlossen.

Marvel's Hit-Monkey (7,7/10)

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Gap year

"Die Kindheitsfreunde Dylan und Sean wollen eine Campingtour durch China angehen. Ihr Ziel ist es, den gesamten asiatischen Kontinent zu erforschen und herauszufinden, was diese idyllische Landschaft so besonders macht. Dabei treffen sie neue Leute."

Manchmal etwas durchgeknallt, manchmal etwas langatmig, jedoch zumeist zum Schmunzeln. Zudem ist der Cast gut gewählt, so dass man eigentlich immer weiterschaut, auch wenns mal gerade etwas langatmiger wird, auch viele Aufnahmen in schöner Natur. Eigentlich eine Serie, die viel mehr könnte, man kann jedoch nicht sagen, dass sie schlecht ist. Ich empfand das ganze als leichte Kost für Zwischendurch.

6/10

The Equalizer (Die Neuauflage)

Eine geheimnisvolle Frau (Queen Latifah) setzt ihre Fähigkeiten ein, um denen zu helfen, die sich sonst an niemanden wenden können.
Okay, mir war schon nach der ersten Folge klar, dass ich mit der "Queen" nicht warm werde. Doch nach der 3. Episode musste ich diesen Quark abbrechen, obwohl ich die ganze Staffel geladen hatte. Allein ihr Körperbau macht sie unglaubwürdig, auch wenn man sie mal beim Boxtraining zeigt. Dann hat sie auch noch Familie, flirtet mit dem Detective, der sie verhaften will. Dazu die verhasste Rap-Musik. Grauenvoll! Und was andere in 10 Jahren nicht ermitteln konnten, wird unter ihrer Leitung in Minuten aufgeklärt. Ne, dann lieber nochmal Denzel schauen.
Neuauflage deshalb, weil 1985 bereits Edward Woodward den Equalizer gab (4 Staffeln).

4/10

, ARD-Mediathek, 6 Episoden

1) Frau Humpe hat es immer noch drauf: 2) Die Außenszenen sind fast gänzlich ohne Kulisse im laufenden Berlinbetrieb gedreht. Interessante Sichtweise
3) Vorgeblich ist die Geschichte des in den 20-er Jahren der rote Faden durch diese Mini-Serie. Unter der Haube werden die Probleme der Gegenwart aufgegriffen. Wer jetzt eine moralinsauere Serie erwartet wird enttäuscht. Die Hauptdarsteller sind mir, bis auf die Mutter, weitestgehend unbekannt. Das macht die Sache erfreulich. Der Bogen reicht von gleichgeschlechtlicher Liebe über das gemischte bunte Doppel bis zum Rassismus der damaligen/heutigen Zeit. Natürlich kann eine Serie mit 6x45 Minuten nicht das ganz große Faß aufmachen, aber sie hat ihre Reize. Zumindest hat sich mich 2x zum weitersehen motiviert.

6,8/10 Potiemkischen Dörfern

Im Auge des Wolfes

"Yanis Zeri und sein kleines, aber hochspezialisiertes Team, bestehend aus seinem Bruder Amine sowie seinen Freunden Nasser, Franck und Eric, führen bereits seit Jahren erfolgreiche Raubüberfälle auf Geldtransporter durch. Yanis gilt als einer der gefährlichsten Gangster Frankreichs. Doch bei einem ihrer Raubzüge geht etwas schief, woraufhin die Bande von einer anderen Gang unter Druck gesetzt wird. Yanis und seine Freunde sollen einen großangelegten Drogenraub durchziehen - oder sterben."

Einfache Geschichte, jedoch durchaus mit Potential. Der Hauptcast geht in Ordnung, die Art der Erzählung ist jedoch wieder mal europäisch ruhiger, kann gefallen, muß aber nicht. Dies ist eine Serie, die ich lieber von den Leutchen vom überm Atlantik gesehen hätte, da wird so etwas zwar "einfacher" (also mit weniger Hirnschmalz) angegangen, jedoch weitaus flüssiger, trotz des guten Hauptcasts wäre da wohl auch der übrige Cast besser gewesen...Letztendlich wurde es eine ein wenig mit Handbremse gedrehte Serie, die man zwar mal gucken kann, jedoch sicherlich kein Highlight ist.

5/10

Shadowhead schrieb:

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Mein Gesamturteil fiel zwar auch nicht gut aus, dieses Argument zieht jedoch nicht. Ich kenne jemanden, der mit einem solchen "Körperbau" äußerst wendig war und 11,7 auf 100m gelaufen ist. Auch gabs früher mal den Film "Der kleine Dicke mit dem Superschlag", dieser Schauspieler hatte auch mal bei einem Bruce Lee Film mitgemacht (als Kämpfer im Ring)....

Ansonsten: Schönes Restjahr an die Gemeinde

Knolan schrieb:

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Du bist mit deinen 5/10 sehr grädig
Kaum vorhandene Handlung. Trotz entsprechender Vorgänge keinerlei Blut (Disney Standart), Teilweise Kulisse zu sehn, Zu viele Rückblicke...
Sollten die nächsten beiden Folgen nicht deutlich besser sein fliegt Boba in die Ablage P

Ich bin bei 2/10 für den Jabba "Erben"

my-nospam schrieb:

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3 x 50min bei 170 Seiten Buch Ist schon länger her, dass ich das Buch gelesen habe. Im Buch ist es ein abgelegenes Dorf mit zufrieden Bauern, in der Serie Akademiker und eine Sternwarte. Die 3. Folge hab ich noch vor mir, die ersten beiden passen von der Handlung zu dem was ich noch im Kopf hab. Frage mich allerdings waum man in der Serie die Bauern ersetzte. Bewertung gibt es erst wenn ich alle 3 Folgen geschaut hab

Grantchester S03

" Auch ein Pastor ist nicht davor gefeit, einen neuen Vorgesetzten zu kriegen. Der Ober-Boss bleibt zwar immer derselbe, aber der neue schwarze Erzdiakon Atubo hat schon viel von seinem Pfarrer Sidney Chambers (James Norton) gehört. Freilich nicht immer nur vorbildlich Geistliches, sondern vor allem von Sidneys kriminalistischem Spürsinn. So nimmt der neue Diakon den Pastor in die Pflicht und weist auf die Wichtigkeit hin, allzeit ein leuchtendes und standhaftes Vorbild zu sein."

Das beste an der Serie ist der überragende Hauptcast. Die für einige vielleicht etwas zu ruhig erzählte Geschichte ist hier genau richtig gewählt, weil es ja eine Serie sein soll, die einen menschelnden Pfarrer darstellt, der seinem Gerechtigkeitsinn nachgeht und hier öfter mal Kompromisse eingehen muß. Man wird die Serie wohl mögen oder langweilig finden...Durch die Kürze der Serien sollten aber nicht allzuviele abgeschreckt werden, eine Staffel besteht ja immer nur aus 6 Folgen. Leichte Kost für Zwischendurch, die sich aber dennoch absetzt vom üblichen 08-15-Einheitsbrei.

7/10

berscha schrieb:

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Mag ja alles sein, aber die wenigen Kampfszenen sind extrem schnell geschnitten, um Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Wenn ich ihr "Boxtraining" sehe und wie sie sich sonst bewegt, nein, sie hat es nicht drauf. Und wenn die Hauptperson mich nicht überzeugt....

Day of the Dead

In der Serienadaption des gleichnamigen Filmklassikers von George A. Romero treffen sechs Personen aufeinander, die versuchen, die ersten 24 Stunden einer Zombie-Invasion zu überleben. Manchmal braucht es eben eine Horde hungriger Zombies, um Menschen zusammenzubringen. Die Gruppe besteht aus Cam McDermott (Keenan Tracey), der sich nach seinem Highschool-Abschluss von Job zu Job gehangelt hat, Luke Bowman (Daniel Doheny), Sohn der Bürgermeisterin, Lauren Howell (Natalie Malaika), die als Angestellte der örtlichen Bestatterfirma plötzlich viel zu tun hat, Sarah Blackwood (Morgan Holmstrom), die früher bei einer Spezialeinheit tätig war, und Amy (Kristy Dawn Dinsmore), die als Lebensberaterin sehr motivieren kann – doch gelingt ihr das auch in der Zombie-Apokalypse?
Was soll ich sagen? Musste es gucken, weil mit Zombies. Mir war klar, hier wird das Rad nicht neu erfunden. Doch zum Ende wurde das Ganze immer abstruser, denn dumme Figuren kommen auf dumme Ideen. Einzige Neuerung: Kopfschuss ist nutzlos! Aber der Rest...

4,5/10

Yellowstone (Season 4)​

"Costner's Ranch", die vierte.

Steht den ersten drei Staffeln in nichts nach. Bissl nerfig fand ich den "Ausflug" der Serie nach Texas, soll der geneigten Kundschaft wohl das Spin-Off "" (Start moeglicherweise im Maerz) schmackhaft machen. Wenigstens bleibt uns Jimmy damit erhelaten.

Gott sei Dank endet die Staffel diesmal ohne grossartige Cliffhanger, sowas hass' ich wie die Pest.. Persoenlich haette ich mir ja fuer's Finale lieber "Option 2" gewuenscht... aber Lebbe is bekanntlich koi Wunschkonzert.

8.5 / 10

Wer einmal lügt (Stay Close) nach dem gleichnamigen Thriller von Harlan Coben

Manchmal müsste der Tag 48 Stunden haben.....
Wollt eigentlich nur kurz in die Serie reinschnuppern. Dumm wenn man morgens aufstehn muss nach der 2. Folge musste ich mich zwingen, aufzuhören. Suchtfaktor extrem.
"Vier Personen, dunkle Geheimnisse und eine Vergangenheit, die lebensbedrohlich ist … In „Wer einmal lügt“ mit Cush Jumbo, James Nesbitt, Richard Armitage und Sarah Parish wird hinterfragt, wie gut wir unsere Mitmenschen wirklich kennen." (Netflix)


Bisher 9,5/10

In the dark S02

"Nach Nias Besuch flüchtet Murphy aus dem Krankenhaus. Sie will, dass Jess und Felix der Drogendealerin das gestohlene Geld zurückzuzahlen. Doch das wäre „Guiding Hopes“ Ende."

Eine nette und teilweise witzige Idee und Durchführung findet ihre Fortsetzung. Leider ist das ganze weniger spannend und gut umgesetzt als man es hätte machen können, genauso wie Staffel 1... Ein teilweise guter Cast wird leider nicht so richtig in Szene gesetzt, die Abhandlungen sind manchmal etwas langatmig geraten. Eine Serie mit Potential wird hier leider etwas unter Wert abgedreht. Kann man zwar noch gut anschauen, es ginge jedoch auch besser.

5/10

The Cleaning Lady (2022-)​

Illegale haben's nicht leicht im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten.

US-amerikanisches Remake einer argentinischen TV Serie (Fox, ja ja, ich weiss) ... eine kambodschanisch-philippinische Aerztin (gespielt von der Franzoesin Élodie Yung, Marvel Fans bekannt als Elektra Natchios) reist mit ihrem Sohn nach Amerika, da dieser eine lebensrettende Stammzellen-Therapie benoetigt. Dort verdingt sie sich als illegale Putzfrau und wird Zeugin am kaltbluetigen Mord des Veranstalters eines Hahnen-, aeh, Hennenkampfes. Statt die Zeugin um die Ecke zu bringen, laesst der Killer sie die Spuren seiner Untat bereinigen (was "Putzfrauen" eben so machen). Beeindruckt von ihrer Gruendlichkeit, heuert er sie als "Cleaning Lady" an und so geraet sie immer tiefer in den Strudel der Unterwelt.

Bislang nur eine Folge... hat aber wirklich Potenzial. 8/10