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Oder wenigstens das @-Zeichen davor packen
Also zum "Account-Kauf": Finde ich sehr sehr unglücklich, denn da gehört Dir erst Recht nix und werden Lizenzen mehrfach verhökert. Ist mir auch mal durch Unachtsamkeit passiert bei einem Anbieter. Das Spiel war schon über 100 Stunden auf dem Account gespielt, durfte nur Offline genutzt werden und ein Family-Sharing, dass man das Spiel wenigstens in seinen Hauptaccount hätte einblenden können, ginge auch nicht. Ändern konnte man auch nichts, da man die E-Mailadresse und das Kennwort hinter diesem Mailaccount ebenfalls nicht bekam.
Da das aber nirgends stand habe ich den "Support" so lange genervt (erst wollten sie eine Differenzzahlung von mir vom Accountkaufpreis bis zum normalen Retail-Preis), bis sie klein beigaben (mit der Drohung Steam und den Zahlungsabwickler zu informieren) und mir dann komplett änderbare Daten zu einem frischen Account gaben.
Zum eigentlichen Thema: Ich würde gerne nochmal das Thema Dual-Boot hervorkramen... Warum nicht zum Beispiel in eine zweite Festplatte/SSD investieren, dann über das Bios/UEFI-Bootmenu den Rechner zum Zocken hochfahren und dann dort alle Benefits des Windows-Gamings nutzen, inkl. aller gecrackten Spiele, wie ich jetzt frisch weiß auch schön etwa mit Switch-Emulatoren. Hier kann man dann auch nach belieben mal mit Fake-Accounts hantieren, falls man das mal für eines der wenigen gecrackten onlinefähigen Games nutzen möchte... und der Linux-Zweig bleibt dann den tatsächlich gekauften Games/Accounts vorbehalten.