Zuletzt gesehene Serie, eure Bewertung

, Mini-Serie, z. Zt. Mediathek, 2 Staffeln, je á 3 Episoden (jeweils in Spielfilmlänge)

Es ist jetzt nicht so, das diese Serie eine Novität ist, dafür erinnert sie mich doch sehr stark an Sherlock Humbug. Erfreulich ist, das die Leichensituation, zumindest soweit wie ich das bisher gesehen habe, überschaubar bleibt. Angesiedelt sind die Geschichten im Wien ab 1900, Sigmund Freud kommt gerade in Mode, und der "Watson" des Inspektors hängt den Theorien an. Ruhig gespielt, spannend, ordentlich konzipiert, also was hübsches für Chips, Partner und Getränk (Reihenfolge beliebig) an einem kalten Abend.

6,5/10 Zylinderhüten

, Mini-Serie mit 8 Episoden á ca. 10 Min., ZDF-Mediathek

Thomas und Kai sind zwei junge Neonazis, die gemeinsam eine Plattenbauwohnung in Berlin bewohnen. Eines Tages steht eine junge Frau aus Eritrea vor der Tür, mit der Thomas 2009 einen One Night Stand hatte. Das Ergebnis dieser Nacht ist die sechsjährige Lara. Thomas soll sich von nun an um Lara kümmern, denn die Frau soll abgeschoben werden.
Während Thomas eher ratlos ist, will Kai mit dem schwarzen Mädchen nichts zu tun haben. Er will sie unter allen Umständen wieder loswerden, was jedoch nicht gelingt. Mit der Zeit wächst Thomas in seine Vaterrolle hinein und hinterfragt zunehmend seine bisherige Gesinnung. Dadurch gerät er wiederholt mit seinem Mitbewohner aneinander. Schließlich trennen sich die Wege der beiden, Thomas und Lara ziehen aus und Kai muss sich einen neuen Mitbewohner suchen.
Quelle: Wikipedia (Das mußte mal sein)

9/10 Briefmarken

Stargirl

"Die Highschool-Schülerin Courtney wird zur Superheldin Stargirl und entwickelt sich dadurch zum Vorbild der jüngeren Generation. Sie schließt sich der "Justice Society of America" an, um gegen vergangene und gegenwärtige Bösewichte zu kämpfen."

Solche Serien waren für mich früher immer der Unterschied zwischen DC und Marvel. Absolut naive, weltfremde Menschlein tun Gutes gegen Bösewichter. So waren früher quasi alle DC-Comics, Marvel hingegen hat seine Charaktere mehr oder weniger menscheln lassen. Stargirl (mit einem etwas verknautschtem Gesicht) wird dabei genauso kindisch oder kindlich dargestellt, wie sich die Namen der "Helden" oder Schurken oder auch ihrer jeweiligen Organisationen bescheuert anhören (sorry, anders kann ich es nicht ausdrücken, jede andere Vokabel wäre nicht treffend genug). Schauspielerisch spielt sich das ganze nur leicht darüber statt, obwohl einige Castmitglieder doch eigentlich ziemlich gut sind. Eine Serie, die nur für Kinder gemacht sein kann...

2/10

McLeods Toechter 2001 224 Folgen in 8 Staffeln
Wow, das war mal wieder ein Serienmarathon der sich gewaschen hat. Die Serie fand ich echt Super auch wenn sie stellenweise so dramatisch war, dass einem das Wasser aus den Augen schoss.

Drover’s Run ist eine riesige Rinder- und Schaffarm im australischen Outback, 180 Kilometer von der nächsten Ortschaft und 400 Kilometer von der naechsten Stadt entfernt. Einst hatte Jack McLeod die Farm von seinem Vater geerbt und zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Claire bewirtschaftet. Dann war seine Frau gestorben, und Jack hatte Ruth, ein Maedchen aus der Stadt, geheiratet und mit ihr eine zweite Tochter, Tess , bekommen. Tess und Claire waren schon bald ein Herz und eine Seele, doch Ruth konnte das Leben auf dem Land nicht ertragen und zog mit Tess zurueck in die Stadt, als das Maedchen fuenf Jahre alt war. Nun ist Jack tot, und seine Toechter sind nach 20 Jahren wieder vereint.
Das Leben der beiden Schwestern aendert sich durch diesen Schritt grundlegend. Die toughe Claire, die immer ihren Mann steht und von den Maennern deshalb eher als gleichwertiger Arbeiter denn als Frau angesehen wird, entdeckt durch ihre Schwester, dass sie auch eine weibliche Seite hat. Die vor Optimismus spruehende, romantische Tess dagegen muss sich erst an das harte Leben auf einer Farm gewoehnen, findet dafür auf Drover’s Run aber das, wonach sie schon lange gesucht hat, ein Zuhause.
Neben den Schwestern leben auf Drover’s Run die warmherzige Haushaelterin Meg Fountain, ihre quirlige Tochter Jodi und die 19-jaehrige Becky. Sie wurde nach einer harten Kindheit und Jugend von den Schwestern aufgenommen und fuehlt sich auf der Farm zum ersten Mal in ihrem Leben geborgen. Dazu kommen die eigensinnigen Ryan-Brueder Alex und Nick von der Nachbarfarm, die immer wieder fuer Gefuehlschaos bei den McLeods sorgen, und ihr maechtiger Vater Harry, der den Frauen das Leben manchmal schwer macht, aber immer zu Stelle ist, wenn Hilfe gebraucht wird....

8 / 10 Punkte

Domina

"Die junge Livia entwickelt sich zur einflussreichsten und mächtigsten Herrscherin Roms. Nach der Ermordung Julius Caesars setzen Livia und ihre Gefolgschaft alle Mittel ein, um in einer brutalen Gesellschaft zu überleben - bis hin zu Verrat und Mord."

Manchmal denkt man, man befände sich in einer Soap...nur: in einer verdammt guten. Intrigen im alten Rom mit teils sehr guten schauspielerischen Leistungen, zumindest aber gut ausgesuchtem Cast (vor allem Kasia Smutniak passt wie die Faust aufs Auge in ihre Rolle). Ich habe einige kritischere Stimmen zu dieser Serie gelesen, diese sind mir vollkommen unverständlich. Wer auf Ränkespiele nicht mit gelangweiltem Ausatmen reagiert sollte hier auf jeden Fall mal reinschauen. Hier ist keine Action zu erwarten, sondern mehr Drama, dies jedoch in einem spannenden Mantel verpackt.

8,5/10

Defying Gravity 2009 13 Folgen in 1 Staffel
Faengt zwar relativ langweilig an, steigert sich aber von Folge zu Folge und wenn es dann richtig spannend ist endet die Serie durch Absetzung. Den Schluss kann man zwar grundsaetzlich akzeptieren wenn auch noch einige Fragen offen sind aber die Serie haette noch jede Menge Potential fuer weitere 6 Staffeln gehabt. Irgendwie schade.

Eine internationale Crew, bestehend aus vier Maennern und vier Frauen aus fuenf Laendern bricht auf, um in einer sechsjährigen Mission das Sonnensystem zu erkunden. Mit dabei: Eine TV-Crew, die das Geschehen an Bord Tag und Nacht dokumentiert und nach Hause zur Erde überträgt.

7 /10 Punkte

Batwoman 2019 Staffel 2
Die 2. Staffel hat mir irgendwie besser als die erste gefallen. Der Uebergang von der alten zur neuen Batwoman fand ich gelungen und auch die einzelnen Folgen hatten mehr Spannung als die Folgen der ersten Staffel.

Als Ryan Wilder zum ersten Mal den Batsuit von Kate Kane entdeckt, ahnt sie nicht, wie drastisch sich ihr Leben veraendern wird. Ryan, eine freche, intelligente Frau mit einer schwierigen Vergangenheit, sieht den Anzug als ihre Chance, endlich maechtig zu sein und nicht laenger ein Opfer zu sein, waehrend sie in den harten Strassen der Stadt ueberlebt.


6 / 10 Punkte

Reprisal

"Nachdem sie von der Gang ihres Bruders fast ermordet wurde, macht sich Katherine auf eine Mission, um sich an ihren Tätern zu rächen. So beginnt der unbarmherzige Rachefeldzug der Femme fatale."

Amerikanische Serie, von der ich eigentlich nicht sicher weiss, wie ich sie bewerten soll...Zum einen finde ich den Cast zu großen Teilen gut, auch die Story empfinde ich für eine solche Serie (Roadserie? Crimeserie? Gewaltserie? Offiziell gilt sie als Drama...) des öfteren mal spannend. Eigentlich passiert auch immer was, leider aber gibt es des öfteren auch mal Langatmigkeit zu verkraften. Der Aufbau einzelner
Szenen dauerte mir ab und an mal zu lange. Es gibt zwar nicht durchgehend Action, doch wenn, ist sie auch mal gerne etwas übertrieben.
Teilweise erinnert die Serie an Tarantino, leider an einigen Stellen an die Dinge, bei denen ich auch bei Tarantino mal gerne die Augen verdrehe (nach dem Motto: muss das sein). Wie eingangs erwähnt; schwer zu bewerten...

5/10

, Miniserie (6 Episoden für 2 Geschichten), ARD-Mediathek

Basierend auf der Krimireihe Tuppence & Tommy Beresford hat Agatha Christie Productions diese leicht verdauliche Miniserie geschaffen. Die ist jetzt nicht so der Hit, aber aufgrund der jeweiligen Gesamtlängen, die nett gemachten Figuren (Jessica Raine "Oh … was für eine Nase" und David Williams), lassen das Ganze recht rund laufen, steht auch hier einem gemütlichen Fernsehabend nichts im Weg.

6,5/10 Perücken

Dr. Death 2021 Miniserie eine Staffel mit 8 Folgen
Ich bin total schockiert, dass soetwas tatsaechlich passiert ist und ich frage mich ob das bei uns auch moeglich ist denn wenn man die Serie gesehen hat will man kein Krankenhaus mehr von innen sehen und das Vertrauen zu Aerzten, die man nicht kennt, ist Null und nichtig. Leute die in naechster Zeit eine OP ueber sich ergehen lassen muessen, sollten die Serie schon allein aus psychischen Gruenden nicht anschauen. Die Serie selbst fand ich gut, nur nicht, was darin abging.

Dr. Christopher Duntsch gilt als das neue Talent in den Medizinerkreisen von Dallas. Doch als zahlreiche seiner Patienten nach vermeintlichen Routineeingriffen sterben, machen es sich zwei Aerzte schließlich zur Aufgabe, Dr. Duntsch zu stoppen. Selbst die geschaedigten Patienten trauen sich groesstenteils nicht gegen ihn anzugehen.
In den Hauptrollen Alec Baldwin und Christian Slater als aerztliche Anklaeger.

8 / 10 Punkte

Intergalactic

"Die junge Pilotin Ash Harper wird unschuldig verurteilt. Ihr Gefangenentransport wird jedoch von einer Gruppe weiblicher Häftlinge gekapert. Die Ausbrecher wollen zum Planeten Arcadia fliegen und zwingen Ash, sie auf der Reise zu begleiten."

Trotz Eleanor Tomlinson ist der Cast nicht wirklich gut...genauso wie das acting desselben...Einige Synchronstimmen sind seeehr gewöhnungsbedürftig, das CGI (darf man das hier so nennen?) ist teilweise grottig. Manchmal haben B-Serien ja ihren eigenen Charme, sie nehmen sich selbst auf den Arm, das macht sie dann doch symphatisch. Bei Intergalactic fehlt das, die meinen wirklich, was sie da abgedreht haben. Eine vollkommen zurecht abgesetzte Serie.

2/10

The Flash 2014Staffel 7
Nachdem ich die letzten 2 Staffeln mehr oder weniger unter ferner liefen abgespult hatte und eher etwas gelangweilt war hat die 7. Staffel doch wieder Fahrt aufgenommen und war einiges spannender als die Vorgaengerstaffeln.

Nach dem Abenteuer der letzten Staffel, in der die Spiegelmeisterin siegreich und weiter in Central City unterwegs war, muss sich Barry Allen - The Flash neu formieren, um sie aufzuhalten und seine Frau zu finden. Mit dem restlichen Teams von Flash wird Barry den Mirror Master besiegen. Damit setzt er eine noch größere Bedrohung in Gang, eine, die sein Team - und seine Ehe - zu zerreissen droht.

8 / 10 Punkte

Inside Job

Die Zeichentrickserie „Inside Job“ folgt einer Gruppe von Angestellten der Cognito Inc., die für die Geheimhaltung sämtlicher Verschwörungstheorien dient. Es stellt sich nämlich heraus, dass es sich bei sämtlichen Theorien – sei es von den Machenschaften der Illuminati bis hin zur Existenz von Echsenmenschen in hohen Positionen – um echte Tatsachen handelt!
Deren Geheimhaltung vor der Bevölkerung erfordert einen konstanten Einsatz der Mitarbeiter um die brillante Reagan Ridley. Ihr zur Seite wird der schmierige Brett Hand gestellt, der laut Aussage ihres Vaters Randy versucht, sie aus der Firma zu drängen.
Endlich deckt jemand die Wahrheit auf, zeigt uns in Form einer "unglaubwürdigen" Trickserie, was hinter der politischen Bühne abläuft. Erschütternd!

7,5/10

Big Sky

"Die Privatdetektive Cassie Dewell und Cody Hoyt suchen gemeinsam mit Codys entfremdeter Frau und Ex-Polizistin Jenny Hoyt nach zwei Schwestern, die von einem Lastwagenfahrer auf einer abgelegenen Autobahn in Montana entführt wurden."

Am Anfang dachte ich noch, dass das was gutes werden kann...bis zum Ende hin war es denn wieder gewöhnlich. Zwar war es das ein oder andere Mal spannend, nicht alles war vorhersehbar, das Grundlegende aber schon, jedoch ist trotz des ziemlich guten Casts alles doch ziemlich mittelprächtig. Letztendlich werde ich mir die 2. Staffel dennoch antun (diese erste Staffel ist abgeschlossen, also kein dummer Cliffhanger). Nichts, was man sich antun muß...

5,5/10

Wellington Paranormal

Sergeant Maaka und die Officers Minogue und O'Leary sind Mitglieder der Polizei von Wellington, Neuseeland. Ihre Aufgabe ist es, paranormale Phänomene zu untersuchen.
Wie in der Serie Death Valley werden sie dabei von einem Kamerateam begleitet. Aber es fehlt die Härte und die totale politische Unkorrektheit, ist aber recht witzig.
Bisher gibt es nur die 1. Staffel auf Deutsch.

7/10

Anhang anzeigen 987

Schade, mit S07 endet das kleine Universum "Bosch"
Wir haben die einzelnen Fälle pro Staffel mit Staffelübergreifendendem plot sehr gerne gesehen.
Die Geschichte eines Detectives, der auf seinen Job fixiert ist und eine dunkle Verangenheit mit sich herumträgt wurde schon oft erzählt, aber nicht so wie hier.
Dem Wirken von , dem charisma von Titus Welliver und natürlich auch der erstklassigen Leistung der restlichen Besetzung (unter anderem bekannt aus "The Wire") ist es jedoch letztendlich zu verdanken, dass "Bosch" eine Atmosphäre erzeugt, die mich persönlich trotz einiger Klischees sehr mitgerissen hat.
Ähnlich wie bei "True Detectives" wird hier nicht ein Fall nach dem anderen im 45-Minuten Tempo zu den Akten gelegt, sondern auch Staffelübergreifend eine Story erzählt.
Es wird gezeigt, wie viele Wendungen, Überraschungen und Verknüpfungen sich ergeben können, bis die Ermittlungsarbeiten ihr Ende finden und ein Fall letztendlich abgeschlossen werden kann.
Das Erzähltempo ist nicht hektisch, man kann die Charaktere zuerst ein wenig kennenlernen, bevor es richtig zur Sache geht.
Trotzdem wird auf eine Portion Action nicht verzichtet, die sich nicht erzwungen sondern ganz im Sinne der Handlung ergibt.
Auch das Polizeirevier wirkt wesentlich lebendiger, als bei so mancher anderen Crime-Serie.
Die Hauptcharaktere sind nicht nur ständig unter sich, hier treffen die Detectives auf Ermittlerkollegen mit speziellen Charakterzügen,
die man schnell ins Herz schließt und auch die Streifenpolizisten sind keine bloßen "Statisten", die nur als Mittel zum Zweck mal im Hintergrund auftauchen.

Mein Fazit:
Auch wenn bei "Bosch" bereits bekannte Elemente verwendet werden, ist das Endergebnis ein sehr gelungends Crime-Drama mit Humor und Tiefgang.



9/10 Ermittlerduos

Project Blue Book - Die unheimlichen Faelle der U.S. Air Force 2019 2 Staffeln 20 Folgen
In der Serie werden die Ufo Sichtungen um die 50er Jahre untersucht, von den ersten Sichtungen ueber Roswell und Area 51. Das Project versucht die wahren Hintergruende zu ermitteln wobei die US Regierung versucht alles zu vertuschen und die meisten Vorfaelle den Russen in die Schuhe zu schieben.
Die Amis waren damals ganz schoen Paranoid, zumal die Serie wahren Begebenheiten zu Grunde liegen.
Leider endet die Serie in einem Cliffhaenger.

Das Project Blue Book war eine von mehreren systematischen Studien des Geheimdienstes der US-Luftwaffe zur Sammlung und Auswertung der Sichtungen von UFOs durch Luftwaffenpiloten, Luftwaffenradarstationen, andere Luftwaffenangehoerige sowie zur Ermittlung vor Ort.

8 / 10 Punkte

El Presidente

"Sergio Jadue (Andrés Parra) ist der Präsident eines kleinen chilenischen Fußballclubs. Als er von seinem Verband zur FIFA entsandt wird, entpuppt sich die ganz anders, als sich das der gutgläubige Sergio gedacht hatte. Durch Julio Grodona (Luis Grondona) – seines Zeichens Funktionär des argentinischen Fußballverbandes AFA und Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees – lernt Sergio, dass es hier kaum noch um Sport, sondern vielmehr ums „Geschäft“ geht – und das läuft am besten, wenn alles gut geschmiert ist. Bei seinem Versuch, im Konzert der gewandten Geschäftsleute und ihrer Betrügereien mitzuhalten, hat sich Sergio aber übernommen, so dass er schnell vom Regen in die Traufe gerät."

Es geht um die FBI-Ermittlungen im Fifakorruptionsskandal - ob das alles wirklich so gewesen ist...egal, die Serie ist auf jeden Fall interessanter und besser gemacht als ich im Vorhinein dachte, da fast nur lateinamerikanisches Schauspielpersonal an Bord ist. Aus der Ich-Perspektive wird eine ganze Menge Korruptionsverhalten gezeigt, dass man tatsächlich auch als glaubhaft ansehen kann, nett zudem, dass der Hauptdarsteller in Sachen Mimik wohl aus Komikergarde kommt und diese erstklassig beherrscht. Ich fand die Serie öfter mal amüsant, vielleicht manchmal auch, wenn es nur ungewollt komisch war, jedoch insgesamt gesehen darf man diese Serie doch als recht gelungen ansehen.

6,5/10

Fertig mit S01- S03


Im Allgemeinen ist die Serie etwas verworren und trotz ihrer lahmen Erzählweise ist die Story recht intensiv, sodaß wir dran blieben.
S01 -> Stark - im Gegensatz zu S02 die dann sehr schwächelte. Na ja um zu wissen wie es dann ausgeht, zogen wir uns die Finale S03 dann doch noch rein.
Ein Hoch..ein Tief, das alles schwamm so vor sich hin. In allen drei Staffeln toll anzusehen: Die schönen Bilder der .
Aber Schauspielerisch erste Sahne da kann man nicht Meckern und deswegen gibts:
7/10 Brothers in Arms

Duck Dodgers

Das konnte nur dem dusseligen Duck Dodgers passieren! Nach 351 eisigen Jahren in der Tiefkühltruhe eines Raumschiffes wacht er in den Weiten des Alls wieder auf.
Und was nun? Duck Dodgers weiß sich zu helfen: Er macht die Welt glauben, er sei eigentlich der absolute Held des 21. Jahrhunderts gewesen.
So stellt man ihm vertrauensvoll ein niegelnagelneues Raumschiff und den getreuen Assistenten Schweinchen Dick zur Verfügung, auf dass er zu neuen Heldentaten schreite! Da lässt sich Duck Dodgers doch nicht zweimal bitten.
Buck Rogers würde sich in seinem Grab krümmen... vor Lachen. Daffy ist der Größte! Die 3. der 3 Staffeln leider nicht in Deutsch.

7,5/10